[Republican Campaign] Day 2 - Foreign Affairs

Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 679 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rube John Silbermann.

  • Handlung

    Susan betritt unter heftigem Applaus der Anwesenden die Bühne. Sie lächelt freundlich und wartet dann das Ende des Applaus ab.


    Liebe Freunde, Republikaner, Wählerinnen und Wähler!


    Es ist Tag 2 der Republican Campaign. Das Thema wird die außenpolitische Agenda einer republikanischen Administration sein. Ich darf euch daher nun um einen kräftigen Applaus für unsere republikanischen Kandidaten um das Weiße Haus bitten.


    Hier sind Paul Cunningham und J. Edward Mullenberry.

  • Handlung

    Der Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei, Paul Cunningham, und sein Running Mate J. Edward Mullenberry, betreten gemeinsam die große Bühne in der Messehalle von Freeport City. Unter dem Jubel der Wählerschaft winken sie heiter in die Runde. Dann lässt sich Cunningham ein Mikrofon geben.


    Hallo Peninsula!


    Handlung

    Jubel schallt ihm entgegen.


    Es ist wundervoll heute bei euch sein zu können! Wir freuen uns sehr hier zu sein!


    Handlung

    Wieder Jubel.


    Der heutige Abend ist dem Thema der künftigen Außenpolitik gewidmet. Wie kein zweites Feld der astorischen Politik, wird dieses stets besonders von allen Lagern im Land mit Argusaugen beobachtet. Wie schlägt sich die Regierung auf dem Parkett der Diplomatie? Wie verhält sich der gewählte Präsident gegenüber ausländischen Repräsentanten.


    Ein Blick in die Geschichte zeigt, mit jedem neuen Präsidenten wurde auch die außenpolitische Agenda erneuert. Jeder Präsident hatte sein eigenes kleines Rezept , mit dem er die Vereinigten Staaten in der Weltpolitik voranbringen wollte.


    Und so muss sich auch jeder Nominee, der sich ernsthaft um das Weiße Haus bemüht, diese Gedanken machen. So auch ich, liebe Freunde.


    Handlung

    Er hält kurz inne.


    Die Außenpolitik der Vereinigten Staaten krankt seit Monaten. Keine der Administrationen in den jüngsten vergangenen Regierungsperioden hatte eine genaue Vorstellung von einem direkten Kurs für unser Vaterland. Je nach Situation wurde das Fähnchen in den Wind gehangen. Bloß nicht auffallen, bloß keine Konfrontationen. Um Himmels Willen keine harten Töne anschlagen.


    Ja, liebe Freunde, Diplomatie hat auch etwas damit zu tun, das man weiß, in welcher Situation man sich zurückhalten muss oder in welcher Situation man lieber nach vorne prescht.
    Außenpolitik ist auch immer ein Abwägen von Zielerreichbarkeiten. Warum sollte ich mir einen ausländischen Repräsentanten durch zu harsches Auftreten verprellen, wenn es im Kern nur um eine Nichtigkeit geht?


    Auf der anderen Seite muss aber jeder Präsident auch in der Lage sein auf den Tisch zu hauen und zu sagen: „Wir werden nicht schweigend in der Nacht untergehen. Wir werden nicht ohne zu kämpfen vergehen!“ Ein jeder Präsident hat als oberste und patriotischte Pflicht immer das Wohl und den Vorteil seines Landes im Auge zu haben. Er hat nicht SEIN Wohl, SEINE Wählergunst oder SEINE Wiederwahl im Auge zu haben. Nein! Ein gewählter Präsident ist KEIN Wahlkämpfer mehr. Er ist der Präsident! Und damit ist er zuallererst und zuallerletzt nur der Nation verpflichtet. Und schon die Verfassung gebietet es ihm, das Beste für seine Nation zu wollen und zu erreichen.
    Und wenn das heißt, dass man Schurkenstaaten nicht das Honigbrot reicht, sondern ein für alle Mal mit der Katzbuckelei aufhört und glasklare Verhältnisse schafft, dann muss ein guter Präsident dazu auch jederzeit bereit sein!


    Handlung

    Tosender Applaus und lauter Jubel gehen los. Cunningham hebt seine Stimme.


    Es muss ein für alle Mal Schluss damit sein, dass wir uns unsere außenpolitischen Agenden von anderen Staaten diktieren lassen. Es muss Schluss damit sein, dass unsere Diplomaten in der Welt ignoriert werden. Es muss Schluss damit sein, dass ausländische Repräsentanten zu uns kommen müssen, wenn sie etwas wollen.


    Wir müssen außenpolitisch stärker und größer werden. Wir müssen beweisen, dass unser Wort Gehör zu finden hat. Wir müssen zeigen, dass unsere außenpolitische Agenda die der Welt sein muss und nicht umgekehrt!


    Dafür müssen wir die Zielrichtung der außenpolitischen Agenda grundlegend ändern!
    Wir müssen patriotischer werden!
    Wir müssen für die Freiheit kämpfen!
    Wir müssen die Demokratie verteidigen!


    Dazu wird es notwendig sein, die bilateralen Beziehungen neu zu überdenken. Kontakte zu Staaten, die unserer außenpolitischen Maxime von Freiheit und Demokratie nicht folgen, können und dürfen keine Partner für die Vereinigten Staaten sein.


    Darüber hinaus wird sich eine republikanische Administration ernsthafte Gedanken über einen Verbleib im Council of Nations machen müssen. Denn solange diese Vereinigung zum größten Teil ein Sammelsurium selbstverliebter Möchtegerndiktatoren bleibt, dürfen es die Vereinigten Staaten nicht nötig haben, diesen Herrschaften eine Plattform zu geben, mittels derer sie ihre machtpolitischen Spielchen auf dem Rücken der rechtschaffenen Staaten austragen können!


    Und wir müssen unsere Partner und all jene Staaten, die unserem außenpolitischen Kurs mittragen können und wollen davon überzeugen, diesen Weg mit uns zu gehen! Denn wenn man solche Schritte gemeinsam wagt, kann man Zeichen setzten. Und wer, wenn nicht die Vereinigten Staaten, sind dafür auserkoren in der Welt solche Zeichen zu hinterlassen?


    Handlung

    Der immer noch anhaltende Applaus und das laute Jubeln der Menge wird noch einmal lauter.


    Liebe Freunde, ich möchte nun das Wort an meinen geschätzten Freund und zukünftigen Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten richten. Wie wir euch bereits gestern mitteilten, soll er, ein Sohn dieser Stadt und dieses Bundesstaates, auch das Amt des Außenministers übernehmen, um unsere patriotische Agenda umzusetzen! Ich freue mich, dass er nun auch noch das ein oder andere Wort über unsere außenpolitischen Pläne wird fallen lassen. Bitte begrüßt noch einmal mit einem kräftigen Applaus J.E. Mullenberry!


    Handlung

    Lauter, lauter und lauter wird der Applaus. Die Menge bejubelt das republikanische Ticket. Cunningham reicht Mullenberry das Mikrofon.

  • Handlung

    Edward winkt den vielen jubelnden Zuschauern ausgiebig zu, begrüßt seinen Running Mate herzlich und wendet sich dann wieder dem Publikum zu.


    Greetings, Freeport!


    Handlung

    Jubel, "Mullenberry"-Rufe.


    Es ist schön, dass ihr heute so zahlreich hierher gefunden habt. Für mich ist es eine besondere Freude, heute vor euch zu stehen. Danke, dass ihr Paul und mir einen solch tollen Empfang bereitet. Ihr zeigt, was ich an Freeport City und Peninsula so liebe: Eure Begeisterung und euer großes Interesse an der Zukunft unserer Nation.


    Handlung

    Erneuter Jubel.


    Und genau aus diesem Grunde stehen Paul und ich heute hier: Weil wir die Zukunft der Vereinigten Staaten maßgeblich gestalten möchten. Weil wir die Interessen unserer Nation in der Welt und in den bilateralen Beziehungen zur außenpolitischen Leitlinie machen möchten.


    Wir stehen gemeinsam dafür ein, dass die Vereinigten Staaten in den kommenden Monaten und Jahren gemäß der Maxime "Patriotisch, für Freiheit kämpfend und die Demokratie verteidigend" nicht nur ein größeres Gewicht auf die Außenpolitik legt, sondern dort vor allem auch einen neuen Fokus findet: A Focus on Astor.


    Handlung

    Kräftiger Applaus.


    Es gibt das Sprichwort: "Jeder ist sich selbst der Nächste". Dieses Sprichwort hat ganz zu Unrecht einen negativen Unterton, denn es ist doch nichts falsches daran, dass wir als Vereinigte Staaten zuerst an unsere Interessen denken! Und damit meine ich nicht die Formung der Welt nach unserem Diktat. Nein, ich meine unsere Interessen an wirtschaftlicher Prosperität, an friedlicher Koesistenz und am Schutz unserer Freiheit und unserer demokratischen Werte - für uns und unsere Verbündeten.


    Handlung

    Erneut heftiger Applaus, "U-S-A"-Rufe.


    Wir Republikaner, liebe Freunde, stehen zu unserer Demokratie. Wir verurteilen Tyrannei, Gewaltherrschaft und Unterdrückung. Unser oberstes Ziel muss es daher sein, solchen Herrschaftsformen mit Widerstand zu begegnen. Kein Diktator dieser Welt soll sich einen Freund der Vereinigten Staaten nennen können, kein Regime soll mit unserer Hilfe Bestätigung und Festigung finden. Wir werden Beziehungen jedweder Art zu Staaten beenden, die gegen Freiheit, die gegen Demokratie und die damit gegen uns stehen!


    Die Vereinigten Staaten werden die Fahne der Freiheit hochgehalten in der Welt - und die Gegner von Freiheit und Demokratie werden dies wissen!


    Handlung

    Heftiger Jubel.


    Wir werden auch nicht länger darüber hinweg sehen, wenn Terrorakte gegen Bürger der Vereinigten Staaten durchgeführt werden; wenn Mitbürger, wenn Verwandte und Freunde aufgrund eines willkürlichen Aktes zu Tode kommen, wie es leider erst im Frühjahr des letzten Jahres geschehen ist. Wir dürfen nicht mehr tatenlos dabei zusehen, sondern müssen in unserem ureigensten Interesse eines tun: Selbst handeln, unsere Interessen schützen. Gut zureden und Zugeständnisse machen? Das sind keine Mittel, um mit Diktaturen umzugehen.


    Ignorieren wir sie also, wenn sie unseren Beistand und unsere Freundschaft wollen. Weisen wir sie ab, wenn sie uns durchschaubar nur provozieren wollen, um unsere Aufmerksamkeit zu erhalten. Lassen wir sie nicht zu Wort kommen, wenn sie über uns und unsere Freunde bestimmen wollen. Aber stellen wir sicher, dass jeder, der die Sicherheit und Freiheit der Vereinigten Staaten und seiner Bürger bedroht, mit Konsequenzen rechnen muss und diese im Fall der Fälle auch zu spüren bekommt!


    Handlung

    Riesiger Beifall.


    Denn, liebe Freunde, es gibt zahlreiche Staaten in der Welt, die unsere Aufmerksamkeit und unsere Freundschaft viel mehr verdient haben als jene Diktaturen, deren Namen ich nicht zu nennen brauche. Zu jenen Staaten, denen wir uns verstärkt zuwenden sollten, zählen unsere Verbündeten in Albernia und auch unsere Partner in der G4, das Vereinigte Kaiserreich und die Demokratische Union.


    Handlung

    Applaus.


    Aber ich glaube ebenso wie Paul, dass die heutigen Strukturen der G4 sich als zu träge herausgestellt haben und eine enge Zusammenarbeit eher behindern denn befördern. Deswegen werden wir eine gemeinsame Inftrastruktur vorschlagen, die zum Zwecke der engeren Zusammenarbeit von der G4 ständig genutzt werden soll. Wir wollen damit eine ständige Kommunikationsplattform ermöglichen und kurzfristige, gemeinsame Absprachen realisieren. Ich glaube, unsere Partnerschaft ist stark genug dafür. Daher wird nach dem 1. Feburar meine herzliche Einladung nach Aldenroth, Ville-de-Nuvekerque und Manuri gehen, die bestehende Partnerschaft unter einem Präsidenten Cunningham zu intensivieren.


    Handlung

    Kräftiger Applaus.


    Natürlich gibt es nicht nur vier Demokratien auf dieser Welt. Die Vereinigten Staaten waren schon früher im Dialog mit Staaten, die über ähnliche Werte wie wir verfügen, die sich ebenfalls für Freiheit und Demokratie einsetzen und gute Vorbilder sind. Diesen Staaten werden wir uns unter einem Präsidenten Cunningham zuwenden. Wir werden von uns selbst Kontakte knüpfen mit den Staaten, in denen wir angemessene Partner sehen. Unsere Regierung wird das Heft des Handelns in der Außenpolitik selbst in die Hand nehmen - wir können es uns nicht mehr leisten, nur auf Besucher zu warten. Nicht als Bittsteller, sondern als Freunde werden wir neue Beziehungen aufbauen.


    Handlung

    Euphorischer Beifall.


    Freundschaften, meine Freunde, werden allerdings erst dann entstehen, wenn es eine sichtbare, eine konkrete Zusammenarbeit gibt. Wir werden unsere außenpolitischen Bemühungen daher stets neu bewerten müssen und prüfen, ob wir damit die Sicherheit und Freiheit der Vereinigten Staaten und unserer Verbündeten auf Dauer sicherstellen können. Astorische Diplomatie darf nicht einfach da sein; sie muss dazu beitragen, dass wir unsere Interessen, den Schutz von Freiheit und Demokratie und die Sicherheit unserer Vereinigten Staaten sicherstellen können.


    Handlung

    Erneut heftiger Applaus.


    Wie ihr seht, meine Freunde, haben Paul und ich eine Wende in der astorischen Außenpolitik vor. Wir werden nicht mehr reagieren, wir werden künftig wieder agieren. Das sind wir uns selbst schuldig und ich bin davon überzeugt, dass es auch unseren jetzigen und künftigen Partnern zugute kommen wird. Es wird harte Arbeit und großen Einsatz benötigen, diese Kehrtwende umzusetzen. Aber ich glaube, dass es uns gemeinsam gelingen wird. Und deswegen bitte ich euch um euer Vertrauen: Wählt Paul Cunningham und mich, damit wir unter anderem unsere außenpolitische Agenda umsetzen können.


    Ich danke euch! May God bless you and may he bless the United States!


    Handlung

    Unter dem überschwänglichen Jubel und Applaus der Zuschauer endet Edward mit seiner Rede. Gemeinsam lassen er und Paul sich von den vielen Anhängern feiern.

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

    Former Member of the House of Representatives

    Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

    "That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

  • Handlung

    Susan applaudiert den beiden Kandidaten kräftig. Nachdem Edward geendet hat, wird ein Wahlplakat enthüllt.



    So geht das: Erst die Inhalte, dann die schönen Bilder, liebe Freunde! Vielen Dank an Paul Cunningham und Edward Mullenberry!


    Morgen wird die Campaign weiter gehen - in El Conjunto, New Alcantara, werden wir uns der Verteidigungspolitik widmen. Bis dann!


    Handlung

    Unter heftigem Jubel über die Kandidaten verlässt Susan die Bühne.

  • Zitat

    Wir werden Beziehungen jedweder Art zu Staaten beenden, die gegen Freiheit, die gegen Demokratie und die damit gegen uns stehen!


    Einfach mal Konkret werden ist natürlich, wie üblich, zuviel verlangt.


    Zitat

    Wir werden auch nicht länger darüber hinweg sehen, wenn Terrorakte gegen Bürger der Vereinigten Staaten durchgeführt werden; wenn Mitbürger, wenn Verwandte und Freunde aufgrund eines willkürlichen Aktes zu Tode kommen, wie es leider erst im Frühjahr des letzten Jahres geschehen ist. Wir dürfen nicht mehr tatenlos dabei zusehen, sondern müssen in unserem ureigensten Interesse eines tun: Selbst handeln, unsere Interessen schützen. Gut zureden und Zugeständnisse machen? Das sind keine Mittel, um mit Diktaturen umzugehen.


    Konkret werden scheint die Stärke der Republikaner nicht.


    Und Außenpolitik mit "A Focus on Astor" beschreiben ist ... ich sag lieber nichts.


    Einfach: "Wir machen alles voll toll!" sagen hätte weniger Zeit verschwendet und den gleichen Inhalt gehabt.
    Nicht, dass wir uns missverstehen, ich sehe das z.B. bei den beiden Beispielen oben ganz ähnlich, aber wenn ich nicht weiß über was der Kandidat da genau spricht brauche ich ihn deswegen sicher nicht wählen.

    Across this crooked land — Runs a crooked man — Our loved ones die — Under the hammer — Of the Soviet sun

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  • Praktisch wurde nur gesagt, dass man es machen will wie immer.


    Und da für die reps simoff simon ist, bedeutet das nur, dass vornehmlich mit jenen Staaten, in denen andere IDs der Reps rumrennen, Diplomatie betrieben werden soll. Wenn nämlich albernische Spieler Astor übernehmen, ist das im Gegensatz zu anderen Konstellationen völlig in Ordnung und keine neue Weltordnung.

  • Zitat

    Original von Rube John Silbermann


    Einfach mal Konkret werden ist natürlich, wie üblich, zuviel verlangt.


    Das ist richtig. Denn ich habe in meiner Rede ganz klar ausgeführt, dass wir Diktatoren keine Bühne geben werden - und sie deshalb auch nicht namentlich erwähne werde. Jeder hier, der sich mit Außenpolitik ein wenig beschäftigt, weiß allerdings selbst, wer gemeint ist. Sie sicherlich auch, das traue ich Ihnen zu.


    Zitat

    Konkret werden scheint die Stärke der Republikaner nicht.


    Auch hier kann ich nur ein wenig Recherche anraten, denn jeder andere Astorier weiß genau, was ich meine.


    Zitat

    Und Außenpolitik mit "A Focus on Astor" beschreiben ist ... ich sag lieber nichts.


    Das ist auch gut so. Sonst könnte man meinen, Sie hätten das Manusript nicht gelesen.


    Zitat

    Original von Liam Aspertine
    Praktisch wurde nur gesagt, dass man es machen will wie immer.


    Theoretisch mögen Sie eventuell recht haben, praktisch allerdings nicht. Aber Sie können Ihre Aussage sicherlich anhand der Außenpolitik der letzten zwei bis drei Jahre belegen. ;)

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

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    Einmal editiert, zuletzt von J. Edward Mullenberry ()

  • Zitat

    Das ist richtig. Denn ich habe in meiner Rede ganz klar ausgeführt, dass wir Diktatoren keine Bühne geben werden - und sie deshalb auch nicht namentlich erwähne werde. Jeder hier, der sich mit Außenpolitik ein wenig beschäftigt, weiß allerdings selbst, wer gemeint ist. Sie sicherlich auch, das traue ich Ihnen zu.


    Sam Third und Henry Chekorei oder wie der Mann wohl heißt aus Stralien.
    Das sind zwei Diktatoren. Letzterer auf jeden Fall, mit dem führt die mehrheitlich republikanische Regierung gerade Gespräche. Mit letzterem haben wir, also wir Astorier, ein abkommen.
    Bei Third vermute ich einfach weil ich deren System ehrlich gesagt einfach nicht verstehe.


    Ich weiß ja nicht, aber ich glaube nicht, dass ihre Ausführungen bei dieser Faktenlage überzeugend sind.

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  • Mr. Silbermann, warum benötigen Sie eine Aufzählung aller diktatorisch verfassten Staaten? Wollen Sie PR betreiben? Bitte, reden Sie darüber. Ich bleibe konsequent und werde den Diktatoren und Demokratiefeinden keine eigene Bühne bieten. Allerdings ist Ihr Horizont sehr beschränkt und selektiv, was mich durchaus wundert.


    Handlung

    Er schaut zu Georges Laval.


    Mr. Laval, wenn Sie schon so nett fragen, dürfen Sie sich sogar mit mit fotografieren lassen. ;)

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

    Former Member of the House of Representatives

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    "That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

  • Sie brauchen noch einen Ghostwriter? :supi

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    Einmal editiert, zuletzt von J. Edward Mullenberry ()

  • Ich kann Ihnen sogar eine Filmaufnahme besorgen. Oder warten Sie - ich schicke es an microleaks, dann weiß Mr. Aspertine demnächst auch davon zu berichten. ;)

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  • Ich sehe schon der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat scheut sich seine eigenen Aussagen zu unterschreiben das lässt wirklich tief blicken und Rückschlüsse auf Handschlagqualität machen. Und so einem Menschen sollen ausländische Staatsoberhäupter und Würdenträger vertrauen?

  • Zitat

    Original von J. Edward Mullenberry
    Mr. Silbermann, warum benötigen Sie eine Aufzählung aller diktatorisch verfassten Staaten? Wollen Sie PR betreiben? Bitte, reden Sie darüber. Ich bleibe konsequent und werde den Diktatoren und Demokratiefeinden keine eigene Bühne bieten. Allerdings ist Ihr Horizont sehr beschränkt und selektiv, was mich durchaus wundert.


    Ich wiederhole mich dann also:
    Sam Third und Henry Chekorei oder wie der Mann wohl heißt aus Stralien.
    Das sind zwei Diktatoren. Letzterer auf jeden Fall, mit dem führt die mehrheitlich republikanische Regierung gerade Gespräche. Mit letzterem haben wir, also wir Astorier, ein abkommen.
    Bei Third vermute ich einfach weil ich deren System ehrlich gesagt einfach nicht verstehe.

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