[Freyburg] Founding of the Social Conservative Union

Meine Freunde!

Es freut mich das ihr so zahlreich erschienen seit um an diesem für die Zukunft Astors wichtigen Moment teilzuhaben und die Zukunft unserer Heimat mitzugestalten.

Sozusagen als Warm Up steht als erster Punkt dieser Veranstaltung ein musikalischer Auftritt von Catherine Dewinter auf dem Programm.

Im Anschluss daran werde ich euch die Ziele unserer Partei vorstellen, danach wird Timothy Ford einige ergänzende Worte zu den Bylaws sprechen die das Gründungskomitee ausgearbeitet hat.
Darauf folgend steht die Wahl der offiziellen Parteivertreter auf dem Programm.

Die Wahl der Chairperson und des Administrators stellt zugleich den Abschluss desjenigen Teils der Veranstaltung dar der sich auf die Parteigründung konzentriert, denn als letzer offizieller Punkt werden sich unserer House-Kandidaten zu Wort melden.

Während der ganzen Dauer der Veranstaltung ist es selbstverständlich möglich und erwünscht sich in die Mitgliederliste einzutragen.

Ich übergebe nun die Bühne der bezaubernden Catherine Dewinter!

[sim]Denkt sich wenn Ford in der Partei herum-Geist-ert kann alles nur schieflaufen.

Ach je ...

Meine Freunde, ich bitte um einen herzlichen Applaus für Ms. Catherine Dewinter!

Wir kommen nun zum nächsten Programmpunkt, der Vorstellung unserer Grundlagenprogramms.

Alle zwei Monate wieder dasselbe Ritual: die Eintragung in die Electoral Roll. Aber wozu eigentlich? Haben wir nicht strenge Regeln für den Verlust der Staatsbürgerschaft? Haben wir nicht eine Behörde namens Registration Office, die stets eine aktuelle Bürgerliste zu führen hat? Ich denke es ist an der Zeit diesen bürokratischen Zopf abzuschneiden.
Wisst ihr eigentlich wie viele Bundesbehörden wir haben? Macht euch nichts draus, das weiss so gut wie niemand. Die meisten davon sind nicht besetzt und auch ziemlich unnötig, warum also die Sache nicht effizienter organisieren? Zu guter letzt gilt es sich auch gegen Bestrebungen zu stellen die den bürokratischen Aufwand für die Bürger noch erhöhen und den Staatsapparat aufblähen wollen, aber keinen echten Mehrwert bringen und ebenso auch sich gegen jede Einschränkung der Wahlfreiheit zu stellen.

Es steht ausser Frage, dass es Menschen gibt die unverschuldet in Not geraten. Diese Menschen gilt es zielgerichtet unter die Arme zu greifen. Das Ziel jeder Massnahme sollte aber immer, sofern dies nicht durch Gebrechen verunmöglicht wird, eine Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess sein. Utopischen Modellen wie einem bedingungslosen Grundeinkommen ist daher eine klare Absage zu erteilen.

Drogenkonsum ist keine reine Privatsache, auch wenn dies von den Befürwortern immer wieder so dargestellt wird. Drogenkonsum betrifft das gesamte Umfeld eines Menschen. Nur ein drogenfreies und tatsächlich selbstbestimmtes Leben kann ein würdiges Leben sein, daher erteilen wir der staatlichen Drogenabgabe eine klare Absage.

Eine Waffe in der Hand eines guten Mannes ist eine gute Sache, denn er ist bereit sich, seine Familie, sein Hab und Gut, aber auch sein Vaterland zu verteidigen. Daher stellen wir uns gegen die Einschränkung des freien Waffenbesitzes. Als einzige Ausnahme hiervon soll der Waffenbesitz für verurteilte Gewalttäter verboten werden.

Astor ist eine bedeutende Nation und muss jederzeit bereit sein seine Bürger und ihren Wohlstand gegen Aggressoren zu verteidigen. Aus diesem Grund sind den Streitkräften die benötigten Mittel zur Verfügung zu stellen. Auf militärische Experimente im Ausland ist aber zu verzichten, denn wir sind der Überzeugung dass es nicht richtig ist astorische Töchter und Söhne für fremde Angelegenheiten zu opfern.

Es wurden jüngst in Serena wahnwitzige Steuersätze verabschiedet, einen solchen Fehler darf der Bund unter keinen Umständen begehen! Wir müssen für ein gutes Wirtschaftsklima sorge tragen. Während meiner Amtszeit wurde der Grundstein für eine funktionierende Finanzpolitik gelegt, nun gilt es dies mit Leben zu füllen. Daher wird sich die SCU aktiv in finanzpolitische Debatten einbringen.

Um es klar Vorweg zu nehmen: Wir lehnen es die Rechte der Staaten gegenüber dem Bund noch weiter auszubauen. Ich selbst würde daher auch die Aufhebung des Empowerment of the States in the Field of Criminal Justice and Prosecution Act befürworten, da dies die Kapazität der Staaten beiweitem übersteigt. Die SCU ist der Meinung, dass wir eine Vertretungsgesetzgebung brauchen, denn zuviele wichtige Bereiche wurden von den Staaten in den letzten Jahren vernachlässigt.

Umweltschutz bedeutet für uns zu einem guten Teil auch Arbeiterschutz, denn es kann nicht angehen das für den Umgang mit umweltschädlichen Stoffen bisher Regelungen fehlen. Desweiteren sind Massnahmen der Energieeffizienz und erneuerbare Energien zu fördern und diesbezügliche private Initiativen zu unterstützen.

Das Thema Tierschutz wurde bisher von beiden Parteien links liegen gelassen, wohl weil hier keine starke Lobby dahinter steht. Die SCU wird sich aber für die Einführung von Tierschutzbestimmungen einsetzen. Ebenso werden wir uns gezielt für Lebensmittelsicherheit stark machen.

Dies ist eine Auswahl an Themen denen wir uns in den kommenden Monaten widmen werden, damit ihr euch ein Bild von unserer künftigen Arbeit machen könnt.

Nun für's erste genug der vielen Worte von mir. Ich übergebe das Mikrofon nun an Timothy Ford!

My fellow citizens,
fr. President Varga hat euch eben das Programm vorgestellt, jetzt stelle ich euch die Bylaws vor und werde natürlich auch etwas Allgemeines sagen.
Bei Punkt 1

dürfte die Bedeutung jedem Klar sein. Das muss man glaub ich nicht erklären

Punkt 2

ist wohl auch klar. Dieser Punkt regelt die Mitgliedschaft sowie den Beitritt.

Der dritte Punkt wird schon etwas schwieriger

Unterpunkt 1 ist jedoch Klar. Es regelt was das SCC überhaupt ist. Unterpunkt 2 regelt die Mitgliedschaft. Diese muss von den Mitgliedern des SCC mit einfacher Mehrheit bestätigt werden. Verschwiegenheit deshalb weil keiner will das irgendwelche Gesprächsmitschnitte oder sonstiges aus Internen Parteibereichen in die Öffentlichkeit geht.

Kommen wir zu den Aufgaben des SCC. Als erstes hätten wir da Die Abgabe von Empfehlungen sprich, Kandidaturen, bei allen möglichen Wahlen im Namen der Partei.
Dann die Wahl und Abwahl der offiziellen Vertreter der Partei und die Verwendung der finanziellen Mittel der Partei. Außerdem die Aufnahme von Side oder State-IDs und Parteiausschlüsse. Die Erarbeitung und Aktualisierung von Positionspapieren, also dem Parteiprogramm, fällt ebenfalls in den Aufgabenbereich des SCC. Ebenfalls die Änderung der Bylaws sowie deren Änhängen. Als letztes haben wir noch die Ehrungen im Namen der Partei.

Nummer 1 regelt wieder den Verlust des Amtes. Nummer 2 entfernt unnötige Bürokratie. Nummer 3 regelt die Abwesenheit und Nummer 4 die Vertretungsregelung.
Kommen wir zur Chair- und Spokesperson

Nummer 1, sagt uns aus was die Chairperson überhaupt ist. Er ist der offizielle Sprecher der Partei. Die Wahl und der Wahlzeitraum sind in Unterpunkt 2 festgelegt, Im Monat vor den Präsidentschaftswahlen kommt vielleicht komisch rüber aber so kann die Neugewählte Chairperson die Partei in den Wahlkampf führen. Nummer 3 ist auch klar. So gibt es auf jeden Fall eine Entscheidung bei Internen Wahlen. Nummer 4, die Organisation der Wahlkampfveranstaltungen und National Conventions. Die Organisationen von Veranstaltungen ist eine der wichtigsten Aufgaben einer Chairperson. Nummer 6, Entscheidungen für Fälle die nicht in den Bylaws geregelt sind. Diese werden den Bylaws angehängt und im Wiederholungsfalle angewandt. Nummer 6, offizielle Sprecher der Partei die die Chairperson ernennen kann. Sollte er beschäftigt sein und den aufgaben nicht nachkommen können, kann man diese beispielsweise ernennen.
Der Ehrenvorsitz, geregelt in Punkt 7, kann an aktuelle oder ehemalige Mitglieder die sich aktiv um Partei oder Land verdient gemacht haben, verliehen werden. Aber nur auf Antrag der Chairperson.

Zu guter Letzt: Den Administrator,

Der Administrator wird nicht alle 4 Monate gewählt sondern nur dann wenn er zurücktritt oder abgewählt wird. Er führt Wahlen und Abstimmungen innerhalb des SCC durch und nimmt neue Mitglieder in die Partei und dem SCC auf und führt eine aktuelle Mitgliederliste. Er hängt aktuelle Bylaws aus und aktualisiert diese genau wie Positionspapiere. Außerdem führt er die Aufzeichnungen über die finanziellen Mittel.
Das war's mit der Vorstellung der Bylaws.

My fellow Citizens,
die Gründung einer neuen Partei erfordert Mut, Kraft, Ausdauer und man muss Kritik, die am Anfang stark ist, ertragen können. Das ist uns bewusst. Jedoch: Die bisherigen Parteien, Deomkraten und Republikaner, ändern sich. Sie ändern sich in eine Richtung die man nicht gutheißen kann. Weg vom eigentlichen Programm, hin zu liberalität und vermischung. Ich bin schon soweit, das ich sage: Demokraten und Republikaner könnten Fusionieren, so ähnlich sind sie mittlerweile. Der Sozialkonservatismus geht jedoch Unter. Bei den Republikanern haben Liberale das Ruder übernommen, die eigentlichen Grundvorstellungen verkommen. Weg von Sozialkonservatismus hin zur Liberalität. Bei den Demokraten war es nie vorhanden. Das wird jetzt geändert! Auf eine Gute Zukunft!
God bless you and the United States of Astor!

Schön abgelesen haben Sie das, Mr Ford.

Was wäre daran schlimm?

Ladies and Gentlemen,

Einen herzlichen Applaus für Timothy Ford!

Nun kommen wir zur Besetzung der Ämter der Chairperson und des Administrator. Es wurden dazu entsprechende Stimmzettel verteilt. ich bitte euch nun nach vorne zu kommen und die Zettel in die Urne zu legen.

Zitat von Timothy Ford

Was wäre daran schlimm?

Nichts Mr Ford. Jeder nach seinen Stärken.

Wir haben ein eindeutiges Resultat.
Zur ersten Chairperson der Social Conservative Union wurde mein reizende Gattin gewählt! Darling, darf ich dich bitten auf die Bühne zu kommen?

Zum ersten Administrator wurde Mr. Timothy Ford gewählt.

Meine Freunde,

Es ist mir eine grosse Ehre das ihr mir euer Vertrauen ausgesprochen habt. Ich werde mich in den kommenden Monaten bemühen unserer Partei eine starke Basis zu verschaffen.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch auf den heutigen Rücktritt von Präsident Baumgartner eingehen. Ich danke ihm für die bisher geleistete Arbeit und wünsche ihm alles erdenklich Gute auf seinem künftigen Lebensweg. Ich selbst werde mich morgen in einer Ansprache an die Bevölkerung wenden um meine Ziele für die verbleibende Exekutivperiode darzulegen. Besonders erfreut bin ich über den Umstand, dass auch ich für meine Amtszeit auf die Unterstützung eines kompetenten Teams zählen darf.

Nicht unterlassen möchte ich es auch den Angehörigen der in Ulmburg verunfallten Steinkohletagbau-Arbeiter meine aufrichtige Anteilnahme auszusprechen. Dieser Vorfall führt uns exemplarisch vor Augen wie wichtig es ist griffige Regelungen für die Arbeitssicherheit zu erlassen.

Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit.

Nun kommen wir zur Vorstellung unserer Kandidaten für die bevorstehende Repräsentantenhauswahl.
Als erster unserer Kandidaten möchte ich den Bruder unseres scheidenden Präsidenten, Mr. Kevin Baumgartner auf die Bühne bitten.

My fellow Citizens!

Es ist mir eine grosse Freude, zu sehen das so viele von euch unserer Einladung in meine Heimat gefolgt sind!

Bevor ich nun näher auf meine Ziele für die kommenden Legislaturperiode eingehe, möchte ich meinem Bruder Eric Respekt für seinen heutigen Schritt aussprechen. Zwar bedauere ich seinen Rücktritt, doch ich weiss das er diesen Entscheid aus tiefster Überzeugung gefällt hat und es somit die richtige Entscheidung war. Danke für deine Arbeit in Kongress und Regierung, Eric!

Auf Betreiben der ersten Varga Administration wurde auf den bereits durch Márkusz Varga in seiner Zeit als Secretary of Commerce geschaffenen Grundlagen, die Möglichkeit einer echten Budgetpolitik geschaffen. Diese ist nicht reiner Selbstzweck, sondern nicht zuletzt die Erfüllung der verfassungsmässigen Rechts des Repräsentantenhauses über die finanziellen Belange des Staates zu entscheiden und eine wichtige Bereicherung für die politische Debatte.

Leider zeigten die Repräsentanten sowohl der Demokraten als auch der Republikaner in der Vergangenheit wenig Interesse daran die neugeschaffene Gestaltungsmöglichkeit mit Leben zu füllen. Dies wird sich mit einem Congressman Baumgartner ändern! Von mir wird es kein Schweigen und kein kommentarloses Abschmettern des Budgets geben, ich werde mich intensiv mit der Materia befassen, denn das ist meine Aufgabe als künftiger Repräsentant! Und es ist auch ein Beweis des Respekts an jene Leute die mit viel persönlichem Einsatz an der Realisation einer solchen Vorlage arbeiten.

Eine Stimme für Kevin Baumgartner ist daher eine Stimme für ein starkes House!