Ohne Mr. Salazar vorgreifen zu wollen: denken Sie nicht, dass Umentscheidungen der von Ihnen mit Ihrer Frage implizierten Art etwas anderes sind, als heute zu erklären, man wolle sein Mandat das man als Kandidat einer Partei gewonnen hat nach Verlassen dieser und Mitbegründung einer neuen Partei niederlegen, und morgen zu rufen: "'Ätsch, doch nicht, hab's mir anders überlegt!"?
People's Party : New statute and Chairpersons elected
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- [Press conference]
- People's Party
Es gibt 87 Antworten in diesem Thema, welches 3.104 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Paul Franklin.
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Ich kenne Mr. Franklins Beweggründe nicht, ich wollte nur aufzeigen, dass er als Mandatsträger tun und lassen kann was er möchte. Und darüber hinaus hundertmal sagen kann, dass er das Mandat abgibt, ohne es auch zu tun. Ob das moralisch richtig ist, ist eine ganz andere Frage.
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Selbstverständlich darf sich Mr. Franklin umentscheiden. Es wäre vermutlich das erste Mal, dass er überhaupt eine Entscheidung trifft.
Würde er sich tatsächlich im Kongress einbringen, wäre ich der Letzte, der irgendwelche Forderungen stellt. Was aber derzeit abläuft, ist eine Verhöhnung des Wählers.
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Zitat
Ich kenne Mr. Franklins Beweggründe nicht, ich wollte nur aufzeigen, dass er als Mandatsträger tun und lassen kann was er möchte. Und darüber hinaus hundertmal sagen kann, dass er das Mandat abgibt, ohne es auch zu tun. Ob das moralisch richtig ist, ist eine ganz andere Frage.
Als wenn wir das nicht selbst wüssten Madam Senator. Es geht hier um Moral und Anstand.
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Zitat
Original von Jack Daniels
Als wenn wir das nicht selbst wüssten Madam Senator. Es geht hier um Moral und Anstand.
Wenn es danach ginge, hätte Ihre Partei ihn gar nicht erst entsenden dürfen. Es ist ja nicht so, dass er en unbeschriebenes Blatt gewesen wäre. -
In gewisser Weise war und ist er genau das, Madam Senator
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Original von Charlotte McGarry
Wenn es danach ginge, hätte Ihre Partei ihn gar nicht erst entsenden dürfen. Es ist ja nicht so, dass er en unbeschriebenes Blatt gewesen wäre.
In der Tat war die Entsendung von Mr. Franklin ein großer Fehler. Es bleibt ein letzter Rest Hoffnung, dass er sich zumindest die "Principles" seiner jetzigen politischen Heimat zu Herzen genommen hat: "Der Bürger soll wieder in den Mittelpunkt der politischen Auseinandersetzung gerückt werden und die Repräsentanten den Dienst an der Gesellschaft und nicht ihrer eigenen Interessen verfolgen."Also, Mr. Franklin - lassen Sie Ihrer Ankündigung endlich Taten folgen.
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Mr. Franklin hat eigene Interessen? Das müssen Sie mir näher erläutern, Mr. President
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Tatsaechlich scheint er in seiner permanenten Abwesenheit angekuendigte Taten zu vergessen. Schade, neben Parteienhopper und Advokaten des aurorianischen Diktators ist er nun auch ein machtgeiler "Aussitzer"...
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Zitat
Original von Matt Suchard
Tatsaechlich scheint er in seiner permanenten Abwesenheit angekuendigte Taten zu vergessen. Schade, neben Parteienhopper und Advokaten des aurorianischen Diktators ist er nun auch ein machtgeiler "Aussitzer"...
Wie scheinheilig. Die Abwesenheit ist nichts Neues, aber plötzlich stört sie die Republikaner. Das eigentliche Problem der Republikaner, das wir schon bei Governor Fitch, President Templeton, President Scriptatore und jetzt bei Congressman Franklin sehen, ist - dass er kein Republikaner mehr ist. Die Partei bleibt ihren Traditionen treu. -
Ich nehme zur Kenntnis, Mrs. McGarry, dass Ihnen ein toter Abgeordneter lieber ist als ein republikanischer Abgeordneter.
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Zitat
Original von John Salazar
Ich nehme zur Kenntnis, Mrs. McGarry, dass Ihnen ein toter Abgeordneter lieber ist als ein republikanischer Abgeordneter.
Das habe ich nicht gesagt und möchte so auch nicht verstanden werden. Es ist aber nicht so, als wäre Congressman Franklin tot vom Himmel in den Kongresssitz gefallen. -
Wir sind uns dieses Fehlers bewusst und möchten ihn korrigieren. Also wo ist das Problem?
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Zitat
Original von Charlotte McGarry
Das habe ich nicht gesagt und möchte so auch nicht verstanden werden. Es ist aber nicht so, als wäre Congressman Franklin tot vom Himmel in den Kongresssitz gefallen.Sie unterstellen einen Vorsatz und nehmen ihn als gegeben hin. In der Republican Party soll jeder seine Chanse kriegen.
Sieht man doch bei Mr. Wells, sonst wär er nach zwei Tagen wieder rausgefolgen.
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Wurde denn überhaupt schon einmal ein Mitglied aus der Republikanischen Partei ausgeschlossen?
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Zitat
Original von Gregory Jameson
Wurde denn überhaupt schon einmal ein Mitglied aus der Republikanischen Partei ausgeschlossen?Soweit ich weiss, wurde nur einmal der Eintritt verwehrt (Jahre ist es her), aber noch nie einer ausgeschlossen, nein.
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Und der, der versucht hat, jemanden auszuschließen, hat jetzt seine eigene Partei.
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Zitat
Original von John Salazar
Wir sind uns dieses Fehlers bewusst und möchten ihn korrigieren. Also wo ist das Problem?
Indem Sie das Verhalten, das insbesondere unter den Chairmen Wells und Xanathos gepflegt wurde und das wir in New Alcantara als "hemmungsloses Nachtreten" beschreiben würden, weiterführen? Ich kann darin kein besonders ausgeprägtes Fehlerbewusstsein erkennen. -
Zitat
Original von John Salazar
Und der, der versucht hat, jemanden auszuschließen, hat jetzt seine eigene Partei.
Meines Wissens war ich der erste, der ein Ausschlussverfahren gegen ein Mitglied (Mr. Xanathos) angestrengt hat. Es konnte jedoch abgewendet werden.Senator McGarry, ich habe das Gefühl, Sie verfehlen das Thema.
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"Zurück-", nicht "nach-", Mrs. McGarry.
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