Alles anzeigenAls Unabhängiger kann ich nur die Sicht von außen wiedergeben:
Antigovernmentalismus ist ganz natürlich. Es schwankt zwischen den Parteien hin und her.
Beide Parteien haben große Staatsmänner, beide Parteien haben Amtsidioten hervorgebracht.
Das Faktum dieser Zeit ist jedoch: Die Demokraten sind im Weißen Haus. Und auch der Vize ist Demokrat.
Dass die Republikaner frustriert sind, vor allem weil es aus ihrer eigenen Unzulänglichkeit erwächst, ist klar.
Zeiten ändern sich, Mehrheiten wechseln. Sowohl für als auch gegen sowohl die Republikaner als auch die Demokraten.
Eine Mehrheit im Kongress besteht nicht auf ewig. Und ein Demokrat ist auch nicht ewig im Weißen Haus.
Beide Seiten sollten sich entsprechend verhalten, um nicht irgendwann auf der anderen Seite
mit denselben Windmühlen kämpfen zu müssen, die jetzt durch sie errichtet werden.
Handlung
Kommt aus dem "Im-Grab-herum-drehen" heuer gar nicht mehr raus.