What's going on, Democratic Party?

Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 1.503 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte McGarry.

  • Seit 30 Tagen ist die Administration Templeton im Amt. Die bisherige Arbeit und die öffentliche Präsenz der Regierung sind schlicht unterirdisch. Das Kabinett bietet eine Fülle an Angriffspunkten.


    Wo ist die Opposition? Wo seid ihr, Democrats? Haben die Republikaner euch schlussendlich doch noch mürbe gemacht und euren Kampf- und Überlebenswillen gebrochen?


    Ich kann nur hoffen, dass sich die politische Auseinandersetzung in den kommenden Tagen wieder verbessern wird und die Opposition der Regierung zeigt, wo der Hammer zu hängen hat. Wenn es eine Regierung nicht schafft dafür zu sorgen, dass es dem Lang gut geht, darf sich eine Opposition nicht verstecken und hoffen, dass es von alleine besser wird.


    Hurry up, Democratic Party!


    Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
    Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States

  • Ms. Cunningham, das DNC versuchte ja, sich oppositionell zu geben, aber wenn eine Regierung keine Vorlage für Oppositionsarbeit liefert und auch oppositionellen Input nicht annehmen kann, da sie den Telefonhörer nicht abnimmt, kann auch eie Opposition nichts Konstruktives tun.
    Da denke ich doch oft an Governor Fitch zurück. Sobald ihm langweilig wurde ließ er ein neues, unfassbar radikales Programm auf die Meute los und gab uns Linken wenigstens etwas zu tun. Aber der Präsident im Elfenbeinturm ist für mich und andere Oppositionelle nicht greifbar :(

  • Zitat

    Original von Ryan Clarke
    Ms. Cunningham, das DNC versuchte ja, sich oppositionell zu geben, aber wenn eine Regierung keine Vorlage für Oppositionsarbeit liefert und auch oppositionellen Input nicht annehmen kann, da sie den Telefonhörer nicht abnimmt, kann auch eie Opposition nichts Konstruktives tun.
    Da denke ich doch oft an Governor Fitch zurück. Sobald ihm langweilig wurde ließ er ein neues, unfassbar radikales Programm auf die Meute los und gab uns Linken wenigstens etwas zu tun. Aber der Präsident im Elfenbeinturm ist für mich und andere Oppositionelle nicht greifbar :(


    Das sehe ich, Madam Clarke, etwas anders. Ich warte eigentlich seit Tagen auf handfeste Entwürfe der Oppositionsparteien im Kongress. Ein HoR, unter Kontrolle der Dems, ein Senat, der nicht zu den Republikanern gezählt werden kann, ein abwesender Präsident, der womöglich kein Veto ziehen könnte.


    Wenn man will, dann kann man auch. Ich hoffe, dass sich die Democratic Party auf ihre Aufgaben besinnt und mich und andere Nicht-Republikaner im Kongress nun endlich wieder aktiv unterstützt und der Regierung zeigt, dass man nicht im Weißen Haus sitzt um vier Monate einen bequemen Sessel unterm Hintern zu haben.


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  • Ich habe immer die Auffassung vertreten, eine Regierung habe die primäre Verantwortung zur Gestaltung des öffentlichen Lebens. Ich halte es für ein legitimes Oppositionsinstrument, das Scheitern der Regierung in dieser Hinsicht für sich sprechen zu lassen. Wer die Stille in diesen Hallen in den letzten Tagen gesehen hat, der weiß: Astor hat bei der letzten Wahl falsch entschieden.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Ich sehe eigentlich nicht ganz ein warum die Demokraten jetzt die Arbeit der Regierung machen sollten. Nämlich Aktivität generieren. Die Öffentlichkeit soll ruhig sehen wie düster es unter einer Regierung der Republikanischen Partei ist.

  • Die demokratischen Kongressabgeordneten wurden aber nicht gewählt, um Däumchen zu drehen. Man muss nicht den Präsidenten stellen, um in unserem Land politische Arbeit zu tun!

  • Zitat

    Original von Georges Laval
    Ich sehe eigentlich nicht ganz ein warum die Demokraten jetzt die Arbeit der Regierung machen sollten. Nämlich Aktivität generieren. Die Öffentlichkeit soll ruhig sehen wie düster es unter einer Regierung der Republikanischen Partei ist.


    :applaus

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  • In meinen Augen disqualifiziert sich die Democratic Party selbst mit solchen Aussagen. Man möchte gewählt werden, um gestalten zu dürfen, weigert sich aber die politische Initiative in die Hand zu nehmen, wenn die regierende Partei versagt. Ausgezeichnet - mir erweckt sich eher der Eindruck, man hat ebensowenig Alternativen anzubieten wie die Republican Party. Herzlichen Dank, große Oppositionspartei. Es mag einfach sein, der regierenden Partei hier die Schuld in die Schuhe zu schieben, dass es keine Initiativen gibt, aber dies zu zeigen, in dem man selbst keine anderen Möglichkeiten aufzeigt und sich der politischen Arbeit verweigert, ist wenigstens genauso bezeichnend, wie das derzeitige abschneiden der Administration Templeton und disqualifiziert die Democratic Party ebenso wie die Republican Party. Schade - bisher hatte ich angenommen, dass man bei den Blauen so viel Anstand besitzt für das Land und die Menschen arbeiten zu wollen, denn für das eigene verletzte Ego.


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  • Halten wir fest, wir haben uns selber im Hintergrund gehalten um der Bevölkerung vor Augen zu führen, was die Administration schafft.


    Aber wir sind uns durchaus im Klaren, dass wir als Oppositionspartei eine ebenso große Rolle haben und wir wollen dies wahrnehmen. Ich stehe mit meinem Wort und mit meinem Amt als CHairman des DNC dafür ein, dass wir uns nun mit ganzer Kraft unserer Aufgabe widmen werden.

  • Zitat

    Original von Samantha Cunningham
    In meinen Augen disqualifiziert sich die Democratic Party selbst mit solchen Aussagen. Man möchte gewählt werden, um gestalten zu dürfen, weigert sich aber die politische Initiative in die Hand zu nehmen, wenn die regierende Partei versagt. Ausgezeichnet - mir erweckt sich eher der Eindruck, man hat ebensowenig Alternativen anzubieten wie die Republican Party. Herzlichen Dank, große Oppositionspartei. Es mag einfach sein, der regierenden Partei hier die Schuld in die Schuhe zu schieben, dass es keine Initiativen gibt, aber dies zu zeigen, in dem man selbst keine anderen Möglichkeiten aufzeigt und sich der politischen Arbeit verweigert, ist wenigstens genauso bezeichnend, wie das derzeitige abschneiden der Administration Templeton und disqualifiziert die Democratic Party ebenso wie die Republican Party. Schade - bisher hatte ich angenommen, dass man bei den Blauen so viel Anstand besitzt für das Land und die Menschen arbeiten zu wollen, denn für das eigene verletzte Ego.


    Sind Sie also der Auffassung, dass die Wähler nicht die Konsequenzen ihrer falschen Entscheidung tragen sollten? In der Erziehung von Kindern, bei Entscheidungen in der Wirtschaft oder bei Verfehlungen im privaten Umfeld predigen Politiker aller Couleur Eigenverantwortung - und diese soll ausgerechnet für Wähler nicht gelten? Ich bitte Sie.


    Die Demokratische Partei wird für die kommenden Repräsentantenhaus- und Präsidentschaftswahlen wieder ihre Vorschläge deutlich machen; ich selbst werde Entsprechendes auch in New Alcantera tun. Eins ist aber klar: Die Demokratische Partei Wähler haben den Gestaltungsanspruch der Demokraten zurückgewiesen und den Gestaltungsauftrag den Republikanern gegeben.


    Ich gestehe aber gerne ein, dass ich es bedauere, dass ich recht mit meinen Katastrophenprophezeihungen für einen Sieg der Roten bei der Wahl hatte.

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    Einmal editiert, zuletzt von Charlotte McGarry ()

  • Zitat

    Original von Charlotte McGarry
    Eins ist aber klar: Die Demokratische Partei haben den Gestaltungsanspruch der Demokraten zurückgewiesen und den Gestaltungsauftrag den Republikanern gegeben.


    Das klingt interessant ;)


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  • Ich habe mir erlaubt, mich zu korrigieren. ;)

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  • Zitat

    Original von Charlotte McGarry
    Sind Sie also der Auffassung, dass die Wähler nicht die Konsequenzen ihrer falschen Entscheidung tragen sollten? In der Erziehung von Kindern, bei Entscheidungen in der Wirtschaft oder bei Verfehlungen im privaten Umfeld predigen Politiker aller Couleur Eigenverantwortung - und diese soll ausgerechnet für Wähler nicht gelten? Ich bitte Sie.


    Was nützen den Wählerinnen und Wählern ein dahingerafftes Land, welches Jahre brauchen könnte um sich aus dem Dreck wieder auszubuddeln? Eigenverantwortung schön und gut, aber würde man ein entsprechendes Gegengewicht zur Administration (gleich welcher politischen Farbe) nicht wollen, würde man den Oppositionsparteien bei Wahlen gänzlich die Stimmen verweigern.


    Zitat

    Die Demokratische Partei wird für die kommenden Repräsentantenhaus- und Präsidentschaftswahlen wieder ihre Vorschläge deutlich machen; ich selbst werde Entsprechendes auch in New Alcantera tun. Eins ist aber klar: Die Demokratische Partei Wähler haben den Gestaltungsanspruch der Demokraten zurückgewiesen und den Gestaltungsauftrag den Republikanern gegeben.


    Was in meinen Augen die Demokraten nicht davon entbindet ihren Job als Oppositionspartei durchzuziehen.


    Zitat

    Ich gestehe aber gerne ein, dass ich es bedauere, dass ich recht mit meinen Katastrophenprophezeihungen für einen Sieg der Roten bei der Wahl hatte.


    Ganz davon abgesehen, dass ich das vergangene erste Viertel der Amtszeit Templetons als durch und durch verpatzt ansehe, so hat es in der Geschichte Astors auch demokratische Administrationen gegeben, denen man Katastrophen prophezeihte und damit recht behalten hatte.


    Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
    Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States

  • Mit Verlaub Herrschaften, die Administration schläft keineswegs. Es gibt zuerst interne Besprechungen, die schon sehr bald aber Früchte tragen werden.


    Owner of the Congressional Gold Medal
    Former Governor & Senator of the State of Savannah

  • Zitat

    Original von Herb Saigon
    Mit Verlaub Herrschaften, die Administration schläft keineswegs. Es gibt zuerst interne Besprechungen, die schon sehr bald aber Früchte tragen werden.


    Seit 31 Tagen, Mr. Secretary?


    Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
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  • Zitat

    Original von Herb Saigon
    Mit Verlaub Herrschaften, die Administration schläft keineswegs. Es gibt zuerst interne Besprechungen, die schon sehr bald aber Früchte tragen werden.


    Nun, wie wäre es mit etwas mehr Transparenz. Wenn der ein der andere Pressesprecher mal umindest öffentlich kommunizieren würde, was denn so auf der Agenda steht, wäre das schonmal ein Fortschritt.

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