Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 1.387 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von David Clark.

  • Es ist mal wieder soweit, und diesmal gab es keine kurzfristige Einigung.


    Allerdings schien das alles auch absehbar zu sein, da das Weiße Haus relativ schnell eine Videobotschaft veröffentlichte.

  • Da gab es doch was von West Wing ... Ich freu mich schon, wenn der First Gent bzw. der First Gigolo bald in der WH-Küche einen Vogel zubereitet für einen Besuch des alb. Premier ;)

  • Na ja, im eigentlichen Sinne ist es ja diesmal kein Konflikt zwischen Weißem Haus und Kongress, sondern einer zwischen House und Senat. Die beteiligten müssen also nur durch den Flur zur anderen Kammer gehen. ;)

  • Der Senat würde sich aber wohl anders verhalten, wenn der Präsident ein anderer wäre oder das Streitthema.


    Wenn der Präsident ein anderer wäre, gäbe es das Problem wahrscheinlich gar nicht. Und auf das Thema kommt es doch grade an: Die Tea-Party ist damit gescheitert, Obamacare zu verhindern, sowohl im Kongress, als auch vor dem Supreme Court. Jetzt wollen sie dem bereits beschlossenen Gesetz keine Mittel zur Verfügung stellen. Am lustigsten fand ich aber den Kompromissvorschlag von den Tea-Party-Leuten. Die boten nämlich an, das Geld zu bewilligen, wenn die Frist verlängert worden wäre. Das ist aber absurd, allein schon deswegen, weil sie bei der nächsten Haushaltsrunde dann genau das wieder fordern und dann sogar sagen könnten, dass das ja schon einmal geklappt hat. ;)

  • That's the point.
    Hinzu kommt, dass der Kongress, sollte er einen Haushalt beschließen, den Präsidenten verpflichtet, ihn umzusetzen. In etwa zwei Wochen aber steht die Schuldenobergrenze zur Debatte, da werden sich die Reps aufregen, wie denn der Präsident soo viel Geld ausgeben konnte. :D

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