Meeting with the President of the Democratic Union

Noch imposanter, als ich es mir vorgestellt habe. Bisher habe ich nur das astorische Außenministerium von innen kennengelernt.

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Sie schmeicheln uns, Mr. President. Bitte setzen Sie sich. Etwas zu trinken?

Sehr gerne. Ich nehme das Gleiche wie Sie

Mein Besuch hat natürlich keinen tagespolitischen Anlass, das wäre Sache der Unionsregierung. Ich würde gerne das generelle Verhältnis unserer Länder thematisieren und evtl. bei meiner Rückkehr neue bilaterale Vorhaben anstoßen.

Ich sehe Astor und die Demokratische Union in einer mittlerweile langen und gut entwickelten Partnerschaft demokratischer und - bis auf wenige Ausnahmen - friedlicher Länder. Ich denke, dass es sich für beide Seiten anbietet, einen regen Dialog über ein gemeinsames Engagement hinsichtlich der internationalen politischen Ordnung und Entwicklung zu führen. Desweiteren ist auch der kulturelle Austausch ein Vorhaben, das stetig weiter aktiv angeschoben werden muss.

Was den ersten Punkt angeht, würde ich mich vorallem freuen, Ihre Einschätzung über die zukünftige Entwickllung zu hören. In Bezug auf den zweiten Punkt können wir gerne auch konkrete Ideen austauschen, die ich auch vom Unionspräsidialamt aus in gewissem Maße verwirklichen könnte.

Sehr gerne

*trifft am Vormittag im Konferenzraum ein und freut sich auf das offizielle Zusammentreffen mit dem neuen Präsidenten*

Richard betritt den Green Room, nachdem er zuvor einen seiner morgendlichen Rundgänge durch den West Wing gemacht hat. Er begrüßt den Unionspräsidenten herzlich...

Mr. President, nice to meet you.

... und reicht ihm die Hand.

Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie zuletzt habe warten lassen - eine Regierung lässt sich ja nicht von alleine formen. Aufgrund der gestrigen... Ereignisse sind unsere Sicherheitsbehörden zudem sehr angespannt.

Das verstehe ich völlig. Ich habe die Zeit mit einer Stadtbesichtigung verbracht

Wie ist denn der aktuelle Zustand von Herrn Scriptatore? Ich hoffe, dass man ihn mittlerweile stabilisieren konnte?

Ich habe ja bereits mit Herrn Scriptatore einige Punkte besprochen. Sehr gerne würde ich nun natürlich auch Ihre Position zu den von mir angesprochenen Theman hören.

Der Zustand von President Scriptatore ist momentan stabil. Laut meinem Vice President tun die Ärzte das menschenmögliche, damit dies so bleibt.

Als er bemerkt, dass er anbetracht des Themas mürrisch dreinschauen dürfte, zwingt er sich zu einem freundlichen Lächeln.

Ich habe noch nicht alle Protokolle durchsehen können. Soweit es aber den regelmäßigen Dialog unserer Länder betrifft, so sehe ich hier durchaus noch Potential für ein "Mehr". Ich hoffe auch, bald Impulse für die Konsultationen mit der Unionsregierung geben zu können.

Haben Sie Ideen zur Beförderung des kulturellen Austauschs zwischen unseren Ländern oder gibt es von astorischer Seite solche Pläne? Ich würde mich freuen, mich aktiv für deren Verwirklichung einzusetzen.

Zuletzt haben President O'Neill und Mrs. Bont ja im Januar ausgehandelt, dass regelmäßige Austäusche insbesondere zwischen Schulen stattfinden sollen. Ich denke, dass dies eine gute Möglichkeit ist, mehr Verständnis und Austausch untereinander zu gewinnen.

Dies gilt natürlich auch für universitäre Kooperationen. Soweit ich mich entsinne, ist dies auch ein Anliegen des Prime Minister von Roldem, der gegenwärtig ebenfalls in Astoria City zu Besuch ist.

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Zuletzt haben President O'Neill und Mrs. Bont ja im Januar ausgehandelt, dass regelmäßige Austäusche insbesondere zwischen Schulen stattfinden sollen. Ich denke, dass dies eine gute Möglichkeit ist, mehr Verständnis und Austausch untereinander zu gewinnen.

Dies gilt natürlich auch für universitäre Kooperationen. Soweit ich mich entsinne, ist dies auch ein Anliegen des Prime Minister von Roldem, der gegenwärtig ebenfalls in Astoria City zu Besuch ist.

Das freut mich zu hören. Von den Plänen über einen Schulaustausch höre ich offen gesagt zum ersten Mal, werde aber bei meiner Rückkehr die Bereitschaft zur Mitarbeit des Präsidialamtes kundtun.

Wie sehen Sie die aktuelle weltpolitische Lage? Welche Herausforderungen stellen sich unseren beiden Ländern als führende demokratische Industrienationen?

EDIT: *so* Ich habe im Moment umzugsbedingt kein Internet zuhause. Sorry, wenn meine Antwort etwas auf sich warten lassen sollte.

Zitat

Original von Montgomery Scott
Das freut mich zu hören. Von den Plänen über einen Schulaustausch höre ich offen gesagt zum ersten Mal, werde aber bei meiner Rückkehr die Bereitschaft zur Mitarbeit des Präsidialamtes kundtun.

Das freut mich zu hören, Mr. President.

Zitat

Wie sehen Sie die aktuelle weltpolitische Lage? Welche Herausforderungen stellen sich unseren beiden Ländern als führende demokratische Industrienationen?

Die zahlreichen aufstrebenden Staaten sind sicherlich ein nicht zu unterschätzender Faktor. Die Welt ist ständig in Bewegung, dies zeigen nicht zuletzt die Konflikte insbesondere im Raum südlich des astorischen Kontinents. Mit besonderem Augenmerk verfolge ich die Ausbreitung der aurorianischen Diktatur, die sich auch immer mehr auf Antica festsetzt. Ich sehe darin eine latente Gefahr für die freiheitlichen Demokratien. Aus diesem Grunde befürworte ich eine engere Kooperation mit jenen Staaten, die den selben Werten wie die Vereinigten Staaten verbunden sind.

Hinzu tritt sicherlich auch die wirtschaftliche Perspektive. Hier gilt es noch zahlreiche Hürden zu nehmen und einiges an Engagement zu unternehmen, um eine stabile Umgebung für dauerhaften Fortschritt und Wohlstand für alle Beteiligten zu erreichen.

Zitat

EDIT: *so* Ich habe im Moment umzugsbedingt kein Internet zuhause. Sorry, wenn meine Antwort etwas auf sich warten lassen sollte.

Ich freue mich, dass es in diesen Fragen zu einer offenen Aussprache gekommen ist Gibt es noch Punkte von Ihrer Seite, die wir ansprechen sollten?

Mich interessieren selbstverständlich Ihre Eindrücke der gegenwärtigen Lage und die von Ihrem Land - soweit Sie dies aus Ihrer repräsentativen Rolle heraus beantworten können - als am dringendsten erkannten Probleme, Mr. President.

Nun, meine Rolle als Unionspräsident ist da vielleicht etwas unfair Ihnen gegenüber; ich erfrage Stellungnahmen, ohne selbst mit eigenen offiziellen Positionen dienen zu können Dennoch kann ich sagen, dass ich den Eindruck habe, dass die Verantwortlichen in der Union sowohl Ihre Auffassung über die Weltlage als auch Ihren Wunsch nach einer engeren Zusammenarbeit teilen. Auch was die ökonomische Ebene angeht, kann man Ihnen wohl kaum widersprechen.

Nach dem Abschluss der Gespräche reist der Unionspräsident ab, wobei er nochmals die besten Wünsche für Scriptatore hinterlässt.