Meeting with H.E. Karl Baakir Mjanja, President of the Republic of Nambewe

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 3.000 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Karl Baakir Mjanja.

  • Handlung

    Im Oval Office findet das Meeting zwischen dem Präsidenten der USA und dem Präsidenten von Nambewe statt.

    sigatakapans.png

    laurentiana_seal-small.png


    Governor of the State of Laurentiana
    Former Chief of Staff of the White House
    Former Director of the USEO

  • Mr. President,
    ich freue mich Sie als meinen Gast im Weißen Haus willkommen heißen zu können. Bitte nehmen Sie Platz. Wenn Sie eine Erfrischung wünschen, brauchen Sie nur etwas zu sagen. Ansonsten gebührt Ihnen als dem Gast das erste Wort dieser Unterredung.

  • Handlung

    Setzt sich.


    Ein Wasser wäre sehr nett.


    Nun, Herr Präsident, wie ich bereits sagte freue ich mich heute bei ihnen hier im Land zu sein. Mein letzter und erster Besuch in ihrem Land war letztes Jahr im Juli gewesen, noch als Außenminister wobei ich damals mit dem damaligen Außenminister zusammengetroffen war. Die Gespräche waren damals weitgehend ergebnislos beendet worden, nachdem der damalige Außenminister offenkundig ungerne mit dem Vertreter einer Übergangsregierung näheres vereinbaren wollte. Die Situation war damals noch jene gewesen das in meinem Land damals erst die diktatorische Regierung der dreibürgischen Minderheit in unserem Land gestürzt worden war und sich eine Übergangsregierung gebildet hat, deren Außenminister ich war. Ich weiss jetzt nicht inwieweit Sie da schon Bescheid wissen, auch vom letzten Gespräch?

    Handlung

    Reicht dem Präsidenten eine Informationsbroschüre rüber.


    Die ist nun etwas veraltet, etwa was die neueren Entwicklungen angeht, aber Geschichte kann ja nicht veralten.
    Seit meinem letzten Aufenthalt hier hat sich in Nambewe einiges verbessert. Unser Staat hat sich eine neue Verfassung gegeben um den Wandel zu einer demokratischen, freiheitlichen, rechtsstaatlichen Nation einzuleiten. Es gab freie und geheime Wahlen die erst den ehemaligen Präsidenten der Übergangsregierung, Herrn Mugassa, falls ihnen der Name etwas sagt, als ersten Präsidenten der Republik bestimmten, der anschließend nach zwei Amtszeiten nicht mehr antrat und ich ihm nach Wahlen im Amt nachfolgte. Es hat sich also einiges verbessert, auch wenn immer noch einiges im Argen liegt und wir vom Entwicklungsstand, etwa ihres Landes wohl immer noch weit weg sind. Allerdings ist der gute Wille bei uns vorhanden.
    Ihr Staat ist mit eine der wohl größten Staaten und zugleich ein Staat der zumindest mir durchaus ein Vorbild ist. Etwa was das Zusammenleben verschiedenster Volksgruppen angeht. Wie ich bereits erwähnt habe hat uns lange eine Diktatur der dreibürgischen Minderheit unterdrückt, was nicht zuletzt seine Macht durch das Ausspielen der unterschiedlichen Gruppen der Mehrheit sicherte. Das hat tiefe Gräben aufgerissen, wie man sich vorstellen kann, weswegen es auch das Ziel jeder Regierung war hier ausgleichend zu wirken und die Gräben wieder zuzuschütten, auch wenn es Kräfte gibt die dieses Ziel gerne unterlaufen würden.
    Aber auch Punkte wie der hier existierende Pluralismus in etwa politischer Hinsicht. Demokratie muss man lernen und auch wenn unsere Verfassung demokratisch ist so ist Nambewe in der Hinsicht noch Schüler. Etwa in Hinblick auf das Verhältnis zwischen Regierung und Opposition. Die Regierung und auch ich muss akzeptieren das es abweichende Meinungen gibt. Die Opposition muss aber auch lernen wo ihr Platz ist und das sie nicht bei günstigen Umfragewerten sich anmaßen kann die Regierung zu übernehmen und die Politik zu bestimmen, etwa wenn man ihr die Hand zur Zusammenarbeit reicht sie nicht gleich die Kernressorts beansprucht in der Regierung mit der Begründung das wenn jetzt Wahlen wäre sie diese gewinnen würde. Ich meine bei ihnen fordert die Opposition sicher auch nicht gleich die wichtigsten Ressorts ein, wenn Sie sie mit einbinden wollen würden, weil gerade die Umfragen sagen das sie bei Wahlen jetzt gewinnen würden. Das stellt das gesamte Konzept der repräsentativen Demokratie auf den Kopf. Aber wie gesagt wir lernen noch. Aber genug zur Innenpolitik meines Staates.
    Ich möchte gute Beziehungen zu den Vereinigten Staaten aufbauen und strebe auch eine gewisse wirtschaftliche Zusammenarbeit an. Unser Land ist zwar arm, hat aber Rohstoffvorkommen die ich als wichtigen Schlüssel zur Entwicklung der Republik sehe. Vorerst würde ich jedoch vor allem erst einmal unsere Beziehungen auf eine erste Grundlage stellen wollen, alles andere kann man weiter sehen.

    Handlung

    Trinkt einen Schluck und wartet gespannt auf die Reaktion seines Gegenübers.

  • Mr. President,
    ich freue mich sehr darüber, das Ihr Land aus den Zwängen einer diktatorischen Unterdrückung hat entkommen können. Es zeugt von dem demokratischen Eifer Ihrer Bevölkerung, dass das Joch der Unterdrücker - wenn auch mit und durch die Hilfe des Militärs, hat abgeschüttelt werden können.
    Ein guter und wichtiger Schritt war das schnelle Einleiten von demokratischen Prozessen durch den damaligen Exekutivrat. Ihre neue Verfassung und die jüngst abgehaltenen Wahlen zum Präsidenten und zum Parlament zeugen von einem starken, einen festen Willen zur Finalisierung der Demokratisierung Ihres Landes. Ihr Volk darf wahrlich stolz sein, Mr. President.


    Es wird mich daher ein Freude sein, mit Ihnen ein erstes Exekutivabkommen zwischen unseren Staaten abzuschließen, welches den Grundstein für ein zukünftiges, bilatereales Miteinander unserer Nationen legen wird.

  • Nun, sagen wir es einmal so: Wie jemanden Nahrung vorenthalten wurde, wurde unserem Volk lange Demokratie und vor allem Mitbestimmung vorenthalten. Es war hungrig nach dieser. Hätten der damalige Exekutivrat sich an die Macht geklammert hätte das Vollk vermutlich blitzschnell das Regierungsviertel gestürmt und uns davongejagt.

    Handlung

    Lacht.


    Wie gesagt, die Broschüre ist etwas veraltet, wir haben inzwischen schon weitere Veränderungen auf dem Weg zur Demokratie gehabt um diese zu festigen, inklusive noch weiterer Wahlen. Aber es ist schon ein einschneidender Punkt der Geschichte unseres Landes gewesen. Und die meiner Meinung nach wirkliche Vollendung der Unabhängigkeit unseres Staatsgebietes. Ein Tag des Feierns für das nambewische Volk.

    Handlung

    Versinkt kurz in Gedanken.


    Ich danke ihnen auf jeden Fall für ihre Worte, das nambewische Volk wird erfreut sein diese zu hören und ich werde sie ihm überbringen.


    Ein Exekutivabkommen zwischen unseren Staaten wäre ein guter Anfang. Ich werde zu gerne meine Unterschrift unter eines setzen. Hätten Sie eine entsprechende Vorlage zur Hand?

  • Natürlich.


    Exekutivabkommen zwischen der Regierung der Republik Nambewe und der
    Regierung der Vereinigten Staaten von Astor


    Präambel
    Mit diesem Exekutivabkommen zwischen den Regierungen der Signarstaaten erklären
    beide Nationen eine friedliche und gemeinschaftliche Kooperation auf
    diplomatischem Wege einzugehen.


    1. Gegenseitige Anerkennung
    Die Nationen Nambewe und die Vereinigten Staaten von Astor erkennen sich gegenseitig als gleichberechtigte
    und souveräne Staaten sowie die Unantastbarkeit und Unverletzlichkeit ihrer
    Grenzen an.


    2. Beziehungen
    Beide Signarstaaten erklären, dass sie gemeinsame diplomatische Beziehungen
    anstreben und diese künftig ausbauen und erweitern wollen. Ein dauerhafter
    Kontakt und Austausch ist das angestrebte Ziel beider Nationen. Ein Austausch von Diplomaten und die Errichtung von
    Konsulaten ist erwünscht. Es wird daraufhingearbeitet in kürzester Zeit einen bilateralen Vertrag zwischen beiden Staaten zu verfassen und zu ratifizieren.


    3. Finale Klausel
    Dieses Abkommen ist solange gültig bis es von beiden Seiten im Einvernehmen
    geändert oder aufgehoben wird, oder wenn eine Signarstaat das Abkommen für
    beendet erklärt.
    Weiterhin gilt das Abkommen als beendet, wenn es durch einen
    völkerrechtlich bindenden Grundlagenvertrag, wie in Section 2 verabredet, ersetzt wird.



    Astoria City, 23rd of March 2011


    Für die Republik Nambewe



    Für die Vereinigten Staaten von Astor



  • Handlung

    Setzt seinen Stift an.


    Exekutivabkommen zwischen der Regierung der Republik Nambewe und der
    Regierung der Vereinigten Staaten von Astor


    Präambel
    Mit diesem Exekutivabkommen zwischen den Regierungen der Signarstaaten erklären
    beide Nationen eine friedliche und gemeinschaftliche Kooperation auf
    diplomatischem Wege einzugehen.


    1. Gegenseitige Anerkennung
    Die Nationen Nambewe und die Vereinigten Staaten von Astor erkennen sich gegenseitig als gleichberechtigte
    und souveräne Staaten sowie die Unantastbarkeit und Unverletzlichkeit ihrer
    Grenzen an.


    2. Beziehungen
    Beide Signarstaaten erklären, dass sie gemeinsame diplomatische Beziehungen
    anstreben und diese künftig ausbauen und erweitern wollen. Ein dauerhafter
    Kontakt und Austausch ist das angestrebte Ziel beider Nationen. Ein Austausch von Diplomaten und die Errichtung von
    Konsulaten ist erwünscht. Es wird daraufhingearbeitet in kürzester Zeit einen bilateralen Vertrag zwischen beiden Staaten zu verfassen und zu ratifizieren.


    3. Finale Klausel
    Dieses Abkommen ist solange gültig bis es von beiden Seiten im Einvernehmen
    geändert oder aufgehoben wird, oder wenn eine Signarstaat das Abkommen für
    beendet erklärt.
    Weiterhin gilt das Abkommen als beendet, wenn es durch einen
    völkerrechtlich bindenden Grundlagenvertrag, wie in Section 2 verabredet, ersetzt wird.



    Astoria City, 23rd of March 2011


    Für die Republik Nambewe

    (Präsident der Republik)


    Für die Vereinigten Staaten von Astor



  • Handlung

    Unterschreibt dann ebenfalls.


    Exekutivabkommen zwischen der Regierung der Republik Nambewe und der
    Regierung der Vereinigten Staaten von Astor


    Präambel
    Mit diesem Exekutivabkommen zwischen den Regierungen der Signarstaaten erklären
    beide Nationen eine friedliche und gemeinschaftliche Kooperation auf
    diplomatischem Wege einzugehen.


    1. Gegenseitige Anerkennung
    Die Nationen Nambewe und die Vereinigten Staaten von Astor erkennen sich gegenseitig als gleichberechtigte
    und souveräne Staaten sowie die Unantastbarkeit und Unverletzlichkeit ihrer
    Grenzen an.


    2. Beziehungen
    Beide Signarstaaten erklären, dass sie gemeinsame diplomatische Beziehungen
    anstreben und diese künftig ausbauen und erweitern wollen. Ein dauerhafter
    Kontakt und Austausch ist das angestrebte Ziel beider Nationen. Ein Austausch von Diplomaten und die Errichtung von
    Konsulaten ist erwünscht. Es wird daraufhingearbeitet in kürzester Zeit einen bilateralen Vertrag zwischen beiden Staaten zu verfassen und zu ratifizieren.


    3. Finale Klausel
    Dieses Abkommen ist solange gültig bis es von beiden Seiten im Einvernehmen
    geändert oder aufgehoben wird, oder wenn eine Signarstaat das Abkommen für
    beendet erklärt.
    Weiterhin gilt das Abkommen als beendet, wenn es durch einen
    völkerrechtlich bindenden Grundlagenvertrag, wie in Section 2 verabredet, ersetzt wird.



    Astoria City, 23rd of March 2011


    Für die Republik Nambewe

    (Präsident der Republik)


    Für die Vereinigten Staaten von Astor

    Paul Cunningham
    President of the United States


Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!