Handlung
Allison applaudiert ihrem Präsidenten. Sie nickt dem Dirigenten zu, der sodann das anwesende Orchester der U.S. Army Academy auf ihren Einsatz vorbereitet.
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Allison applaudiert ihrem Präsidenten. Sie nickt dem Dirigenten zu, der sodann das anwesende Orchester der U.S. Army Academy auf ihren Einsatz vorbereitet.
hat die Rede des Präsidenten verfolgt und ist sichtlich gut gelaunt
applaudiert der Rede des Präsidenten und unterhält sich dann wieder mit einem Bekannten, den sie am Buffet getroffen hat
Applaudiert der Rede des Präsidenten.
Sie begrüßt sodann ihren Kollegen aus Albernia sowie die Unionskanzlerin.
Excellencies, es ist mir eine große Freude, Sie hier anzutreffen.
Applaudiert der Rede des Präsidenten
reicht der Premierministerin die Hand
Madam Prime Minister, die Freude ist ganz meinerseits. Unsere Außenminister befinden sich ja derzeit in Gesprächen über das Aufleben der Zusammenarbeit zwischen dem Königreich und dem Dominion.
Dann erblickt er auch die Kanzlerin
Madam Chancellor, eine Freude, Sie kennenzulernen.
Sie erwidert den Händedrück von Prime Minister Grieve.
In der Tat, Mrs Villeroy-Boch ist sehr umtriebig. Ich hoffe, dass die Gespräche zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen? Aber warten Sie einen Moment, ich glaube, das Programm des Abends ist noch nicht ganz vorbei...
Bob tritt noch einmal ans Mikrophon.
Ich danke Ihnen. Bitte erheben Sie sich nun alle zum gemeinsamen Singen unserer Nationalhymne, dem Plegde of Allegiance.
Daraufhin beginnt das Army Orchestra an zu spielen. Bob singt inbrünstig mit.
Thou shall loudly be hailed, oh land of the free,
Our deepest allegiance we pledge ...
Singt natürlich lautstark und schief mit.
Nachdem die Nationalhymne geendet hat, ergreift Bob erneut das Wort.
Ladies and Gentlemen,
bevor wir uns dem traditionellen Feuerwerk als krönendem Abschluss des Independence Day widmen, erlaube ich mir nun, unseren hochverehrten Gästen das Wort zu erteilen. Zunächst freue ich mich außerordentlich, dass mich eine Videobotschaft des Heiligen Vaters, Papst Linus III., erreicht hat, die ich Ihnen nun gerne zeigen möchte.
Bob, der ein gläubiger Katholik ist, wischt sich eine Träne aus dem Auge uns ist bewegt, dass Seine Heiligkeit eine Botschaft übermittelt hat.
wird nach der Nationalhymne von einem White House Staffer auf den Balkon geleitet, von dem er nun auch seine kurze Ansprache halten wird
Ladies and Gentlemen!
Ich habe mich sehr gefreut, als Präsident O'Neill mich zu diesen Feierlichkeiten eingeladen hat. Als ich daher dieses kurze Grußwort vor einigen Tagen schrieb, gab mir meine Frau eine alte Regel mit, die meines Wissens nach für alle Reden gilt. Du kannst über alles sprechen, aber nicht über 15 Minuten. Daran möchte ich mich nun auch halten.
Es ist nun vier Jahre her, dass mein Amtsvorgänger, der von mir sehr geschätze Prime Minister Paerrycen, und die U.S.-amerikanische Präsidentin Charlotte McGarry einen Vertrag unterzeichneten, der von da an eins der wichtigsten Kapitel unserer beider Länder unterzeichneten. Das Albernian Astorian Alliance Treaty hat im folgenen dazu geführt, dass unsere Staaten so eng zusammengerückt sind, wie es nur möglich war. Die Freundschaft des Königreichs Albernia und der Vereinigten Staaten sind seitdem unverbrüchlich und nie wurde von einer Seite diese Freundschaft ernsthaft in Frage gestellt. Und so soll es auch in Zukunft bleiben. Daher lassen Sie uns gemeinsam das Glas erheben: Auf die astorisch-albernische Freundschaft!
Er nickt anerkennend, erhebt sein Glas ebenfalls und stößt mit dem Premierminister an.
Auf die astorisch-albernische Freundschaft!
Auf die astorisch-albernische Freundschaft!
Hat sich in der Nähe der Bar verschanzt, wie sollte es auch anders sein, mit Whisky und Zigarre, während er den Reden zuhört.
Daraufhin lässt es sich auch Dame Kimberly nicht nehmen, einige Worte zu sprechen.
Ladies and Gentlemen,
Mr President,
ich überbringe Ihnen im Namen des Generalgouverneurs, Sir Robert Wellesley, und des gesamten Dominion Cranberra die herzlichsten Glückwünsche zu Ihrem heutigen Unabhängigkeitstag.
Den Vereinigten Staaten war es weitaus früher vergönnt, die Früchte seiner Unabhängigkeit zu ernten, als meinem Land. Und doch kann ich sagen, dass das leuchtende Beispiel, das Astor uns gelehrt hat, auch in Cranberra, zumal auch in unserem Mutterland Albernia, Schule gemacht hat. Demokratie und Freiheit, das Streben nach Glück - diese Werte sind nicht mehr alleine die Werte der Vereinigten Staaten. Die Staaten des Westens wie auch des Ostens haben sich daran - mal mit mehr, mal mit weniger Konsequenz - ein Beispiel genommen. Die Vereinigten Staaten, meine Damen und Herren, haben die Welt grundlegend positiv verändert. Für den Einsatz, den Ihr Land seit Jahr und Tag erbringt, um die fundamentalen Werte der freien Welt zu verteidigen, möchte ich Ihnen aus tiefstem herzen danken.
Sie wissen, die Beziehungen zwischen unseren Staaten spielen in der Politik keine übergeordnet Rolle; und dennoch hat sich eine gute, nachbarschaftliche Beziehung zwischen unseren Ländern gefestigt, die nicht durch Verträge, sondern durch Taten mit Leben gefüllt wird. Insbesondere im Sport zeigt sich ein ums andere Mal, dass der gesamte astorische Kontinent nahe beieinander liegt. Ich freue mich darüber sehr, und möchte mit der Gewissheit schließen, dass die Vereinigten Staaten und Cranberra weiterhin in Freundschaft miteinander verbunden bleiben, und dass ich mich schon jetzt auf die Gelegenheit eines offiziellen Besuches in Astoria City freue.
Cheers!
Cheers, Madam Prime Minister!
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Hat sich in der Nähe der Bar verschanzt, wie sollte es auch anders sein, mit Whisky und Zigarre, während er den Reden zuhört.
findet nach seiner Ansprache ebenfalls den Weg zur Bar
Guten Abend, Sir. Können Sie mir einen guten Whisky empfehlen. Ich will ja nicht hoffen, dass an so einem Abend die Bar nur spartanisch ausgestattet ist.
Nachdem offiziellen Teil beginnt kurz vor Mitternacht das traditonelle Feuerwerk zum Independence Day. Viele Gäste hat es inzwischen in die Festsäale im innern des Weißen Hauses gezogen; von dort hat man ebenfalls einen tollen Blick auf das Spektakel.
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findet nach seiner Ansprache ebenfalls den Weg zur Bar
Guten Abend, Sir. Können Sie mir einen guten Whisky empfehlen. Ich will ja nicht hoffen, dass an so einem Abend die Bar nur spartanisch ausgestattet ist.
Prime Minister, eine Freude Sie kennen zu lernen.
Sie können hier beim Whisky nichts falsch machen.
Ich war zwar noch nie Präsident, aber man weiß wohl noch von früher, welchen Whisky ich mochte
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