Handlung
Steht als Governeurin natürlich bereit um die Ankommenden standesgemäß zu begrüßen. Ebenso ist medizinsiches Personal des Bundesstaates anwesend, sollte es irgendwie notwendig sein.
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Steht als Governeurin natürlich bereit um die Ankommenden standesgemäß zu begrüßen. Ebenso ist medizinsiches Personal des Bundesstaates anwesend, sollte es irgendwie notwendig sein.
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Ein schwarzer SUV steht bereit um die Delegation zum Konferenzort zu bringen.
Madam Chancellor,
Mister Prime Minister,
Darf ich bitten?
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Die Präsidentin deutet auf den SUV.
Gerne, Frau Präsidentin.
Entschuldige, dass ich erst so spät antworte, aber ich konnte nicht früher wieder an den PC und darüber hinaus ist unser Forum nicht mehr erreichbar. Ich bin also derzeit ein Premier ohne Land.
[sim]Kommt mit Johnny und Luigi durch einen USCBP Kontakt am Hintereingang rein.
Sie begeben sich zum Hangar wo das vollbetankte Privatflugzeug wartet. Es hebt mit Luigi und einem Kind an Bord in Richtung Nerica ab, wo es tatsächlich hinfliegt weiß nur Donny, aber auf jeden Fall außer Landes. Bevor es abhebt macht er noch ein Foto von der Tochter im Flugzeug für Ford.
Macht sich auf den Weg für eine Recherereise
Besteigt ein Flugzeug Richtung Klapsmühltal für eine Geschäftsreise.
Bonn reist mit einem Astorian Airways Flug von Altburg nach Astoria City. Während des Fluges trinkt er Tomatensaft und blättert in einem Magazin über Mode und Schmuck in Astor. In Astoria angekommen, geht er durch die Passkontrolle und sucht als erstes eine Bar auf, um einen Espresso zu trinken, der ihm helfen soll die Zeitverschiebung unbeschadet zu überstehen.
Kommt in einem Linienflug aus Valsanto an.
Port Victoria. Wie passend als Abflugflughafen. Und nun? Astoria City. Victoria Welcome wäre angemessen gewesen. Zumindestens musste sie nicht mit irgend so einem androschen Taigasegler fliegen. Astorian Airways, First class. Allein in der Sitzreihe, Hummer und Champagner und eine süße Flugbegleiterin. Der Kunde war ja auch immerhin der Chef dieses Vereines. Den kostete dieser Flug wahrscheinlich höchstens ein paar Worte an seine Sekretärin. Egal. Der Hummer war gut.
Victoria hatte sich auf Business gestylt. Dunkelblau. Seriös. Vielleicht wollte er ja, dass nicht gleich jeder wusste, wen er da empfing. Was sie darunter trug, war ja von außen nicht zu sehen.
Die Maschine setzte zur Landung an. Am Boden stieg Victoria aus und ging zum Check Out.
Ein Mitarbeiter der Airline trägt ein Schild mit der Aufschrift "Mrs Woodbank". Wortreich entschuldigt er sich für die Umstände und dafür, dass Mr Woodfield gerade in einem wichtigen Termin sei. Jedoch habe man nicht an Annehmlichkeiten gespart und eine Limousine vorfahren lassen um Miss Woodbank möglichst wenig Unannehmlichkeiten zu verursachen. Woodfield habe einen Tisch in einem vorzüglichen Restaurant bestellt und werde in Bälde dort eintreffen.
Ein Schild! Wie niveaulos! Wenigstens ausrufen lassen hätte er sie können!
"Gut. Bringen Sie mich zum Wagen und dann kümmern Sie sich um mein Gepäck!"
Der arme Angestellte macht eine gute Miene zum bösen Spiel und trägt ächzend die Koffer der Dame zur schwarzen Limousine
Der Erzbischof fliegt nach San Pedro.
Hat sich kurzerhand Urlaub genommen und ist nach Astoria City geflogen, um sich den Wahnsinn mal live anzuschauen.
Am Checkout legt er brav seine Papiere vor und gibt an, dass er, aus gewohnheit, eine Schusswaffe mit sich führt.
Die Waffe befindet sich in seiner Reisetasche, in einer kleinen Stahlkiste, durch ein Schloss gesichert.
Munition wird zwar ebenfalls in der Kiste aufbewahrt, ist aber durch eine seperates Schloss gesichert.
Ein bergischer Zollbeamter hat die astorischen Staatsbürger, auf deren Abschiebung man sich geeinigt hatte, in der Linienmaschine begleitet.
Reinhard und Michalczyk betretten wieder Astorischen Boden. Reinhard kniet nieder und küsst den Boden. Michalczyk betrachtet es amüsiert.
Reinhard reist sofort nach New Beises weiter, Michalczyk begibt sich nach Nicolasbury.
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Ein bergischer Zollbeamter hat die astorischen Staatsbürger, auf deren Abschiebung man sich geeinigt hatte, in der Linienmaschine begleitet.
Beamte des Grenzschutzes empfangen den Kollegen aus Bergen und zeigen ihre Marken vor.
Wallnut und North, United States Customs & Border Protection. Willkommen in Astor! Wir wurden informiert, dass wir Personen aus ihrem Gewahrsam übernehmen sollen.
Manuel Seiler
Thank you, colleagues! Seiler mein Name, bergische Zollpolizei.
Die beiden Experten haben sich irgendwie verdrückt, sie werden sie sicher noch vor dem Kontrollbereich aufhalten können - ich wollte nicht für Missverständnisse sorgen, indem ich sie irgendwie auf Ihrem Boden aufhielte.
Agent North:
Danke, Herr Seiler. Wir kümmern uns ab hier um die Herrschaften.
Verabschiedet sich vom Kollegene aus Bergen und begibt sich zum Sicherheitsdienst des Flughafens.
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