In der Tat, Bob, in der Tat.
Ich bin Edmund - oder kurz: Ed.
Es gibt 47 Antworten in diesem Thema, welches 13.336 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte McGarry.
In der Tat, Bob, in der Tat.
Ich bin Edmund - oder kurz: Ed.
Cheers, Ed. Auf President Cunningham, würde ich sagen
Ja einen Chief Justice zu finden war noch nie ein Zuckerschlecken, das haben glaube ich alle von mitbekommen.
Blickt sich um und nickt Templeton zu, als er ihn erspäht.
Mr. Templeton. Lange ists her, nicht wahr? Ich glaube das letzte Mal haben wir uns unter unerfreulichen Umstände gegenübergessen. Ich lade Sie auf Kosten des Präsidenten zu einem kleinen Umtrunk ein, wir wollen ja nicht so verbleiben.
Bob schaut erstaut zu Malroy.
Mr. Malr... Ed, Sie wurden gefragt? President Cunningham muss ja wirklich alle Hebel in Bewegung gesetzt haben. Erstaunlich und bewunderswert.
Schade eigentlich, dass er Sie nicht vorgeschlagen hat. Nichts für ungut, aber die Dmeokraten hätten gegen Sie wohl nur Ihre Präsidentschaft anbringen können, aber sicherlich nicht Ihr Parteibuch. Und das ist denen ja das Wichtigste, bedauerlicherweise. Schmieriges Pack.
Ach, aber das Thema regt mich einfach auf. Ich entschuldige mich. Allerdings - Sie haben Recht: Ich muss mich mal mit dem Promotionsausschuss in Verbindung setzen und ein Exemplar der Doktorarbeit besorgen.
Mr. Templeton. Lange ists her, nicht wahr? Ich glaube das letzte Mal haben wir uns unter unerfreulichen Umstände gegenübergessen. Ich lade Sie auf Kosten des Präsidenten zu einem kleinen Umtrunk ein, wir wollen ja nicht so verbleiben.
Richard wendet sich den Präsidenten zu und bedenkt jedem mit einem freundlichen Blick. Dann antwortet er:
Mr. Monroe, die Umstände waren zuletzt alles andere als schön, das ist richtig. Ich habe allerdings meine Lektion gelernt und Sie wissen ja nun auch, dass das Amt des Präsidenten alles andere als ein einfaches ist. Sie hatten nur Glück mit dem Temparament Ihres Vizepräsidenten, das muss ich anerkennen.
Cheers!
Einfach ist anders, da haben Sie recht. Nennen Sie mich Ulysses, wir sind doch alle in Rente
Auf die guten alten Zeiten, als wir noch jung waren und Secretaries hatten. Cheers!
Wenn das mit dem Anstoßen so weitergeht, Gentlemen, dann erleben wir die Ankunft des Präsidenten aber nicht mehr.
Keine Ursache, Bob, Politik sollte man mit Herzblut betreiben oder gar nicht.
Die aktuellen Zustände bei den Demokraten sind wahrlich schlimm. Wenn sich selbst ein besonnener Mann wie Laval von Rattenfängern zur Fundamentalopposition überreden lässt - ich kenne ihn ja noch von früher, als er als kleiner Dorfschulze in Freeland angefangen hat...
Wobei man aber auch sagen muss, dass derartige Ansätze auch anderen Parteien nicht unbekannt sind und waren. Wie die Reps mir damals Epstein als SecTT im Senat weggeschossen haben, war ebenfalls nicht die feine albernische Art.
Ed trinkt etwas.
Einfach ist anders, da haben Sie recht. Nennen Sie mich Ulysses, wir sind doch alle in Rente
Gerne, Ulysses.
ZitatAuf die guten alten Zeiten, als wir noch jung waren und Secretaries hatten. Cheers!
Das ist beides lange her, vor allem für mich!
Nimmt einen guten Schluck, nachdem er mit allen angestoßen hat.
ZitatWenn das mit dem Anstoßen so weitergeht, Gentlemen, dann erleben wir die Ankunft des Präsidenten aber nicht mehr.
Ich habe gehört, dass der Präsident noch einige Angelegenheiten für den Kongress erledigen muss und sich anschließend zu uns gesellen wird. Aber vielleicht hat er auch einfach eine "Alte-Männer-Phobie"..
Er grinst und nimmt einen weiteren Schluck.
Keine Ursache, Bob, Politik sollte man mit Herzblut betreiben oder gar nicht.
Sie sprechen mir aus der Seele, Ed. Kein Wunder, dass Mr. Aspertine mir immer allzu blass vorkommt.
ZitatDie aktuellen Zustände bei den Demokraten sind wahrlich schlimm. Wenn sich selbst ein besonnener Mann wie Laval von Rattenfängern zur Fundamentalopposition überreden lässt - ich kenne ihn ja noch von früher, als er als kleiner Dorfschulze in Freeland angefangen hat...
Ich habe ihn auch noch als ausgleichenden Pragmatiker in Erinnerung. Die Gesellschaft scheint ihm wirklich nicht gut zu bekommen. Haben Sie bei Mr. Jameson auch Charakterzüge entdeckt, die Ihnen seltsam bekannt und zugleich abschreckend vorkommen?
ZitatWobei man aber auch sagen muss, dass derartige Ansätze auch anderen Parteien nicht unbekannt sind und waren. Wie die Reps mir damals Epstein als SecTT im Senat weggeschossen haben, war ebenfalls nicht die feine albernische Art.
Daran habe ich keinen Zweifel. Allerdings... Sie wissen ja, wie seine Karriere geendet hat. Unrühmlich. Vielleicht hat der Senat damals ausnahmsweise ein gutes Werk getan. Mr. von Mauerbach wurde ja, nach erster Ablehnung, schließlich vom Senat bestätigt. Das ist nicht die Fundamentalopposition, die wir heute sehen. Damals gab es noch mehrere Funken Anstand in beiden politischen Lagern.
Das artet hier ja in Arbeit aus.
Oder Angst vor gehässigen Ratschlagen seiner Amtsvorgänger
Oder Angst vor gehässigen Ratschlagen seiner Amtsvorgänger
Ach, mehr als "Treten Sie diesen Blockierern mal kräftig ins Gemächt, Mr. President" wird er von mir nicht hören.
Oder Angst vor gehässigen Ratschlagen seiner Amtsvorgänger
Ja, alte Männer, die alles schon mal erlebt haben und alles besser zu wissen glauben...
Darauf einen Toast, Gentlemen!
Ed lässt sich ein neues Glas bringen.
Sie haben recht, Bob, Senator Jameson erinnert mich an irgendjemand sehr unangenehmen... wer war das noch... vielleicht kann Mr. Templeton uns auf die Sprünge helfen?
Wenn man gleich mehrere Ex-Präsidenten und den amtierenden VP spielt, wird's in der Tat stressig, ja.
Die albernische Premierministerin war für einige Minuten auf der Party. Nachdem ein Mitarbeiter ihr unauffällig die Nachricht überbracht hat, dass ihr Nachfolger von der Königin ernannt wurde, zieht sie sich nach einer kurzen Entschuldigung bei Präsident Cunningham zurück.
Die ehemalige Präsidentin hört den Altmänner-Gesprächen ihrer Kollegen vergnügt zu und nickt, als es um den schrecklichen Zustand der Demokratischen Partei geht.
erscheint etwas verspätet und gesellt sich sofort zu seinen Amtskollegen
Guten Abend.
Richard, schön dass Sie da sind
Mrs. McGarry, freut mich Sie mal wieder zu Gesicht zu bekommen!
Bleiben wir doch bei den Vornamen, Ulysses. Auch wenn ich als "Madam President" in dieser Runde recht einzigartig sein dürfte, falls Shana Jefferson nicht noch auftaucht.
Sie zwinkert ihm zu und hebt ihr Glas.
Wie ist es Ihnen ergangen, seit Sie aus dem Amt geschieden sind? Die Zahl Ihrer öffentlichen Auftritte ist so rar wie die meiner, scheint mir.
Ladies and Gentlemen,
ich freue mich, Sie alle hier willkommen zu heißen. Genießen Sie die Getränke und das Buffet. Ich hoffe, dass es zu einigen Gesprächen untereinander kommen wird.
Einen Toast auf alle ehemaligen und alle kommenden Präsidenten der Vereinigten Staaten. Mögen sie ihrem Land immer ein blühendes Vorbild sein!
Prost.
Nach wie vor bezahlt mich der astorische Staat dafür, nach Albernia zu reisen Sie wissen, ich bin immernoch Botschafter im Kingdom, auch wenn das ein eher ruhiger Job ist - wobei ich mir da schon einige Gedanken gemacht habe. Vielleicht kann ich das zu späterer Zeit in dieser Runde ja noch ansprechen.
Klattscht.
Ich danke ihnen für die Einladung, Mr. President.
Nach der Ansprache wendet sie sich wieder Monroe zu.
Die Vorbildwirkung hängt wahrscheinlich sehr von der Parteimitgliedschaft ab.
Ich wäre gespannt, Ihre Gedanken dazu zu hören.
Mich lieben alle, Charlotte
Albernia ist ja seit langem der wichtigste außenpolitische Kontakt der USA. Aber eigentlich ist er das nur... weil er es eben ist.
Ich denke man sollte versuchen die Gesellschaft für eine Art Albernsich-Astorischen Verein zu gewinnen, welche außerhalb staatlicher Strukturen exsisitert. Dieser Kreis der ehemals wichtigsten astorischen Politiker könnten dieser Initiative die nötige überparteiliche und seriöse Öffentlichkeitswirksamkeit bescheren. Außerdem sind wir - na außer mich - alle Profis, die Vereinigungs würde sich also in besten Händen befinden.
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