What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.583 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Es geht um die Verfassung, Senator.
    Wenn der Kongress - wie Sie es so schön sagen - "verfassungswidrige" Regelungen aufstellt,
    steht die Administration dem Kongress gern mit Rat und Tat auch bei seinen höchstinternen Angelegenheiten zur Seite.


    Denn Sie müssen etwas begreifen, Senator:
    Angelegenheiten des Kongresses sind niemals intern. Der Kongress ist die Vertretung der astorischen Bürger und der Staaten.
    Es gibt für den Kongress nichts mehr in eigenen Angelegenheiten zu diskutieren. Es sind Staatsangelegenheiten.
    Für alles andere haben Sie Ihre Frühstücksgespräche auf Kosten der Steuerzahler ... ;)

  • Noch so eine latent verfassungswidrige Regelung, die man aus der Welt schaffen sollte.


    Die Regelung hat schon ihren Sinn: Es soll verhindert werden, dass beispielsweise zwei Senatoren für einen Bundesstaat abstimmen, wenn die Abstimmungszeit über die Legislaturperioden hinwegreicht. Alternative Regeln sind da vorstellbar, aber mit einem schnoddrigen "Dis is verfassungswidrig" werden Sie nicht weit kommen.


    Ich habe da offen gestanden sowieso mehr Vertrauen in die jungen Pferde Ihrer Partei, Senator Witfield. Seit dem Beginn Ihrer Amtszeit kam von Ihnen noch gar nichts.

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    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Man könnte es zumindest insoweit ändern, dass die Stimme eines Abgeordneten/Senators dann gültig ist wenn dieser bereits nahtlos Mitglied des Kongresses war und sein Mandat nur erneuert hat. Ich bin gerne bereits dazu einen Entwurf einzubringen.

    [align=center][FONT=times new roman]Freedom from Government!

  • Sie kommentieren nur das, was andere leisten, ohne selbst etwas zu leisten. Das ist offenbar selbst Ihren Parteifreunden im Kongress zu wenig gewesen, die Sie dafür gerechterweise abgestraft haben.


    Man könnte es zumindest insoweit ändern, dass die Stimme eines Abgeordneten/Senators dann gültig ist wenn dieser bereits nahtlos Mitglied des Kongresses war und sein Mandat nur erneuert hat. Ich bin gerne bereits dazu einen Entwurf einzubringen.


    So könnte man das machen, auch wenn ich finde, dass die gegenwärtige Regelung seit Jahren gut funktioniert hat (sie galt bereits vor der aktuellen Geschäftsordnung). In der Regeln hat das Kongresspräsidium bei der Terminierung von Abstimmungen darauf Rücksicht genommen. Senator Aspertine hat dazu - warum, wissen wir nicht, weil er sein letztes Wort ja schon abgegeben hat - keine Veranlassung gesehen.


    Wie gesagt, eine Änderung ist vorstellbar, aber sie wäre eine reine "Lex Aspertine".

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  • Pardon, ich meinte natürlich Ihr vernichtes Ergebnis als Deputy Chairman der Partei. Was war es gleich, ein knappes Drittel der Stimmen?


    Ich finde es bemerkenswert, dass Sie jetzt Abgeordneten erlauben wollen, das Votum Ihrer Vorgänger zu revidieren. Das entwertet die letzten Tage der Amtszeit eines Senators, der zwar für seinen Staat, aber als Person gewählt wird. Man muss doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um das für verfassungskonform zu halten. Sen. Foot, bitte übernehmen Sie...

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  • Charlotte, meine Liebe. Sie erwecken den Eindruck in den letzten Wochen immer kratzbürstiger zu werden. Was ist Ihnen über die Leber gelaufen? Hat die Menopause begonnen? Oder hat Sie die Erkenntnis getroffen, dass die jungen Leute uns langsam überholen?

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    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

    13th and 24th President of the United States of Astor


    Bearer of the Presidential Honor Star


    Former Governor of New Alcantara
    Theta Alpha Member


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  • Senator McGarry, von jemandem, der noch nie bei einer Wahl gegen einen Gegenkandidaten angetreten ist, muss ich mir wohl kaum "vernichtende" Ergebnisse vorhalten lassen.


    Warum sollte es nicht verfassungskonform sein, dass ein neuer Amtsinhaber das Votum seines Vorgängers in einer noch laufenden Abstimmung ändern kann, wenn ein Amtsinhaber dies selbst jederzeit mit seinem eigenen Votum tun darf? Ein Wechsel innerhalb des Mandats bedeutet nicht die Bildung eines neuen Mandats, sondern eine rechtliche Nachfolge. Das gilt insbesondere für Senatoren, Mrs. McGarry.

  • Charlotte, meine Liebe. Sie erwecken den Eindruck in den letzten Wochen immer kratzbürstiger zu werden. Was ist Ihnen über die Leber gelaufen? Hat die Menopause begonnen? Oder hat Sie die Erkenntnis getroffen, dass die jungen Leute uns langsam überholen?


    Lieber Alricio, warum sollte ich mich überholt fühlen? Schließen Sie nicht von sich auf andere. ;)

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  • Senator McGarry, von jemandem, der noch nie bei einer Wahl gegen einen Gegenkandidaten angetreten ist, muss ich mir wohl kaum "vernichtende" Ergebnisse vorhalten lassen.


    Die Republikaner haben auch dann, wenn sie in New Alcantara in der Mehrheit waren, keinen Gegenkandidaten nominiert. Suchen Sie die Schuld dafür bitte nicht bei mir, sondern bei Ihrer Partei, die alle Jahre wieder vom totalen Zusammenbruch auferstehen muss.


    Zitat

    Warum sollte es nicht verfassungskonform sein, dass ein neuer Amtsinhaber das Votum seines Vorgängers in einer noch laufenden Abstimmung ändern kann, wenn ein Amtsinhaber dies selbst jederzeit mit seinem eigenen Votum tun darf? Ein Wechsel innerhalb des Mandats bedeutet nicht die Bildung eines neuen Mandats, sondern eine rechtliche Nachfolge. Das gilt insbesondere für Senatoren, Mrs. McGarry.


    Das ist Unsinn. Wenn ich mein eigenes Abstimmungsverhalten ändere, revidiere ich eine persönliche Meinung, greife aber nicht in die Rechte Dritter ein. Wenn ich das Votum eines Vorgängers ändere, verkürze ich damit aber seine Amtszeit und seine Möglichkeit, die damit verbundenen Rechte auszuüben, rückwirkend um bis zu 96 Stunden. Ein Senatorenposten ist ein Amt und keine Institution, schließlich kann ein Präsident auch nicht die Unterschriften seiner Vorgänger unter Gesetze zurücknehmen oder ein Richter die Urteile seines Vorgängers umschreiben.


    Ich warte gespannt, ob die Republikanische Partei diese Geisterfahrt durch die Gesetze mitmacht, und habe Hoffnung zum Zweifel daran.

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  • Die Republikaner haben auch dann, wenn sie in New Alcantara in der Mehrheit waren, keinen Gegenkandidaten nominiert. Suchen Sie die Schuld dafür bitte nicht bei mir, sondern bei Ihrer Partei, die alle Jahre wieder vom totalen Zusammenbruch auferstehen muss.


    So wie die Democratic Party. Lehnen Sie sich mal nicht zu weit aus dem Fenster. Jeder, der die jüngere Geschichte der USA studiert, kennt diese Umstände. Es ist mehr als müsig solche Argumemte anzubringen, wenn man (oder die eigene Partei) dabei im Glashaus sitzt.

  • So wie die Democratic Party. Lehnen Sie sich mal nicht zu weit aus dem Fenster. Jeder, der die jüngere Geschichte der USA studiert, kennt diese Umstände. Es ist mehr als müsig solche Argumemte anzubringen, wenn man (oder die eigene Partei) dabei im Glashaus sitzt.


    Ihr Parteifreund Witfield meinte, er müsse mir die Abwesenheit von Gegenkandidaten zum Verhängnis machen, Mr. Narayan. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass ich dafür keine Verantwortung trage. Dass beide Parteien mal auf dem aufsteigenden, mal auf dem absteigenden Ast sitzen, ist doch vollkommen klar.

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  • Als Unabhängiger kann ich nur die Sicht von außen wiedergeben:


    Antigovernmentalismus ist ganz natürlich. Es schwankt zwischen den Parteien hin und her.
    Beide Parteien haben große Staatsmänner, beide Parteien haben Amtsidioten hervorgebracht.


    Das Faktum dieser Zeit ist jedoch: Die Demokraten sind im Weißen Haus. Und auch der Vize ist Demokrat.
    Dass die Republikaner frustriert sind, vor allem weil es aus ihrer eigenen Unzulänglichkeit erwächst, ist klar.
    Zeiten ändern sich, Mehrheiten wechseln. Sowohl für als auch gegen sowohl die Republikaner als auch die Demokraten.


    Eine Mehrheit im Kongress besteht nicht auf ewig. Und ein Demokrat ist auch nicht ewig im Weißen Haus.
    Beide Seiten sollten sich entsprechend verhalten, um nicht irgendwann auf der anderen Seite
    mit denselben Windmühlen kämpfen zu müssen, die jetzt durch sie errichtet werden.

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