Handlung
In Astoria City, Astoria State, findet die siebte Großveranstaltung der Republican Campaign statt. Die Vize-Voristzende der Republikanischen Partei, Ashley Fox, wird heute eine Rede halten.
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In Astoria City, Astoria State, findet die siebte Großveranstaltung der Republican Campaign statt. Die Vize-Voristzende der Republikanischen Partei, Ashley Fox, wird heute eine Rede halten.
Susan betritt wie immer gut gelaunt die bereitgestellte Bühne. Sie winkt in die Runde.
Hallo Hauptstadt! Hallo liebe Unterstützer! Hallo liebe Gäste!
Applaus schallt ihr entgegen.
Heute haben wir uns hier versammelt, um eine der Größen der Republikanischen Partei bei Ihrem Kampf für unser Team um das Weiße Haus zu unterstützen.
Ihr wisst natürlich alle von wem ich spreche. Die einzigartige Ashley Fox!
Während Susan die Bühne verlässt, betritt Senatorin Fox selbige. Beide geben sich Wangenküsschen und Fox tritt an das Rednerpult heran.
Nach der Rede von Fox bricht Jubel im Saal aus. Cunningham-for-President-Rufe hallen durch den Raum. Plakate und Transparente werden gewunken, Fahnen geschwungen.
Ist begeistert von den Spitzen die Senatorin Fox ausgeteilt hat.
Madam Fox scheint das republikanische Ticket anpreisen zu müssen wie saures Bier...
Edward applaudiert der Rede der Senatorin.
ZitatOriginal von William E. Mulligan
Madam Fox scheint das republikanische Ticket anpreisen zu müssen wie saures Bier...
Das Gegenteil von einem eindeutigen Endorsement wäre vermutlich wenig glaubwürdig.
ZitatEin völlig unbekannter und politisch gänzlich unerfahrener Vizepräsidentschaftskandidat. Über den kann man nichts sagen, weil man nichts über ihn weiß. Außer, dass er augenscheinlich noch nicht einmal politische Erfahrungen im Nutzerbeirat einer Stadtbibliothek oder so hat.
Einfach mal Fragen stellen könnte so einfach sein.
Oder so.
Kichert
Entschuldigung, über sprachliche Inkompetenz soll man sich nicht lustig machen.
Aber schön, dass bis auf schlechte Worte über die Konkurrenz nichts kommt.
Mehr hatte ich auch nicht erwartet, ich Pisser.
ZitatOriginal von Rube John Silbermann
Einfach mal Fragen stellen könnte so einfach sein.
Darauf können Sie dann wohl lange warten. Der Wähler fragt in seiner Gnade schließlich (zurecht) nicht, ob er Sie wählen darf, sondern Sie sagen ihm (vielleicht), warum er Sie wählen sollte.
DAFÜR gibt es unsere Wahltermine, wenn Frau Fox da nicht aufpasst ist das ihr Problem.
Im übrigen hatte ich eben diese Frage schonmal beantwortet, bei Pissern ist man wohl vergesslich.
Achja, hier wird so nett auf Astoria State eingegangen, wo die republikanische Beteiligung im Assembly gegen null geht. Das einzige Mal, wo sie sich gemeldet haben, war meine Wahl zum Govenor. Seltsamerweise gab es da nur Zustimmung. Daher ist die Rede wohl nur vor Bürgern anderer Bundesstaaten geführt worden.
Applaudiert der Rede von Ashley Fox. Zu den Herren Silbermann und Aspertine gewendet:
Schnorren und pöblen können Sie und mehr nicht. Senator Laval, sollte er Präsident werden, hätte es nicht einfach mit Ihnen: Nach wenigen Wochen schon würde sich herausstellen, dass Ihre grossspurigen Versprechungen auf rein gar keiner Substanz beruhen und wie von Senatorin Fox richtig erkannt, würde die Administration nach kurzer Zeit wie ein Kartenhaus zusammenbrechen.
Mister Silbermann: Wenn Sie soooooo für Astor sind, warum schenken Sie dann uns allen Bürgern nicht Ihr bahnbrechendes neues System? Warum machen Sie dasselbe abhängig von Wahlen und/oder Parteien? Alles nur heisse Luft von Ihrer Seite.
Mister Aspertine: Schon als Secretary of Defense waren Sie kein Reisser. Und nun wollen Sie neben dem Secretary of Defense auch noch den sicher nicht weniger arbeitsintensiven Job eines Secretary of State gleichzeitg ausführen? Verkaufen Sie den Wähler doch nicht für dumm! Sie wissen doch ganz genau, dass Sie weder Lust noch Zeit haben, diese beiden Jobs gleichnzeitig richtig zu machen.
Und wie heisst die Dame schon wieder, die Attorney General werden soll? Nein, also bitte, dem Wähler hier einfach einen Namen hinzuklatschen ...
Wie ein Kartenhaus würde diese Administration zusammenbrechen. Ein allfälliger Präsident Laval, der ein rechtschaffener und anständiger Kerl ist, würde dabei gnadenlos im politischen System zermalmt werden, im Stich gelassen von Leuten ohne wirkliche Zeit und Lust und Substanz.
ZitatOriginal von George T. Colton
Mister Aspertine: Schon als Secretary of Defense waren Sie kein Reisser. Und nun wollen Sie neben dem Secretary of Defense auch noch den sicher nicht weniger arbeitsintensiven Job eines Secretary of State gleichzeitg ausführen? Verkaufen Sie den Wähler doch nicht für dumm! Sie wissen doch ganz genau, dass Sie weder Lust noch Zeit haben, diese beiden Jobs gleichnzeitig richtig zu machen.
Dann sollten Sie sich vor Augen führen, dass ich mit dem Black Book und den Gesprächen über Basen im Ausland mehr erreicht habe als Sie. List erstellen und umstruktuieren kann wahrlich jeder, das haben auch meine Vorgänger schon reichlich getan. Engagement darüber hinaus zeigen lag diesen genau so wenig wie Ihnen.
Man sieht allein schon daran, wer in seinem Amt aufgeht. Und ich weiß, dass mir diese Ämter liegen für die ich im Übrigen auch mein Amt als Govenor aufgeben würde - davon würden die von Fox so verehrten Reps vor Ort allerdings immer noch nicht aktiv werden, weil für sie State politics von geringer Bedeutung sind.
Was ist nochmal das Black Book? Lassen Sie mich raten: Eine Liste. Und nachdem wir inzwischen über hunderte von Basen im Ausland verfügen, wissen wir ja alle, wem wir das zu verdanken haben. Oder ist da ein Denkfehler...?
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