On the Presidential Press Conference on Saturday
-
- White House
- Lydia Payton
Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 2.448 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Nathan Hope.
-
-
Es ist ja doch noch jemand von der Administration vor Ort.
Durften Sie nicht mit in den Urlaub auf Kosten der Steuerzahler?
Doch zum Präsidenten: Wird er zurücktreten und sich in eine Reihe mit President Malroy stellen? -
Mr. Xanathos,
alle inhaltlichen Fragen werden bei der morgigen Pressekonferenz behandelt. Sie sind eingeladen, an dieser teilzunehmen.
-
-
Handlung
Der Präsident betritt gemeinsam mit seiner Frau langsam den Pressesaal. Man sieht das seine rechte Hand deutlich zittert und seine Frau ihn von links stützt. Er spricht mit einer langsamen und für seine Verhältnisse leise Stimme. Von Mitarbeitern werden deswegen auch Kopien der kurzen Ansprache unter den Korrespondenten verteilt.
Ladies and Gentlemen,
wie Sie merken bin ich nicht mehr der Mann, der im Februar das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten übernommen hat. Ich habe mich rar gemacht und bin zu jener Art Politiker geworden, die ich immer kritisiert habe und nie werden wollte. Mir ist es anzukreiden, dass die Regierungsarbeit zuletzt fast stillstand und wichtige Aufgaben nicht oder nur unzureichend erfüllt wurden.
Der Grund dafür ist eine Krankheit, die ich in ihrem Anfangsstadium sträflich unterschätzt habe und von der ich glaubte, dass sie mich nicht in meiner Amtsausübung behindern würde. Bereits vor meiner zu Beginn meiner Amtszeit als Vizepräsident wurde bei mir die Krankheit Morbus Parkinson diagnostiziert. Ich wollte mich daher auf meine Arbeit als Vizepräsident konzentrieren und danach der Politik den Rücken kehren. Als dann immer deutlicher wurde, dass ich als demokratischer Front Runner für die Präsidentschaftswahlen im Januar galt und mir dadurch die Möglichkeit eröffnet wurde, einen neuen Ton in die Politik einzuführen, habe ich mich entgegen aller Vernunft und auch gegen den Rat meiner Frau dafür entschieden meine politische Karriere um jene vier Monate zu verlängern, die die Präsidentschaftsamtszeit von mir verlangt hätte. Nun musste ich jedoch festellen, dass ich allen Hoffnungen zum Trotze doch nicht mehr in der Lage bin, das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten adäquat auszufüllen.
Ich habe in den vergangenen zwei Monaten die Regierungsarbeit aufgehalten und habe stets gehofft, dass ich mir der Behandlung meiner Ärzte dennoch die Amtszeit würde überstehen können. Die Hoffnung wurde schleichend zu einem anhaltenden Selbstbetrug, aus dem ich nun auch aufgrund des Eingreifens meiner Frau jäh zurück in die Realität geholt wurde. Ich erkläre daher meinen Rücktritt vom Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten mit Wirkung zum morgigen Sonntag 14:00 Uhr Ortszeit Astoria City. Ich möchte bis dahin mit Hilfe meines Stabes die bestmöglichste Amtsübergabe an meinen Stellvertreter Vice President Narayan vorbereiten, damit die Regierungsarbeit umgehend weitergehen kann. Ich habe vollstes Vertrauen in Vice President Narayan und bin überzeugt davon, dass er jenen Ton, den ich während meines Wahlkampfes versprochen habe, umsetzen wird.
Ich möchte mich abschließend bei all jenen entschuldigen, denen ich Versprechungen gemacht habe, die ich jetzt nicht mehr umzusetzen in der Lage bin. Angefangen bei den Bürgern der Vereinigten Staaten, aber auch meinem Stab und meiner Familie, denen ich in den letzten Wochen einiges und vielleicht sogar zu viel abverlangt habe. Das Weiße Haus wird sich nun mit der Amtsübergabe an Vice President Narayan kümmern, die so effektiv wie möglich über die Bühne gehen soll.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
-
Handlung
Die Pressekonferenz des Präsidenten wird live auf allen Kanälen übertragen, so auch auf Mullenberry HD.
-
Handlung
Verfolgt die Pressekonferenz im Fernseher eines Pubs, gegenüber dem Capitol
-
Mr. President, ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute, vor allem gesundheitlich.
-
Diesen Wünschen schliesse ich mich an.
-
Ich wünsche Ihnen einen glimpflichen Krankheitsverlauf, Mr. President.
-
Ihnen Mr. President gehört meine Hochachtung für diesen konsequenten und Astor dienenden Schritt, auch wenn ich ihn persönlich sehr bedaure. Für Ihr weiters Leben und Ihre Gesundheit wünsche ich Ihnen nur das Beste.
-
Mr. President,
ich wünsche Ihnen das Beste und beziehe diesen Wunsch natürlich nicht nur - aber doch vornehmlich - auf Ihre Gesundheit. Ich wünsche Ihnen, und auch Ihrer Familie, viel Kraft mit dieser Herausforderung umzugehen. Als Bürger bedanke ichmich für Ihren Einsatz für Astor.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!