[RNC May '10] Durban Warriors Dome

Es gibt 44 Antworten in diesem Thema, welches 1.650 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte McGarry.

  • Im ehemaligen Stadion der Durban Warriors, das mehr und mehr für große öffentliche Veranstaltungen gentutz wird, findet am heutigen 2. Mai 2010 die Republican National Convention statt. Registrierte Republikaner aus den gesamten Vereinigten Staaten und eine Vielzahl landesweit bekannter Prominenter wie auch einige parteipolitisch Unabhängige sind eingeladen worden, um dem Nominierungsparteitag der Republikaner für die anstehenden Präsidentschaftswahlen beizuwohnen.



    Susan Walken betritt die Bühne und begrüßt alle Anwesenden herzlich:


    Good evening, Durban!
    Herzlich Willkommen auf der Republican National Convention!


    Es ist wieder Zeit, liebe Freunde, um unser Team für die anstehende Präsidentschaftswahl zu bestimmen. Vor vier Monaten noch durften wir nicht entscheiden, unser damaliger Vorsitzender und sein Vertreter haben sich einfach zu unseren Kandidaten bestimmt - was mit einen absoluten Negativrekord geendet hat.


    Kurze Stille.


    Zurecht!


    Applaus.


    Daher ist es heute an uns, gemeinsam und demokratisch den Präsidentschaftskandidaten und den Vizepräsidentschaftskandidaten der Republican Party zu bestimmen. Heute Abend entscheiden wir darüber, wer für uns in die Wahl um das Weiße Haus eintreten wird - und wer das Weiße Haus in der Amada Avenue in den nächsten Monaten bewohnen wird!


    Meine Freunde, als ersten Redner des Abends bitte ich euch, den Senator von Savannah gemeinsam mir mit zu begrüßen: Mr. Stanley Rayne!

  • Handlung

    Der Senator von Savannah, Stanley Rayne, tritt auf die Bühne und winkt den Anwesenden zu


    Danke, Susan


    Liebe Freunde,


    ich freue mich heute hier vor sein, heute vor euch zu stehen im schönen Assentia. Dieses ist nun gleich meine erste Convention, an der ich als Mitglied der Republikanischen Partei teilnehme und ich darf auch gleich zu euch sprechen, was eine grosse Ehre für mich persönlich bedeutet.


    Als ich dieser Partei beigetreten war, lag sie noch am Boden, gerade eine krachende Niederlage bei den Präsidentschaftswahlen, die Mitglieder und die Wähler rannten weg. Es erforderte viel Engagment durch einige Mitglieder der Partei auch gegen Widerstände diese wieder aufzurichten und zu reformieren. Und ich denke es hat sich doch gelohnt. Auch wenn der Weg für unsere Partei noch nicht beendet ist, so können wir doch heute wieder nach vorne schauen. Die Republikanische Partei bietet heute eine Mischung aus Erfahrung, an der Stelle möchte ich Former President O'Neil hervorheben, aber auch an frischem Blut, wie etwa der Senator von Hybertina, John Salazar, Sam Collister oder John Shepard um nur diese als Beispiel zu nennen.


    Und mit dem heutigen Tag werden wir hier die beiden Personen bestimmen, die als Präsidentschafts- und Vizepräsidentschaftskandidat für uns ins Rennen gehen werden um in das Weiße Haus einzuziehen. Der Wahlsieg des Duos Monroe/Hsiao damals war für die Partei sicher schmerzlich, aber unvermeidbar und vielleicht auch das beste was uns passieren konnte. Denn nur so gab es für unsere Partei die Gelegenheit sich zu verändern und wieder bereit zu werden in das Weiße Haus einzuziehen. Und ich denke, wir sind nun bereit dafür, zu zeigen was wir wirklich können.


    Vielen Dank.

  • :applaus

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Der ehemalige Senator von Assentia und Republikaner Justin Wayne wohnt ebenfalls der Convention bei und verfolgt interessiert den Ablauf, auch wenn er sich aus der Politik zurückgezogen hat.

    Justin "Just" Wayne (R-[definition=1]Assentia[/definition])


    Young Retiree
    Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

  • Susan stimmt in den Applaus mit ein.


    Vielen Dank. Meine Freunde, Senator Stanley Rayne of Savannah!


    Sie schaut kurz in ihre Notizkarten.


    Als nächsten Redner darf ich ein absolutes Urgestein unserer Partei begrüßen. Er hat unserem Land bereits in zahlreichen Funktionen gedient, war der neunzehnte Präsident der Vereinigten Staaten und vertritt unsere Partei seit einigen Wochen wieder im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten.


    Republicans, begrüßt mit einem großen Applaus: President Robert O'Neill!

  • Nachdem er von Susan angekündigt wurde, betritt Bob die Bühne. Er lächelt freundlich, als er Susan umarmt und das Mikrophon entgegen nimmt. Dann winkt er der jubelnden Menge zu.


    Hello, Durban! My dear Republicans! It's good to be here!


    Der Jubel hält an.


    Meine Freunde, die vergangenen Monate waren schwer für uns, nicht wahr? Zuerst versagt - ja, versagt! - der von uns nominierte Präsident damit, die hohen Erwartungen, die an ihn gestellt wurden, auch nur im Ansatz zu erfüllen. Das hat mich, liebe Freunde, auch persönlich schwer getroffen, habe ich Richard Templeton doch nach Kräften und aus Überzeugung selbst gefördert.


    Sein Beispiel muss uns und mir eine Lehre sein, Verantwortung nicht zu übernehmen oder geradezu klammerhaft zu behalten, wenn wir diese nicht angemessen ausüben können!


    Applaus.


    Das Disaster der letzten Präsidentschaftswahl, liebe Freunde, war nicht ausschließlich der allgegenwärtigen Ablehnung des Kandidaten Xanathos geschuldet. Es hat auch gezeigt, dass sich nur noch Wenige im Lande mit unserer Partei und ihren Zielen verbunden gefühlt haben. Etliche Monate lang hat unsere Partei die innerparteiliche Demokratie vernachlässigt und nach außen wiederum kein einheitliches Bild gezeigt.


    Zustimmende Rufe im Publikum.


    Es waren zahllose Stunden Arbeit und viele Gespräche notwendig, um das verloren gegangene Vertrauen zurück zu gewinnen! Und gemeinsam haben wir das geschafft!


    Applaus.


    Ich danke allen Republikanern, aber insbesondere Anthony Davenport, John Salazar und Stanley Rayne dafür, dass wir in den vergangenen Monaten gemeinsam viele Weichen für unsere Partei, aber auch für die Vereinigten Staaten gestellt haben.


    Heftiger Beifall.


    Das knappe Ergebnis bei den letzten Repräsententenhauswahlen hat gezeigt, dass wir wieder Wähler mobilisieren und erfolgreiche Wahlkämpfe führen können! Auch im Senat haben wir es nach und nach geschafft, wieder eine ernstzunehmende Fraktion zu etablieren und unsere Poltitik, die wir den Wählerinnen und Wählern versprochen haben, umzusetzen. Ich freue mich sehr, die Arbeit im Kongress in den nächsten Monaten begeleiten zu dürfen!


    Kräftiger Applaus.


    In den nächsten Wochen geht es auch - aber nicht nur! - darum, dass wieder traditionelle Werte, ambitionierte Projekte und Führungskraft in das Weiße Haus einziehen.


    Wir alle müssen gemeinsam dafür kämpfen, dass die Vereinigten Staaten einen Präsidenten erhalten, der seine Präferenzen nicht im Vorsitz seiner Partei, sondern in der astorischen Präsidentschaft hat! Einen Präsidenten, der eine Rede auf der National Convention seiner Partei* nicht der Rede zur Lage der Nation* vorzieht, wie es unser aktueller Präsident in diesen Tagen gezeigt hat! Einen Präsidenten, der sich nicht einfach durchlaviert und ausschließlich verwaltet ohne zu gestalten, so wie es der Kandidat der Demokraten seit Jahr und Tag tut.


    Gemeinsam, liebe Freunde, werden wir dafür sorgen, dass die Vereinigten Staaten einen Präsidenten erhalten, der sich nicht in seinen Aufgaben verzettelt. Und wir werden dafür sorgen, dass die Vereinigten Staaten einen Vizepräsidentn erhalten, bei dem wir keine Angst haben müssen, dass er von wirklicher Arbeit überfordert wird, weil er nichts zu tun hat.


    "Yeah"-Rufe, Applaus.


    Ich werde gerne meinen Teil dazu beitragen, liebe Freunde, dass uns das gelingt. Und ich lade euch herzlich dazu ein, es mir gleich zu tun!


    Ich danke euch!


    Unter kräftigem Applaus verlässt Bob die Bühne.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

    2 Mal editiert, zuletzt von Bob O'Neill ()

  • Auch President O'Neill applaudiert Susan kräftig.


    Thank you, President O'Neill!


    Erneut schaut sie in ihre Notizen.


    Unsere Republican National Convention findet diesmal nicht ohne Grund im wunderschönen Assentia statt. Ihr seid, liebe Assentians - und nehmt das nicht falsch auf - der letzte unserer acht Bundesstaaten, in denen eine RNC stattfindet. Was soll ich sagen - das Beste zum Schluss, nicht wahr?


    Heftiger Jubel.


    Es passt sehr gut dazu, dass wir heute hier sind, liebe Freunde, denn nun darf ich einen Redner ankündigen, den ihr alle kennt und den ihr über eine sehr lange Zeit euer Vertrauen gegeben habt, um euch im Senat der Vereinigten Staaten zu vertreten. Er hat unser zahlreichen Präsidenten als Secretary gedient und dabei viel Erfahrung gewonnen.


    Herzlich Wilkommen, Former Senator Justin Wayne!

  • Danke sehr, danke sehr.
    Vielleicht sagt mein Gesicht und mein Name einigen hier schon nichts mehr.
    Ich habe mit der Politik schon vor einiger Zeit abgeschlossen, lasse es mir jedoch heute abend nicht nehmen nochmal auf einer Convention meiner alten Partei zu sprechen, vor allem, wenn sie hier in Assentia stattfindet. Ich selber habe Assentia ja lange als Senator und als Sprecher der State Assembly gedient und fühle mich hier immer noch wohl, auch politisch gesehen, hatte ich doch als Republikaner hier immer viele Gleichgesinnte, was sich ja auch öfter dadurch gezeigt hat das Assentia der Republikanischen Partei sein Vertrauen geschenkt hat. Gut, zugegeben, bei der letzten Wahl nicht, aber ich kann die Wahlentscheidung von Assentia in diesem Fall voll und ganz nachvollziehen. Ich hätte nicht anders gewählt, wenn ich überhaupt wählen gewesen wäre. So sehr ich zu meiner aktiven politischen Zeit noch an den damaligen Präsidentschaftskandidaten glaubte, so wurde das Stück für Stück zerstört. Er war der beste Wahlkämpfer dafür das heute der Präsident Monroe heisst.


    Ich möchte an der Stelle übrigens meinen alten Freund Jerry zu seiner Wahl als neuen Senator von Assentia beglückwünschen und denke das er Assentia würdig vertreten wird. Ich denke das er und Governor Carbone ein gutes Team für Assentia bilden und bilden werden, die diesen Staat voranbringen.


    Aber ich will nicht zu sehr ausschweifen, dreht es sich doch heute darum, das die Republikanische Partei hier ihr Ticket zur Präsidentschaftswahl kürt und ich denke das ihr so einiges Potential in euren Reihen habt, das ihr ein schlagkräftiges Team aufstellen werdet. Ich erwarte die Kür mit Spannung. Ich verfolge ja auch wenn ich mich mittlerweile anderen Dingen widme als der Politik immer noch die Nachrichten und ich muss gestehen das vor einiger Zeit mir allein schon der Gedanke an die Republikanische Partei Sorgenfalten ins Gesicht zauberten. Doch ihr habt euch wieder aufgerappelt und werdet auch weiter einer der Motoren für Astor sein.


    Danke sehr.

    Justin "Just" Wayne (R-[definition=1]Assentia[/definition])


    Young Retiree
    Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

  • :applaus :applaus

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Nach der Rede von Former Senator Wayne klatscht Susan mit.


    Das war Mr. Justin Wayne, Durban. Vielen Dank, Justin!


    Ein weiterer kurzer Blick in die Karten folgt.


    Meine Freunde, ich wurde von der Organisation soeben darauf hingewiesen, dass die Abstimmung über unser Presidential Ticket beginnen kann. Ab jetzt haben alle Delegierten eine halbe Stunde Zeit, um für den Presidential Nominee und den Vice Presidential Nominee abzustimmen.


    In der Zwischenzeit wird uns eine Band mit Musik beglücken, die vor allem die Jüngeren unter uns, ...


    Sie schaut sich um.


    ... die reichtlich vertreten sind, kennen werden:


    Powell City mit "Fireflies"!

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