Article III / National Primary Production Act
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- [Announcement]
- Henry A. Walsh
- Geschlossen
Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 835 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tom Norstad.
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Mr. Governor,
darf ich - der Ordnung halber - darum fragen, zu welchen Preisen das Obst und die Baumwolle auf dem Markt verkauft wird?
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So wie es vom Gesetz verlangt wird. Maximal 10% über den Produktionskosten.
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Mr. Governor,
mich würde trotzdem gerne der konkrete Preis interessieren, zu dem die Waren verkauft werden. Es war in der Vergangenheit (nicht in den Vereinigten Staaten, da gab es solche Regelungen nicht, aber in Albernia z.B.) eine durchaus häufge Fehlannahme, dass der Richtpreis dem Produktionspreis entspreche.
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Keine Angst Mr. Norstadt, mir ist durchaus bewusst das der Richtpreis nicht den Produktionskosten entspricht. Das Kilo Baumwolle wird aktuell für 5,12 A$ und das Kilo Obst für 0,62 A$ angeboten.
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Mr. Governor,
ich danke Ihnen für die Auskunft und hoffe, dass ich recht in der Annahme gehe, dass Sie sich lediglich vertippt haben und der Verkaufspreis für 1kg Obst 0,12 oder 0,22 A$ beträgt.
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Beim Obst ist mir wohl bei der Berechnung ein Fehler unterlaufen. Ich werde den Preis sofort auf 22 Cent pro Kilo ändern. Wenn man bedenkt das der aktuelle Richtpreis mit 90 Cent angegeben ist (67 Cent Unterschied) sollte die Assembly ernsthaft über eine Gesetzesänderung nachdenken. Sonst können wir unsere Kredite nie bezahlen.
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Mr. Governor,
ich dachte, Sie wüssten bei Ihren Finanzierungskonzepten, wie die Gesetzeslage ist, und die ist ganz bewusst auf niedrige Preise angelegt.
Die Staatsbetriebe sollten nicht dafür da sein, dass der Staat reich wird, sondern, dass die Unternehmen gut wirtschaften können und gleichzeitig faire Preise beim Verbraucher ankommen. Denn werden die Rohstoffe schon zu Richtpreisen verkauft, steigen die Endpreise ins Unermessliche.
Da aber vermutlich keine unserer neue Kunden in Hybertina Steuern zahlen, wäre es in der Tat eine Überlegung wert, die Preispolitik neu auszurichten. Ich werde demnächst einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorlegen.
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Mr. Norstad, der Richtpreis ist schon so fixiert, das auch mit diesem Preis die Endprodukte zu einem vernünftigen Preis angeboten werden können. Von daher ist es nur vernünftig den möglichen Verkaufspreis maximal am Richtpreis auszurichten.
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Zitat
Original von Henry A. Walsh
Mr. Norstad, der Richtpreis ist schon so fixiert, das auch mit diesem Preis die Endprodukte zu einem vernünftigen Preis angeboten werden können. Von daher ist es nur vernünftig den möglichen Verkaufspreis maximal am Richtpreis auszurichten.
Nein, ist er nicht, damit habe ich schon persönlich Erfahrung gemacht -
Zitat
Nein, ist er nicht, damit habe ich schon persönlich Erfahrung gemacht Augenzwinkern
Liefern sie mir doch bitte ein Beispiel (und das bitte in Astor).
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Zitat
Original von Henry A. Walsh
Liefern sie mir doch bitte ein Beispiel (und das bitte in Astor).
Ob in Astor oder in Albernia ist unerheblich, da alle Werte in Astor gegenüber Albernia verdoppelt wurden (oder alle albernischen gegenüber den astorischen halbiert wurden; ich möchte hier keine Wertung über den Ursprung der Daten vornehmen). Kauft man Fisch und Blechdosen zum Richtpreis, so sind die Produktionskosten für Fischbüchsen höher als der Richtpreis. -
Zitat
Kauft man Fisch und Blechdosen zum Richtpreis, so sind die Produktionskosten für Fischbüchsen höher als der Richtpreis.
Da mögen sie recht haben. Dennoch sind 10% in meinen Augen zu wenig. Es sei denn die kaufenden Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Hybertina.
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Zitat
Original von Henry A. Walsh
Da mögen sie recht haben. Dennoch sind 10% in meinen Augen zu wenig. Es sei denn die kaufenden Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Hybertina.
Wie ich bereits versprach, werde ich eine entsprechende Gesetzesänderung heute oder morgen einbringen.
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