Handlung
Marc macht noch einen ... gleiche Füllhöhe ... jedoch nur mit einem einzelnen Eiswürfel ...
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Marc macht noch einen ... gleiche Füllhöhe ... jedoch nur mit einem einzelnen Eiswürfel ...
Vielen Dank, Marc.
Ich möchte nicht unhöflich sein: Ich unterhalte mich gerne mit Ihnen, aber ich habe über etwas nachzudenken...
Natürlich, ich wollte mich auch nicht aufdrängen.
Marc nimmt ein Poliertuch und geht mal die Gläser durch.
Dabei fängt er irgendwann an, die Battle Hymn of the Republic zu summen.
betritt das Restaurant, bekommt einen Tisch zugewiesen und setzt sich
Mark packt das Tuch weg und geht zu President McGarry II. Nummernschild.
Good Evening, Mr. President.
Was darf ich Ihnen denn bringen?
Guten Abend,
ich hätte gerne eine Flasche 1995er Villa Astoria, eine Flasche Wasser und zum Essen die Entenbrust.
Sehr gern.
Auf dem Rückweg fragt Marc noch Mr. Fitch.
Kann ich Ihnen noch etwas bringen?
Probiert den Wein und ist zufrieden. Prostet Gov. Fitch zu, der in der anderen Ecke des Restaurants sitzt.
Danle, der wein ist ausgezeichnet. Ein neuer Korb Weißbrot wäre nett.
Marc schlendert mit einem Körbchen zu Prescott's Tisch.
Dabei macht er sich etwas Sorgen um Mr. Fitch, der ziemlich gedankenversunken wirkt.
Marc, kann ich noch einen Espresso haben?
Schiebt den Espresso hinüber.
Geht es Ihnen ansonsten gut, Governor?
Sehr Mr. Peterson, ich bin froh, wenn endlich dieser schreckliche Wahlkampf vorbei ist. Ich bin fast glücklich, dass ich nicht eine der Seirten vertreten muss... diese schlammschlacht ist entwürdigend, vor allem seit heute Abend... ach, ich möchte Sie nicht langweilen. Was bin ich Ihnen schuldig?
Es erinnert mich an ein Open-Air-Music-Festival, bei dem alle erst zusammen feierten, dann auf Kommando zwei Lager bildeten, um nach einer verschärften Pogo-Runde, wieder zusammen zu feiern ... Und in Astor ist das eben alle vier Monate so ... und wenn es dann noch regnet ...
Das waren 2 doppelte Southern Comforts und der Espresso ... macht 18 Dollar.
Kramt in der Tasche und gib Marc 20 Dollar.
Stimmt so.
Declan trinkt den Espresso und schickt sich an zu gehen.
Ich hoffe wir sehen uns in Bälde wieder.
Danke sehr.
Es liegt nur an Ihnen, Mr. Governor.
Ich wünsche einen gute Nacht und einen guten Heimweg.
Danke. Ich wünsche Ihnen einen schönen Feierabend und denken Sie daran: Wählen ist wichtig! Gute Nacht.
Declan schlendert - ein klein wenig tappsig vom Southern Comfort - aus dem Restaurant hinaus an die frische Luft. Obwohl es bereits nach Mitternacht ist, ist noch verhältnismäßig viel Betrieb vor dem Restaurant Ambassador. Declan erinnert sich, dass unweit des Ambassador ein Konzert der berühmten albernischen Rockband Sisao gegeben wird. Einige Passanten erkennen den Governor und winken ihm zu.
Declan begibt sich zum Elektroauto und steigt ein. Er hält kurz inne, ob er noch fahrtüchtig ist, kommt aber zu dem Schluss, dass er die bekannte Strecke zu seiner Dienstwohnung problemlos fahren kann und dass er als Governeur ohnehin nicht blasen muss.
Auf halber Strecke zu seiner Dienstwohnung beschließt Declan, da er am kommenden Tag erst nachmittags seinen ersten Termin hat, zu seiner Frau nach Hudsonboro zu fahren. Da die Nacht - wie Marc bemerkte - mild und schön ist, fährt Declan nicht die Interstate, sondern Landstraße - das dauert nachts meistens genauso lang.
Declan fährt an einigen Ortschaften vorbei und bestaunt fasziniert die Wahlplakate. Links Templeton, rechts Hodges. Er amüsiert sich über die Wahlkampfslogan und die Versprechen, die er einst im Wahlkampf für Bob O'Neill schon als "altmodisch" empfunden hatte - in Astor ändern sich nur Namen, die politischen Konflikte bleiben bestehen. Declan wird etwas nostalgisch als er an seinen ehemaligen Mentor denkt und vor allem an den Bruch zwischen ihm und ihm.
Declan kommt in ein kleines, kurviges Waldstück. Da er sich ein wenig gruselt beschließt er das Radio einzuschalten. Als er den Knopf drückt fällt ihm ein zusammengeknülltes Papier auf dem Boden vor dem Beifahrersitz auf. Declan möchte wissen, um was es sich handelt und greift danach. Dabei reißt Declan unbewusst das Lenkrad herum, woraufhin er von der Strafe abkommt, den Hang hinunterrast und gegen einen Baum knallt.
*kawumm*
Nachdem alle Gäste das Restaurant gegen 01:00 Uhr verlassen haben, räumt Marc wie üblich auf:
Er sammelt noch die Gläser, das Geschirr, die Körbchen etc. ein, welche noch herumstehen, wischt die Tische ab und stellt die Stühle hoch.
Dann ist die der Barbereich dran ... Woher kommen nur immer diese klebrigen Stellen ... es schüttet doch nie jemand was um?!
Währenddessen läuft wie immer der Fernseher mit den Mitternachtsnachrichten aus der nächsten Zeitzone.
Und dann kommen die Breaking News, dass Governor Fitch gestorben ist.
Daraufhin setzt sich Marc, streicht sich mit beiden Händen von der Stirn beginnend über den Kopf bis in den Nacken.
Ich hasse es, wenn schelchte Vorahnungen sich bestätigen.
Hab ich genug getan? Ich hab ihn ja gefragt, ob es ihm sonst gut geht ...
Er wirkte eigentlich auch klar, hat weder gelallt noch war er apathisch oder hat zeitversetzt reagiert ...
Publicity wird das Ambassador in nächster Zeit auf jeden Fall genug bekommen ... fragt sich nur, ob das das wirklich gut sein wird ...
Gregory betritt das Restaurant.
Guten Tag, ich hätter gern einen Tisch für zwei.
Am liebsten ein wenig abseits, zwei Gouverneure wollen zu Abend essen.
Phoebe begrüßt den Governor of Hybertina.
Sehr gern, Sir.
Tisch 23 ist immer sehr beliebt für sowas. Bitte hier entlang.
Liam kommt 5 Minuten später an und lässt sich zum Tisch führen.
Govenor Jameson, wenn ich es recht in Erinnerung habe? Die letzte Debatte im Kongress scheint schon Ewigkeiten her zu sein.
Er lächelt
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