Handlung
Im Rosengarten des Weißen Hauses findet der Empfang zum diesjährigen Presidents' Day statt. Neben einem großen Buffet und einer Vielzahl von Kleinkünstlern und Akrobaten, gibt es auch Livemusik. Die Gäste haben freie Platzwahl.
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Im Rosengarten des Weißen Hauses findet der Empfang zum diesjährigen Presidents' Day statt. Neben einem großen Buffet und einer Vielzahl von Kleinkünstlern und Akrobaten, gibt es auch Livemusik. Die Gäste haben freie Platzwahl.
Kommt in Begleitung seiner Frau ins Weiße Haus und freut sich darüber, seinen alten Arbeitsplatz wieder einmal von innen zu sehen.
Malroy trifft ein, nimmt einen Aperitif und schlendert durch den Rosengarten, der bei den noch winterlichen Temperaturen durch Heizpilze warmgehalten wird. Er wundert sich etwas über dieses Arrangement und hält nach Gesprächspartnern Ausschau.
Edward streicht seinen Anzug glatt und schüttelt die Gedanken, die er gerade eben in einem Büro im West Wing hatte, vorübergehend ab. Er begrüßt die anwesenden Gäste nacheinander und mal mit mehr, mal mit weniger Aufwand herzlich und führt einige interessante Gespräche.
Sieht Former President Malroy und VP Mullenberry.
Gentleman. Ulysses Monroe, es ist mir eine Freude.
Ed nickt freundlich und reicht zuerst Monroe, dann Malroy die Hand.
Mr. President Monroe, guten Abend.
Mr. President Malroy, schön, dass Sie der Einladung von President Cunningham gefolgt sind.
Mr. Monroe.
Ed nickt Monroe zu.
Wie geht es Ihnen und Ihrer Frau Gemahlin?
Wendet sich dann auch an den Vizepräsidenten.
Mr. Vice President - schön, dass Sie mich eingeladen haben, die Freude ist ganz auf meiner Seite.
Bob tritt nach einem kleinen Rundgang durch das Weiße Haus in den Garten und sieht einige Koryphäen der jüngeren Astorischen Geschichte zu sehen. Er grummelt leicht, als er seinen Nachfolger erspäht, schüttelt das Gefühl aber ab und gesellt sich zu den ehemaligen demokratsichen Präsidenten und dem amtierenden Vizepräsidenten. Es scheint ja sonst kaum jemand zu sehen zu sein, der ihm bekannt vorkommt.
Good evening, Gentlemen.
Schüttelt reihum allen die Hand.
Man kommt sich ziemlich unwichtig vor, in solcher Gesellschaft, Gentlemen
Mein Frau geht es hervorragend, Mr. President. Ich kann nicht klagen.
Malroy bemerkt O'Neill und verzieht leicht das Gesicht, hat sich aber gleich wieder unter Kontrolle.
Mr. O'Neill, Sie sehen gut aus - haben Sie sich wieder völlig von Ihrem Schlaganfall erholt?
Er schaut zu Malroy.
Mr. Malroy, ich bin nur der Lückenfüller, bis der Präsident sein Interesse an republikanischen Übermenschen für heute gestillt hat.
Er hofft, der Witz wird als solcher verstanden. Dann nickt er Former President O'Neill zu.
Mr. President, schön, dass Sie es einrichten konnten.
Das freut mich zu hören, Mr. Monroe. Seien Sie so nett und lassen Sie doch das dämliche "Mr. President" weg - ich glaube, an diesem Abend kann der Gebrauch dieser Anrede leicht zu Verwechslungen führen.
Bob nickt.
Mir geht es gut, Mr. Malroy. Danke der Nachfrage.
Ich bin nur froh, dass ich nicht auf Schmerzmittel angewiesen bin, um solche Feierlichkeiten zu besuchen. Man hört ja, aktuelle Würdenträger Ihrer Partei kommen nicht mehr ohne aus.
Malroy lacht kurz laut auf.
Ja, es ist schon ein Trauerspiel, was sich da gegenwärtig abspielt, Mr. Vice President. Ich bin froh, dass ich nicht mehr zu den aktiven Politikern gehöre.
Meiner Partei geht es derzeit wie der Ihren vor einigen Monaten, Mr. O'Neill - sie ist auf den Hund gekommen. Auch das wird sich irgendwann wieder bessern - hoffe ich.
Richard kommt in Begleitung seiner Ehefrau an und hält sich im Hintergrund. Mit einigen ehemaligen Mitarbeiter seines Stabes fängt er ein angeregtes Gespräch an und vergisst, dass manch einer ihn angwöhnisch beäugt. Glücklicherweise muss er seine Einladung niemandem vorzeigen, soviel Anstand hat man hier dann doch.
Ulysses. Ich biete hiermit offiziell allen ehemaligen, amtierenden und zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten an, mich einfach Ulysses zu nennen
Meiner Partei geht es derzeit wie der Ihren vor einigen Monaten, Mr. O'Neill - sie ist auf den Hund gekommen. Auch das wird sich irgendwann wieder bessern - hoffe ich.
Wir können beide froh sein, einen Präsidenten Xanathos nicht mehr erleben zu müssen, Mr. Malroy, da sind wir uns sicherlich einig.
Er nickt Monroe freundlich zu, wartet eine Reaktion von Malroy ab und erwähnt dann beiläufig:
Dann nennen Sie mich Bob, Ulysses. Und wenn wir etwas zu trinken bekämen, könnten wir - als ehemalige - darauf anstoßen.
Na dann: Cheers, Ulysses!
Ed trinkt einen Schluck.
Eine Anekdote, Gentlemen: Wussten Sie, dass der Stab von President Cunningham unverbindlich bei mir angefragt hatte, ob ich gegebenenfalls für den Job des Chief Justice zur Verfügung stünde? Zum Glück hat man sich für Sherman entschieden - ich hätte das Hearing nicht mit solcher Engelsgeduld durchgestanden. Zu was sich dieser medikamentenabhängige Doktor sich doch erdreistet... man sollte mal überprüfen, wo der überhaupt sein Diplom gemacht hat. Gut möglich, dass da nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist.
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