Concession speech by the defeated Presidential candidate Sen. Stackhouse

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 893 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Chris Miller.

  • Handlung

    In ihrer Heimatstadt Bon Temps in Laurentiana begibt sich die in der heutigen Präsidentschaftswahl unterlegene demokratische Kandidatin Senatorin Sookie Stackhouse nach draußen auf den Parkplatz vor dem Merlotte's Bar & Grill, in dem sie zusammen mit Freunden und Unterstützern den Wahlabend verbracht hat, um eine kurze Ansprache zu halten. Bürger der Stadt sowie umliegender Gemeinden und Medienvertreter erwarten sie dort bereits.

    Meine lieben Freunde!


    Ich möchte zunächst auch von dieser Stelle aus noch einmal unserem gewählten nächsten Präsidenten Bob O'Neill meine herzlichsten Glückwünsche zu seinem Wahlsieg übersenden, und ihm viel Erfolg und eine allzeit glückliche Hand in der Ausübung dieses Amtes wünschen. Auf dass die Vereinigten Staaten in vier Monaten auf eine aktive und erfolgreiche Exekutivperiode zurückblicken und sich zum Besseren weiterentwickelt haben mögen!


    Weiter möchte ich natürlich euch allen danken, die ihr mich in meinem kurzen, aber wie ich finde wichtigen und gelungenen Wahlkampf und bei meiner Kandidatur tatkräftig unterstützt habt - sei es durch eure Stimme gewesen, oder darüber hinaus auch durch Spenden, Telefonate, Wählergespräche und all diese vielen kleinen, aber doch so bedeutenden Dinge mehr. Ich danke euch, ihr wart und seid fantastisch!


    Sehen wir es einmal positiv, der am Ende dann doch überaus deutlich Wahlausgang erspart uns nun immerhin dummes Gerede von Analysten und Kommentatoren über ein angeblich "zutiefst gespaltenes Land."


    Der auf beiden Seiten kurze, aber engagierte Wahlkampf hat meines Erachtens gezeigt, dass es einen in seiner Bedeutung nicht zu unterschätzenden Konsens zwischen den beiden großen politischen Lagern in unserem Land gibt, der die notwendige Basis für eine konstruktive und ergebnisorientierte Politik bildet, andererseist aber auch hinreichend inhaltliche Unterschiede, die den Menschen in den Vereinigten Staaten eine echte Wahl ermöglicht haben, wer die Geschicke unseres Landes in den nächsten vier Monaten maßgeblich lenken soll.


    Beiträge zum Wahlkampf in Gestalt von kritischen Fragen an die Kandidaten, aber auch im Laufe des heutigen Abends geführte Interviews mit Politikern aller drei Lager - Demokraten, Republikaner und Unabhängige - haben gezeigt, dass es eine große Lust in der Bevölkerung wie der Politik gibt, gemeinsam die Zukunft der Vereinigten Staaten zu sichern und zu gestalten.


    Auf eine glücklicherweise nur Minderheit, die nicht begriffen hat, dass es auf den kreativen Beitrag jedes Einzelnen ankommt, gehe ich gar nicht weiter ein. Solche Leute gab es schon immer, aber substanziellen Schaden konnten sie zum Glück noch nie anrichten.


    Ich selbst freue mich darauf, meinen Heimatstaat Laurentiana nun also auch in den kommenden Monaten weiter im Senat zu vertreten. Ich hatte bereits das Vergnügen - und kann ehrlich sagen, es war ein Vergnügen - mit unserem designierten Präsidenten Bob O'Neill im Kongress zusammenarbeiten zu dürfen, und ich habe keinerlei Zweifel, das wir gemeinsam eine effektive Schnittstelle zwischen Exekutive und Legislative werden formen können. Einen Punkt sowohl für Reibungen und Kontroversen, als auch Kompromisse und Kooperationen.


    Wenn jeder von uns fleißig, optimistisch und gewissenhaft seinen persönlichen Beitrag mit einbringt - sei es als Präsident oder Regierungsmitglied, als Senator oder Repräsentantenhausabgeordneter, als Gouverneur oder einfach als Bürger - dann werden wir in den kommenden Monaten gemeinsam viel für die Vereinigten Staaten erreichen können.


    Es liegt an uns, wir haben unser Schicksal selbst in der Hand!


    Entsprechend blicke ich nicht zurück und bedauere, dass die Bürger der Vereinigten Staaten mein Angebot, meinen Beitrag als ihre Präsidentin zu leisten, abgelehnt haben, sondern blicke nach vorn, freue mich auf meine neue alte Aufgabe im Kongress, werde dort ein wachsames Auge auf unserer künftigen Präsidenten haben, ihn bei der Umsetzung jeder guten Idee unterstützen und nach Kräften versuchen, auch aus den schlechteren Ideen hoffentlich noch etwas Gutes für unser Land herauszuholen.


    Ich danke euch allen nochmals für eure Unterstützung, für euer Kommen heute Abend, wünsche euch einen guten Heimweg und angenehme Erholung nach diesen aufregenden Stunden - und ab morgen sind wir alle wieder gefordert, gemeinsam unser Bestes für das wundervollste Land der Welt - unsere Vereinigten Staaten von Astor zu geben!


    Dankeschön, und gute Nacht!

  • Bob lenkt sich vom Schreiben seiner dann wohl "Victory Speech" zu nennenden Rede ab und lauscht den Worten der Senatorin sehr aufmerksam. Voller Respekt zollt er ihr den verdienten Applaus.


    :):applaus

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • :applaus


    Handlung

    Quinn findet es klasse, dass Senator Stackhouse jetzt nicht das Handtuch werfen will, sondern sich voller Elan einer anderen Aufgabe widmen wird.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

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