Ich bedauere zugeben zu müssen, dass ich nicht glaube, dass das bashen in dieser Amtszeit aufhört, selbst wenn der Präsident seine verfassungsgemäßen Aufgaben macht.
What's going on in Congress?
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- [www.]
- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 250.359 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Ich bedauere zugeben zu müssen, dass ich nicht glaube, dass das bashen in dieser Amtszeit aufhört, selbst wenn der Präsident seine verfassungsgemäßen Aufgaben macht.
Sie könnten es einfach mal ausprobieren, indem sie den Präsidenten dazu anhalten, dies zu tun - oder ihn als offizieller Stellvertreter sogar dabei unterstützen. Sie würden eine große Überraschung erleben. -
Ich glaube dazu ist alles gesagt, Congressman.
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Ich glaube dazu ist alles gesagt, Congressman.
Keineswegs, Mr. Hayward. Was ist nun hiermit?Im Übrigen vermisse ich nach wie vor ein Wort der Erklärung der Administration dazu, warum sie den Nachwahltermin "übersehen" hat. Außerdem würde mich interessieren, wie und wann nun die Wahl wenigstens noch halbwegs im Sinne des Gesetzes durchgeführt werden soll.
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Es kann doch nicht im Sinne des Erfinders sein, dass die Administration nichts mehr auf die Kette bekommt, nur weil der Präsident grad mal nicht zur Verfügung steht. Es gibt genügend Stellvertretermechanismen. Und noch dazu inzwischen Leute, die Behörden übernehmen wollen. Diese werden aber abgebügelt mit einer - plötzlichen (!) - zwei wöchigen Überarbeitungsfrist der Ausschreibungen. Der Präsident hat scheinbar kein gesteigertes Interesse an einer funktionierenden Administration oder ist unfähig Entscheidungen zu fällen.
SimOff
Section 2 [Substitution of the President and of the Vice President]
(1) Der Vizepräsident der Vereinigten Staaten ist der offizielle Stellvertreter des Präsidenten. Er führt dessen Amtsgeschäfte während seiner Abwesenheit in dessen Auftrag. -
Das gebe ich gerne an die Republikaner zurück, die erst das Repräsentantenhaus in die erneute Apathie geführt und dann den Kongress mit einem Stelllvertreter ausgestattet haben, der überfordert und unfähig war (und mich für diese Beschreibung seiner Mängel gerne verklagen würde).
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Ich teile Ihre Einschätzung in Summe zwar nicht, Senator McGarry, aber eines ist wahr: Die Republikaner führen. Das ist etwas, was wir vom Präsidenten und auch von der demokratischen Kongressfraktion *hüstel* schmerzlich vermissen.
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Ihr guter Freund Aspertine hätte am liebsten sogar einen Prozess gegen mich geführt. Sie sehen, schlechte Wortspiele kann ich auch.
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Wie ich bereits sagte: Die Republikaner führen. Und die Demokraten geben uns Anlass dazu.
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Was er dann jedoch unterlassen musste, weil Beleidigung kein Tatbestand ist, Sie sachlich unbedarfte Person.
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Beleidigung selbst ist kein Straftatbestand, Verächtlichmachung hingegen schon:
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Chester, ich will die armen Justizvollzugsbeamten nicht mit den einseitigen, niveaulosen und wasserfallartigen Ausschüttungen der Madam McGarry in den Selbstmord treiben.
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"Witfield, Sie sind ein so dermaßen dummes Arschloch, dass von Juristerei keine Ahnung hat" wäre eine Beleidigung, da ich Sie Ihnen direkt ins Gesicht sage. Dass andere dabei zuhören, ist belanglos. Erst wenn ich einem anderen in Ihrer Abwesenheit sagte, dass Sie ein so dermaßen dummes Arschloch wären, dass von Juristerei keine Ahnung hätte, dann wäre das Verleumdung, denn ich weiß es ja besser was Ihre fachlichen Fähigkeiten anbelangt
Die Freiheit der Meinungsäußerung ist nicht nur ein Recht. Sie erzeugt auch für andere die Pflicht zum Ertragen. -
Was er dann jedoch unterlassen musste, weil Beleidigung kein Tatbestand ist, Sie sachlich unbedarfte Person.
Ich weiß. Das war jedoch nicht der Grund, dass ich Ihrer Klage sorglos entgegen gesehen habe: Meine Einschätzung Ihrer Fähigkeiten (um nicht zu sagen: Ihrer Defizite) ist durch die freie Meinungsäußerung gedeckt. Auch - ja, gerade -, wenn es wehtut. Schließlich habe ich nichts Unwahres behauptet, sondern nur in deutlichen Worten die Abwesenheit von Kompetenz bei Ihnen festgestellt.Gegebenenfalls kann ich das auch noch mal für das Kongressprotokoll festhalten, wo Sie dann noch viel mehr damit leben müssen als ohnehin schon.
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Das dürfte Ansichtssache sein. Schließlich sind Sie in diesem Fall keine objektive Quelle, betrifft mein Handeln doch Ihre Wunschvorstellungen bezüglich einer Debatte. Ich behalte mir weiterhin vor, richtig und gerecht gehandelt zu haben. Da Sie wie bereits gesagt keine objektive Quelle sind, dürfte Ihre Reaktion auf meine Aussage genau so von zweifelhaftem Wahrheitsgehalt sein wie Ihre vorherigen Aussage.
Und man staune, ich kann mich ausdrücken, ohne auf Gossenniveau herabzusteigen. Wenn Sie wollen, bringe ich es Ihnen gerne bei.
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Ich muss auch keine objektive Quelle sein, Senator, sondern müsste objektiv Unwahres behauptet haben. Die Freiheit subjektiver Einschätzungen sind durch Art. II Sec. 3 der Verfassung als Grundrecht garantiert. Als unsere Nation sich vom albernischen Tyrannen gelöst hat, fanden darüber auch keine Debatten nach den Osbury-Regeln statt, sondern polemische Debatten. Es hat Astor nicht geschadet, will mir scheinen.
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Als unsere Nation sich vom albernischen Tyrannen gelöst hat, fanden darüber auch keine Debatten nach den Osbury-Regeln statt, sondern polemische Debatten.
Das waren noch Zeiten: Wer kennt sie nicht, so Klassiker, wie Common Sense... Zum Glück nehmen uns das unsere albernischen Freunde nicht mehr übel, haben wir ihnen doch damals kräftig in den Hintern getreten.
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Das waren noch Zeiten: Wer kennt sie nicht, so Klassiker, wie Common Sense... Zum Glück nehmen uns das unsere albernischen Freunde nicht mehr übel, haben wir ihnen doch damals kräftig in den Hintern getreten.
Wenn Präsident Laval damals schon Verantwortung getragen hätte, würden unsere Schüler heute im Civics-Unterricht statt Common Sense Traktate wie "Warum König Francis unser guter Freund ist und wir zu einem Konsens mit dem Mutterland kommen müssen" lesen und zu Schulbeginn fröhlich "God save the Queen" trällern.P.S.: Präsident Laval selbst würde natürlich "Dieu protège la reine" singen - dass man die Hymne auch auf Merolisch singen darf, hätte er den Alberniern als wichtiges Zugeständnis sicher abringen können.
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Congressman,
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