Breaking News

Zitat von Jonathan James Bowler

Ms. McCrary, dass die OSA einzig für die Sicherheit der Mitglieder sorgt hat sich gerade beim von Ihnen geschilderten Vorfall gezeigt. Es kam zu keinerlei Gewalt seitens der OSA, unser damaliger Leader Benajmin Miscavige, möge er in der allumfassenden Göttlichkeit Frieden finden und sein Geist uns alle inspirieren, hat sich in die Obhut des FBI gegeben, und dies obwohl dazu kein Anlass bestand. Ganz im Gegensatz zu den Rambos des FBI, welche Gewalt anwendeten und unbeteiligte Anwesende gefährdeten.

Ja, klittern Sie nur weiter die Geschichte in Ihrem Sinne. Nur wird das das Bild von Unitology auch nicht grade rücken können.

Zitat von James Blackgate

Können sie mir vielleicht die Klinik nennen wo sie ihr Gehirn amputiert haben?

Sind das also die Sitten von Unitology-Mitgliedern? Beleidigungen und Drohungen. Ich muss schon sagen, sehr aufschlussreich.

[simoff] Wenn meinst du?

Sie haben wirklich mit dem Tod gerungen.

Mr. Bowler, Ihre Limousine steht bereit.
Mr. Rinder meinte Sie wären in Bedrängnis.

Danke.

Gern geschehen.

Lediglich ist bemerkenswert, dass der Ton der Republikaner seit dem Verlust der Mehrheit im Repräsentantenhaus deutlich schroffer geworden ist.
Sie haben mit Mr. Aspertine auf ein Pferd gesetzt, welches sich wohl für intrigante Politik eignete, doch nicht für dauerhafte konstruktive Arbeit. Die republikanische Front bröckelt. Erstaunlich, wie sich der Puls erhöht, wenn man zwei weitere Häuser in baldiger Zukunft zu verlieren hat.

Ihre Erfinderreichtum ist bemerkenswert.

Etwas weit hergeholt, Congressman. Zumal ich beim besten Willen nicht wüsste was das mit Unitology zu tun haben soll.

Absolut gar nichts. Aber wenn Sie glauben, die Auslagestelle einer Zeitung für Selbstinszenierung zu nutzen, indem sie Ihre Luftballons - dünne Haut plus viel heiße Luft, schicker Anstrich, doch leider seeeeeeeeeeeehr windabhängig - hier vorführen, dann muss doch jemand aus des Volkes gewählter Vertretung Ihnen 1. Kritik geben und 2. auf Ihre Motive hinweisen.

Sehr bildlich dargestellt, wenn auch inhaltlich völlig falsch. Zunächst einmal ist Channel 40 kein Printmedium. Im Gegensatz zu den Demokraten haben die Republikaner in den vergangenen Monaten ihrer Partei ein klares Profil gegeben. Was haben die Demokraten währenddessen gemacht? Congressman Clark wiederkäut die ewig gleichen Anträge und der DNC schickte ein Alibiticket in die Präsidentschaftswahlen, wobei die Präsidentschaftskandidatin wohlgemerkt nicht einmal Demokratin war. Starke Leistung liebe Demokraten.

Senator, ich weiß, dass sie nicht müde werden, unsere bereits eingestandenen Fehler anzusprechen.
Ein Blick weg von schmerzenden Füßen, die schon einen weiten Weg gegangen sind, täte uns auf beiden Seiten der Mitte ganz gut.
Heben Sie doch den Blick und schauen Sie einmal auf den Horizont, denn es liegt ein Weg vor uns allen, auf dem es genug zu helfen, zu reden und tun und zu gestalten gibt.

Zumindest Congressman Clark scheint den Weg recht unbekümmert weiterzugehen. Aber ich bin gespannt was die Zukunft bringt, vielleicht sind nach den Wahlen wieder alle drei Häuser rot.

In des Kaisers neue Kleider raten ihm die einen Berater zu bzw. sie sehen rot, die anderen blau und das Volk sieht purpur ...

Zitat von Marc Peterson

Lediglich ist bemerkenswert, dass der Ton der Republikaner seit dem Verlust der Mehrheit im Repräsentantenhaus deutlich schroffer geworden ist.
Sie haben mit Mr. Aspertine auf ein Pferd gesetzt, welches sich wohl für intrigante Politik eignete, doch nicht für dauerhafte konstruktive Arbeit. Die republikanische Front bröckelt. Erstaunlich, wie sich der Puls erhöht, wenn man zwei weitere Häuser in baldiger Zukunft zu verlieren hat.

Von einem erhöhten Puls bei den Migliedern der GOP kann ich nirgends etwas feststellen. Mit dem Verlust der Mehrheit in einem oder gar beiden Häusern des Kongresses muss man immer rechnen. Weder kann ich diesbezüglich bei irgendeinem Mitglied der GOP ein Problem feststellen, noch kommt der Verlust des Mandates von Mr. Aspertine irgendwie überraschend.

Ein schroffer Diskussionsstil kommt in Astor in letzter Zeit regelmässig auf im Zusammenhang mit Diskussionen über Channel 40 und die Church of Unitology. Mit Mehrheiten im Kongress hat das nichts zu tun.

Ah Unitology betreibt Vetternwirtschaft

Bestand Politik denn schon einmal aus etwas anderem?

Das auch der unzähligste Anlauf der Demokraten zur Abschaffung der Todesstrafe scheitern wird dürfte wohl sogar dem Initianten klar sein. Das die Demokraten ein solch ernstes Thema als Propagandabühne missbrauchen finde ich unterdessen bedenklich.

Der Vorwurf wiederum zeugt davon, dass der Ernst des Themas nicht verstanden worden ist: Bei der Debatte um die Todesstrafe geht es um nichts anderes als um die Frage nach Leben und Tod - die Frage, ob Mord gerechtfertigt sein kann, wenn der Staat ihn durchführt. Dieses Thema muss immer wieder in den Blick der Öffentlichkeit kommen, ist in meinen Augen eines der größten Übel, an denen dieses Land krankt.

Oder ist es eher das, dass Sie alle paar Amtsperioden die Leute nerven wollen?