We are the Hedgehog Democrats

Es gibt 62 Antworten in diesem Thema, welches 5.937 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Claire Gerard.

  • [doc]

    We are the
    Hedgehog Democrats


    Wir sind die Hedgehog Democrats. Wir sind Mitglieder der Demokratischen Parteien, bekennen uns jedoch auch zu gesellschafts- und finanzpolitisch konservativen Positionen. Die Hedgehog Democrats bilden den konservativen Flügel der Demokratischen Partei und wollen in Zukunft mit Hilfe dieses Bündnisses ihre Ziele auch innerhalb der Demokratischen Partei sowie nach außen gemeinsam vertreten.


    The Right to live is absolute
    Das Recht auf Leben ist in der Verfassung fest verankert. Es ist das zentrale Recht eines jeden Menschen und kann gemäß der Verfassung niemandem geraubt werden. Die Hedgehog Democrats fordern daher sowohl die Abschaffung der Todesstrafe, als auch den Schutz ungeborenen Lebens. Wer für sich die Entscheidung in Anspruch nimmt, zwischen würdigem und unwürdigem Leben unterscheiden zu dürfen, missachtet dieses grundlegende Recht und nimmt sich gleichzeitig ein Recht heraus, das ihm nicht zusteht.


    Financial Stability and Economic Freedom
    Die Finanzen der Vereinigten Staaten sind auf eine stabile Grundlage zu stellen. Unnötige oder allzu freigiebige Projekte sind entweder ganz zu unterlassen oder zu kürzen. Astor kann es sich nicht leisten, für alle und jeden unbegrenzt Unterstützung fließen zu lassen. Wer Unterstützung haben möchte, soll auch vorher dafür gearbeitet haben. Daher gilt in der Finanz- und Wirtschaftswelt grundsäzlich „Frage nicht, was der Staat für dich tun kann, sondern was du für den Staat tun kannst.“ In diesem Zusammenhang lehnen wir auch allzu starke Einflussnahme in das astorische Wirtschaftssystem ab. Alle Vorhaben, die mittelständisches Unternehmertum gefährdet, führen zum Wegfall des wichtigen Teils der astorischen Wirtschaft, was es zu verhindern gilt. Steuern sind derweil so hoch anzusetzen, dass sich der Staat angemessen finanzieren zu können, aber so niedrig zu halten, dass keine Seite unverhältnismäßig stark belastet wird.


    Against excessive Interventionism
    Die Vereinigten Staaten von Astor sind zu aller erst ein Staat für sich. Innenpolitik ist daher in jedem Fall erstmal Vorrang einzuräumen. Jedoch darf die Außenpolitik dabei nicht vergessen werden. Zuletzt engagierte sich Astor in kleinen und effektiven Bündnissen, in denen gemeinsame Werte und Ziele zu finden waren. Der zuletzt propagierte exzessive Interventionismus führt die Vereinigten Staat jedoch auf einen gefährlichen Weg, der – ist er erstmal einige Zeit gegangen – nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Astor würde sich in einem Netz ausländischer Verpflichtungen verfangen, müsste immer mehr Verpflichtungen auf sich nehmen und würde irgendwann das vergessen, was Astor ausmacht: Eine solide Innenpolitik. Diesen Weg lehnen wir ab.


    Bullet Control instead of Arms Control
    In vielen Bundesstaaten ist das Recht auf Waffenbesitz in der Verfassung verankert. In diesem Zusammenhang ist die komplette Waffenkontrolle eine Utopie, die kaum noch Realität werden kann. In einem Wahlkreis sagte ein Bürger: „Solange ich weiß, dass die Waffen da draußen sind, soll meine Frau eine Waffe haben, meine Tochter eine Waffe haben und ja, ich will auch eine Waffe haben.“ Was jedoch kontrolliert werden kann, ist der Verkauf von Patronen. Man muss sich einmal eine Waffe kaufen und kann sie unbegrenzt benutzen. Wenn jedoch die Patronen ausgehen, müssen sie neu beschafft werden. Wir fordern daher eine kleinschrittige Kontrolle jedes Patronenverkaufs, angefangen beim Hersteller bis hin zum Käufer.


    Contact
    Senator Claire Gerard aus Serena, Sprecherin der Hedgehog Democrats

  • Senator, könnten Sie bitte die von Ihnen genannten "unnötige[n] oder allzu freigiebige[n] Projekte", welche die Vereinigten Staaten zu unterlassen hätten, näher umschreiben?


    Einmal werden sich die Hedgehogs dafür einsetzen, dass solche Projekte gar nicht enstehen können. Betrachtet man aber zum Beispiel den Vertrach über die bsEcoSim wird dort Geld verpulvert, was vollkommen unnötig ist. Es wird schon länger daran gearbeitet, dieses Programm zu ersetzen oder ganz abzuschaffen. Denn wir sind nicht darauf angewiesen. Der Wirtschaftsaspekt wird nicht mehr genutzt, der Einbürgerungsaspekt kann auch vom RegOff an geeigneter Stelle durchgeführt werden, wie es ja in der Bürgerliste bereits getan wird und für den Wahlaspekt gibt es mehrere Alternativen.


    In welchen kleinen UND effektiven Bündnissen war Astor denn und ist es nun nicht mehr?


    Das kleinste und effektivste Bündnis ist das AAA Treaty. Danach stand die G4, die zugegebenermaßen an Effektivität verloren hat und nun neu aufgestellt werden muss. Auf die Mitarbeit in solchen Organisationen will sich die amtierende Administration allerdings nicht mehr beschränken. Bereits unter Präsident Kelvin ging die Außenpolitik in Richtung Interventionismus. Und Präsident Marani führt dies nun fort.

  • Former President Grey, den ich sehr schätze, würde Ihnen für diese Aussagen den Hals umdrehen, denn wie jeder weiß, sind wir noch im Bunde mit Albernia und ist die G4 niemals ein Bündnis gewesen, sondern stets ein Gesprächskreis.


    Neben dem Bund mit Albernia, kommt nun die GX mit einer geringen Auswahl an Staaten des Westens zur regionalen Kooperation als richtiger Bund hinzu, dazu eine Sicherheitskonferenz mit Albernia, Dreibürgen und Chinopien. Natürlich wäre es ja soviel besser, regionale Kooperation und Kontakte mit anderen Führungsmächten in die Tonne zu treten und nebenbei auch noch die Weltrevolution des Martinsthaler Paktes einfach hinzunehmen, weil sich ja isoliert mit Planwirtschaften soviel besser handeln lässt, die nichts lieber wollen, als auch hier die Einparteiendiktatur einzuführen.

    Former Professer for Political Science, Advisor to the Board of Sun Tech Unlimited

  • Ich finde es bedauerlich, dass den MNs mit dem Ende des Council of Nations eine allumfassende diplomatische Plattform verloren gegangen ist. Nach der UVNO und weiteren weniger fruchtbaren Initiativen war es aber auch nicht das erste Mal. Dennoch wuerde ich mich einer solchen Plattform/Moeglichkeit nicht verschliessen.

  • Former President Grey, den ich sehr schätze, würde Ihnen für diese Aussagen den Hals umdrehen, denn wie jeder weiß, sind wir noch im Bunde mit Albernia und ist die G4 niemals ein Bündnis gewesen, sondern stets ein Gesprächskreis.


    Präsident Grey ist ja mittlerweile im astorischen Fußball aktiv. Er hat also sicherlich was besseres zu tun, als mir den Hals umzudrehen. Aber zurück zum Thema: Ich habe nie behauptet, dass die AAA nicht mehr existiert und halte die G4 durchaus für ein begrenztes Bündnis, insbesondere in seiner letztendlichen Form, sondern wollte nur anmerken, dass die Außenpolitik der Vereinigten Staaten sich bislang - zu Recht - darauf beschränkt hat, solche Verbindungen zu pflegen und im Zweifel bilateral tätig zu werden. Nun entwickelt sich jedoch immer mehr der Wille zum Interventionismus, wie es auch aus Ihrem folgenden Statement deutlich wird:


    Natürlich wäre es ja soviel besser, regionale Kooperation und Kontakte mit anderen Führungsmächten in die Tonne zu treten und nebenbei auch noch die Weltrevolution des Martinsthaler Paktes einfach hinzunehmen, weil sich ja isoliert mit Planwirtschaften soviel besser handeln lässt, die nichts lieber wollen, als auch hier die Einparteiendiktatur einzuführen.


    Solche... Systeme haben eines gemeinsam: Auf kurz oder lang brechen sie wieder in sich zusammen, da Planwirtschaft langfristig dermaßen ineffektiv ist, dass die Staatshaushalte mehr und mehr verrotten. Wir jedoch sind nicht die Weltpolizei und müssen nicht meinen, in jeden außenpolitischen Vorgang eingreifen zu müssen. Der plötzliche Kurswechsel der Administration hat verständlicherweise weltweit für Irritationen gesorgt. Das wird aber schlicht übersehen oder vielleicht sogar ignoriert. Ich habe nichts dagegen, die vielen Organisationen, die derzeit von der Administration angedacht werden, umzusetzen. Wenn wir dann aber gleichzeitig allen möglichen Staaten direkt oder indirekt vor den Kopf stoßen, ist das keine gute, sondern eine unberechenbare Außenpolitik.


    @ Ms. Parker-Mason: Derzeit ist die Mitgliederliste recht übersichtlich. Ich bin derzeit das einzige Mitglied, gehe aber davon aus, dass der ein oder andere Demokrat noch dazustoßen wird.

  • Jede Wirtschaft ist geplant ... Madame meinen sicher die Kommandowirtschaft und/oder den Staatskapitalismus wie in Xinhai.
    Bei all diesen Betrachtungen vergisst man dass man dabei nur schwarz und weiß betrachtet aber nicht die Graustufen aus denen menschliches Leben besteht.

    Kommissar für Äußere Angelegenheiten der Liga Freier Republiken <= Das steht auf meinem T-Shirt!
    Vorsitzender der SD-LP Nerlant

  • Mr. Isara,


    wenn die Liga ein für sich einigermaßen funktionierendes Wirtschaftssystem gefunden hat, ist es schön für die Bürger der Liga. Wenn sie dann noch so tolerant ist, niemandem dieses System aufoktroyieren zu wollen, ist sogar schön für die Weltgemeinschaft. Und solange das der Fall ist gib es auch keinerlei Gründe für die Vereinigten Staaten, sich irgendwo einschalten zu müssen.


    Sobald jedoch die Souveränität der Vereinigten Staaten in Frage gestellt wird, würde niemand hier eine großangelegte Verteidigungsaktion ablehnen. Solange das aber nicht der Fall ist, kann sich Astor auf die Pflege der Bündnisse und Gesprächsplattformen beschränken und braucht nicht Konflikte heraufbeschwören, wo gar keine vorhanden sind.

  • Ich finde es bedauerlich, dass den MNs mit dem Ende des Council of Nations eine allumfassende diplomatische Plattform verloren gegangen ist. Nach der UVNO und weiteren weniger fruchtbaren Initiativen war es aber auch nicht das erste Mal. Dennoch wuerde ich mich einer solchen Plattform/Moeglichkeit nicht verschliessen.


    Ich habe zwar keine Ahnung, was Sie mit MN meinen - außer vielleicht major nations - aber ich halte globale Organisationen für ein Konstrukt der Vergangenheit. Regionalen gehört die Zukunft und derzeitige Trend gibt mir da recht.

    Präsident Grey ist ja mittlerweile im astorischen Fußball aktiv. Er hat also sicherlich was besseres zu tun, als mir den Hals umzudrehen. Aber zurück zum Thema: Ich habe nie behauptet, dass die AAA nicht mehr existiert und halte die G4 durchaus für ein begrenztes Bündnis,

    Das können Sie halten wie Sie wollen, es wird dadurch nicht wahrer.

    Zitat

    iSolche... Systeme haben eines gemeinsam: Auf kurz oder lang brechen sie wieder in sich zusammen, da Planwirtschaft langfristig dermaßen ineffektiv ist, dass die Staatshaushalte mehr und mehr verrotten. Wir jedoch sind nicht die Weltpolizei und müssen nicht meinen, in jeden außenpolitischen Vorgang eingreifen zu müssen. Der plötzliche Kurswechsel der Administration hat verständlicherweise weltweit für Irritationen gesorgt. Das wird aber schlicht übersehen oder vielleicht sogar ignoriert. Ich habe nichts dagegen, die vielen Organisationen, die derzeit von der Administration angedacht werden, umzusetzen. Wenn wir dann aber gleichzeitig allen möglichen Staaten direkt oder indirekt vor den Kopf stoßen, ist das keine gute, sondern eine unberechenbare Außenpolitik.


    Im Gegenteil haben sich sehr viele Staaten seit Jahren beschwert, dass Astor nicht handelt und sich lieber verkriecht. Bis auf Proteste im Medianischen Imperium, dass sich die Einmischung auf dem Kontinent egal wie verbittet, und in den totalitäten Regime haben wir es eher mit Zuspruch zu tun. Die Grenzen dieses Handelns wurden bereits deutlich festgelegt, so dass man uns sehr genau berechnen kann. Wenn Ihnen soviel am Wohl des Totalitarismus liegt, sollten Sie dringend in die SDR oder einen anderen vergleichbaren Staat ausreisen. Die Unterdrückung von Menschen nicht zu tolerieren oder andere von Angriffskriegen abzuhalten, hat im Übrigen wenig mit dem Eingriff in alle außenpolitischen Vorgänge zu tun. Sollten Sie solche hanebüchenen Vorwürfe aufrecht erhalten wollen, nehmen wir nur mal drei Beispiele, bei denen Sie dann schön beweisen können, dass Astor dort eingegriffen hat: 1. Die derzeitige Sitzung der ARS, 2. Die dreibürgische Sperrung der Seestraßen für totalitäre Staaten, 3. Das Treffen zwischen Anturien und der SDR.


    Ich bin gespannt auf Ihre Beweisführung!

    Former Professer for Political Science, Advisor to the Board of Sun Tech Unlimited

  • Im Gegenteil haben sich sehr viele Staaten seit Jahren beschwert, dass Astor nicht handelt und sich lieber verkriecht.


    Ich bitte hierzu um Nachweise.


    Wenn Ihnen soviel am Wohl des Totalitarismus liegt, sollten Sie dringend in die SDR oder einen anderen vergleichbaren Staat ausreisen. Die Unterdrückung von Menschen nicht zu tolerieren oder andere von Angriffskriegen abzuhalten, hat im Übrigen wenig mit dem Eingriff in alle außenpolitischen Vorgänge zu tun. Sollten Sie solche hanebüchenen Vorwürfe aufrecht erhalten wollen, nehmen wir nur mal drei Beispiele, bei denen Sie dann schön beweisen können, dass Astor dort eingegriffen hat: 1. Die derzeitige Sitzung der ARS, 2. Die dreibürgische Sperrung der Seestraßen für totalitäre Staaten, 3. Das Treffen zwischen Anturien und der SDR.


    Mr. Secretary, ich finde es ja schön, dass sie bereits mehrere Schritte weiter gehen, als ich. Das hat aber nichts mehr mit meiner Position zutun, sondern ist das, was sie mir unterstellen wollen, um meine Position zu diskreditieren.


    1. Der Totalitarismus liegt mir keinesfalls am Herzen. Ich lebe gerne in einem demokratischen Rechtsstaat und würde ihn auch - wie wir beide in unseren jeweiligen Amtseiden geschworen haben - gegen jeden Angriff beschützen. Jedoch liegt es nicht an uns unser System mit Feuer und Schwert in alle Länder zu tragen. Die Menschen in diesen Staaten haben von sich aus deutlich zu machen, dass sie mit denen Systemen, in denen sie leben, nicht zufrieden sind. Wenn sie das tun, und wenn sie das aktiv tun, ist auch Unterstützung denkbar. In welcher Form diese Unterstützung dann geschehen kann, ist für den Einzelfall zu entscheiden - und muss auch zeitlich und örtlich begrenzte militärische Einsätze nicht ausschließen.


    2. Ich kenne die Geheimdienstunterlagen nicht, auf die Sie sich stützen, wenn Sie von möglichen Angriffskriegen reden. Solange Astor davon allerdings nicht tangiert ist, haben wir uns darraus zu halten. Wir sind - wie gesagt - weder Weltpolizei noch Schutzmacht irgendeinen Staates.


    3. Bezüglich der Einmischung in alle außenpolitischen Vorgänge: Niemand wird sich anmaßen, in bilaterale Verhadlungen einzudringen. Das traue ich sogar Ihnen nicht zu, Mr. Secretary. Schauen wir aber zum Beispiel auf Andro, sehen wir dort, wie man sich als Einzelstaat in alles mögliche einmischen kann, was noch einigermaßen vertetbar ist. Offenbar ist dort wohl ein kleiner Mentalitätswandel einhergegangen, habe ich ja schon seit längerem keinen androischen Diplomaten mehr hier irgendwas innenpolitisches oder semiaußenpolitisches kommentieren sehen. Jedoch konnte man noch vor einigen Monaten genau dies in nahezu jedem Staat sehen. Überall huschten androische Diplomaten herum und warteten offenbar nur darauf irgendetwas - für sie eigentlich vollkommen irrelevantes - zu kommentieren oder sogar aktiv tätig zu werden. Und genau in diese Richtung schliddert Astor, wenn es an einem interventionistischen Kurs festhält. Astor muss sich - aufgrund der selbstaufgestellen Regeln (demokratischer Rechtsstaat mit allgemeinen Menschenrechten) - irgendwann überall engagieren. Denn schauen wir mal in die Welt: Heute ist es der Martinsthaler Pakt. Morgen ist es vielleicht Dreibürgen, weil dort wieder eine Sozialdemokratische Partei verboten wurde. Übermorgen dann ein Engagement in Nerica gegen die Société in Mercenaria. Und danach noch ein Engagement in Renzia. Denn da wird sich auch schon ein Staat finden lassen, der gegen die selbstaufgestellten Regeln verstößt. Abschließend dann noch die Beseitigung des Regimes in der Southern Confederation. Schon sind wir auf jedem Kontinent aktiv. Und irgendwann sind dann auch die diplomatischen und wirtschaftlichen Sanktionen ausgeschöpft (oder wirken erst gar nicht, weil sich dafür keine Unterstützer finden lassen). Und dann? Diese Fragen können mir von der Interventionismusseite wenn überhaupt nur unbefriedigend beantwortet werden. Und deswegen lehne ich den gesamten Kurs ab, da er ein schwarzes Loch ist, das uns immer weiter hineinzieht und uns dann abschließend vernichtet.

  • Die "Regeln" richten sich gegen totalitäre Staaten, nicht gegen alle Staaten per se. Daher sollten wir von Übertreibungen abrücken, ich danke im Voraus.


    Und warum sollte ich Ihnen Nachweise liefern, wenn Sie selbst keine erbringen? Ich gebe aber einen Hinweis, allein in Astor sind zwei dieser Zusprüche leicht zu finden. Die Protokolle wirft ja niemand weg.

    Former Professer for Political Science, Advisor to the Board of Sun Tech Unlimited

  • Die "Regeln" richten sich gegen totalitäre Staaten, nicht gegen alle Staaten per se. Daher sollten wir von Übertreibungen abrücken, ich danke im Voraus.


    Zu Beginn, Mr. Secretary, zu Beginn. Irgendwann müssen sie sich aber auch gegen Staaten richten, die zum Beispiel die Menschenrechte nicht anerkennen. Oder totalitäre Elemente vorweisen, zum Beispiel eine fehlende Gewaltenteilung (worunter dann auch schon absolute Monarchien fielen). Denn andernfalls wären die Regeln, die aufgestellt wurden inkonsequent, was sie gleichzeitig unglaubwürdig und intransparent macht.

  • Sie richten sich konkret gegen totalitäre Staaten und keine anderen, egal was Sie hier behaupten, um die Administration Marani in den Schmutz zu ziehen, weil Sie lieber aus Astor eine zweite SDR machen wollen.

    Former Professer for Political Science, Advisor to the Board of Sun Tech Unlimited

  • Sie werden persönlich, Mr. Magnus. Sehr diplomatisch, übrigens.


    Ich habe weder Interesse daran, die Administration Marani in den Schmutz zu ziehen. Und nichts läge mir ferne, als unsere wunderbare Heimat in einem kommunistischen Staat zu verwandeln.


    Aber ich glaube, dass diese Diskussion zu nichts mehr führt, da Sie offenbar ganz nach der eristischen Dialektik eines dreibürgischen Philosophen handeln, der schon schrieb:


    Zitat

    Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.

  • Sie erhalten die Behandlung, die Sie verdienen. Anhand ihrer Unkenntnis und unwissenschaftlichen Kritik werden sie eben entsprechend gemessen. Zudem bin ich nicht verpflichtet, einer Bürgerin Astors gegenüber diplomatisch zu sein. So kommt also noch Anmaßung Ihrerseits hinzu: Sie wollen den Diplomaten und Repräsentanten anderer Staaten gleichgestellt werden und diese so herabwürdigen.

    Former Professer for Political Science, Advisor to the Board of Sun Tech Unlimited

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!