On the going-ons in Andro

Es gibt 221 Antworten in diesem Thema, welches 12.258 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Eric Baumgartner.

  • Sklavenhalter? Und weshalb sollte ich in irgendeine Klinik? Und was sind SIE eigentlich für ein Clown?


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • So, der Reihe nach:


    Aber Madam President, derartige Formulierungen... in dieser diplomatischen Krise ist doch eher die Administration die Drama Queen. ;)


    Es ist kein Drama, die Rechte und Sicherheiten astorischer Rechtspersönlichkeiten gegen Beeinträchtigungen durch fremde Regierungen in Schutz zu nehmen.


    Ein Drama ist es viel mehr, in einem Wortgefecht zwischen der Präsidentin und einem Senator gleich ein Anzeichen dafür zu sehen, Leuten die anderer Meinung sind als die Regierung drohe von dieser irgendwelches Ungemach.


    Irgendwie klingt das ganz anders als das, woran ich Anstoß nahm. Eine weitere Kehrtwende...?


    Ich wüsste erstens weder, an welcher Stelle oder in welcher Frage meine Regierung bisher eine Kehrtwende vollzogen hat, noch, worin eine solche an dieser bestehen soll?


    Sie sind offenbar nur mit der mitunter etwas lauten und energischen politischen Diskussionskultur in den Vereinigten Staaten nicht vertraut, und fürchten deshalb, ein normales Streitgespräch könnte gleich in Tätlichkeiten oder dergleichen ausarten.


    Ich bin mir über die in der Verfassung verankerten Rechte im Klaren, Madam President, und auch darüber, dass die Verfassung keine Gewichtung vornimmt. Sie werden mir doch aber zugestehen, dass Mr. Vargas Leben und Gesundheit höher einzuschätzen sind als das Eigentum seiner Firma (denn es geht ja nicht mal um sein Privateigentum). Das Bemühen um die Gesundheit von Astoriern im Ausland ist eine Aufgabe, die die Administration sicher gut erfüllt; ihr Eigentum zu schützen ist auch Aufgabe der Administration, dabei muss aber - und das habe ich schon eingangs gesagt - Maß gehalten werden. Am Ende könnte die Administration mehr Schaden anrichten, als das Vermögen der Firma Varga Ltd. wert ist.


    Die in der Verfassung verbrieften Rechte und Sicherheiten aller der Hoheitsgewalt der Vereinigten Staaten unterliegenden Personen - natürlich wie juristisch - sind zunächst einmal absolut, d. h. gegen keine anderen ideellen oder materiellen Güter abzuwägen. Wo sie mit anderen, gleichrangigen Rechtsgütern in Konflikt geraten, ist eine sorgfältige Lösung unter gerechter Berücksichtigung aller beteiligten und betroffenen Interessen zu finden.


    Davon, dass astorische Bürger oder Unternehmen auf ihre legitimen Rechte zu verzichten haben, weil diese durchzusetzen einer fremden Regierung gegen den Strich geht oder gehen könnte, steht jedenfalls nichts in der Verfassung.


    Die Administration richtet Schaden an, Mr. Varga. Sie beschädigt die Beziehungen zur Föderalen Republik Andro. Sicher ist sie daran nicht alleine schuld, aber doch zu einem guten Teil.


    Dadurch werden andere, kleinere Firmen in ihren Geschäften mit Andro behindert. Diese Firmen haben leider keine Vertretung im Kabinett.


    Es gibt zunächst einmal überhaupt keine nennenswerten Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Föderalen Republik Andro. Wir erkennen einander gegenseitig völkerrechtlich an, und halten diplomatischen Kontakt, mehr aber auch nicht.


    Und von anderen astorischen Unternehmen kann die Firma Varga Ltd. denke ich mit Recht zumindest Solidarität fordern, wenn diese schon selbst nicht die Klugheit besitzen, im Umgang mit dem Regime in Andro die erwiesenermaßen angezeigte Vorsicht walten zu lassen.


    Es wird wirklich Zeit dass Wahlen kommen und ein Wandel möglich wird, hin zu einer Politik für Astor, weg von einer Politik gegen die Anderen.


    Eine Politik, die im Ausland rechtswidrig schikanierte und verfolgte astorische Bürger und Unternehmen ihrem Schicksal überlässt, und stattdessen ihren Kotau vor derartigen Regimes macht, würden Sie also "eine Politik für Astor" nennen, Senator?


    Begrüßenswert wäre, wenn nun andere Nationen den Handel mit Astor einstellen würden um die Varga-Administration zur Vernunft zu bringen.


    Niemand stellt den Handel mit irgendwem ein, Senator.


    Gegen Andro wurde ein Teilembargo verhängt, um dieses zurück an den Verhandlungstisch zu bringen, und die Angelegenheit einer akzeptablen Lösung zuzuführen.

  • Zitat

    Eine Politik, die im Ausland rechtswidrig schikanierte und verfolgte astorische Bürger und Unternehmen ihrem Schicksal überlässt, und stattdessen ihren Kotau vor derartigen Regimes macht, würden Sie also "eine Politik für Astor" nennen, Senator?


    Nein. Eine Politik, die anderen Ländern ihre Souveränität zugesteht, ihnen erlaubt auch ein anderes System als das Unsere zu haben und dieses auch auf ihrem Grund und Boden durchzusetzen - und die sich um die Probleme der Personen in Astor kümmert, ohne sich in Dinge einzumischen, die einfach von der Natur der Sache her nicht Angelegenheit der astorischen Regierung sind.


    Zitat

    Niemand stellt den Handel mit irgendwem ein, Senator.


    Gegen Andro wurde ein Teilembargo verhängt, um dieses zurück an den Verhandlungstisch zu bringen, und die Angelegenheit einer akzeptablen Lösung zuzuführen.


    Die internationale Gemeinschaft sollte wirklich den Mut aufbringen und ein Embargo gegen astorische Einfuhrgüter verhängen, um Astor zur Vernunft zu bringen. Die Regierung erpresst hier ein anderes Land, mit dem Ziel, dass dieses seine Souveränität zugunsten der astorischen Überlegenheit aufzugeben und sein Rechtssystem dem astorischen anzupassen. Eine unglaubliche Frechheit - statt dass Varga International, Ltd. einfach ihr Eigentum wieder nach Astor holt und dort arbeitet, wird hieraus eine diplomatische Krise beinahe ungekannten Ausmaßes gezaubert, die Varga-Administration schickt eine Provokation nach der Anderen nach Andro und lässt das Volk Astors UND Andros unter der Selbstsucht des Wirtschaftsministers und politischen Unfähigkeit des Wirtschaftsministers leiden. Eine Schande!


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Haben Sie nicht während dem Wahlkampf brav für President Stackhouse das Fähnchen geschwungen Senator?


    Andro eckt immer wieder an, weil sie sich selbst an ihre eigenen Spielregeln nur halten, wenn es ihnen passt.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Im Wahlkampf war die Lage auch noch eine Andere. Letztlich hat das ja auch wenig gebracht: Varga schaltet und waltet auch ohne gewonnene Wahl, wie er will.


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Nein. Eine Politik, die anderen Ländern ihre Souveränität zugesteht, ihnen erlaubt auch ein anderes System als das Unsere zu haben und dieses auch auf ihrem Grund und Boden durchzusetzen - und die sich um die Probleme der Personen in Astor kümmert, ohne sich in Dinge einzumischen, die einfach von der Natur der Sache her nicht Angelegenheit der astorischen Regierung sind.


    Andro kann jederzeit von seinem souveränen Recht Gebrauch machen, und seine Grenzen für ausländische Investoren schließen. Die Vereinigten Staaten würden Andro sicherlich nicht daran zu hindern versuchen, weil das eine rein androische Angelegenheit wäre.


    Wenn und solange Andro jedoch astorischen Unternehmen eine Tätigkeit auf seinem Gebiet erlaubt, erwartet die Regierung der Vereinigten Staaten mit Recht, dass diese im Falle eines möglichen Konflikts mit androischem Recht rechtsstaatlich behandelt, und nicht willkürlich schikaniert oder verfolgt wird.


    Und sich für diese einzusetzen, wenn es zu solchen Vorfällen kommt, ist von der Natur der Sache her eine astorische Angelegenheit.


    Die internationale Gemeinschaft sollte wirklich den Mut aufbringen und ein Embargo gegen astorische Einfuhrgüter verhängen, um Astor zur Vernunft zu bringen. Die Regierung erpresst hier ein anderes Land, mit dem Ziel, dass dieses seine Souveränität zugunsten der astorischen Überlegenheit aufzugeben und sein Rechtssystem dem astorischen anzupassen. Eine unglaubliche Frechheit - statt dass Varga International, Ltd. einfach ihr Eigentum wieder nach Astor holt und dort arbeitet, wird hieraus eine diplomatische Krise beinahe ungekannten Ausmaßes gezaubert, die Varga-Administration schickt eine Provokation nach der Anderen nach Andro und lässt das Volk Astors UND Andros unter der Selbstsucht des Wirtschaftsministers und politischen Unfähigkeit des Wirtschaftsministers leiden. Eine Schande!


    Darf ich das noch mal wiederholen, Senator?

      "Statt dass Varga International, Ltd. einfach ihr Eigentum wieder nach Astor holt und dort arbeitet, wird hieraus eine diplomatische Krise beinahe ungekannten Ausmaßes gezaubert."

    Genau das wäre ein Kompromiss, mit dem die US-Regierung wunderbar leben könnte: Die Firma Varga Ltd. erhält ihr Eigentum zurück, und Andro sieht dieses Unternehmen und seine Produkte niemals wieder.


    Allein, Eigentümer der Firma Varga Ltd. liegen in Andro nach wie vor im Asservat irgendeiner ominösen Behörde, und der androische Präsident zieht seinen Unterhändler ebenso kommentar- wie ersatzlos aus den Vereinigten Staaten ab.


    Was soll die US-Regierung in so einer Situation anderes tun, um Andro zurück an den Verhandlungstisch zu holen und seiner Regierung klar zu machen, dass es kein Aussitzen der Angelegenheit geben wird, sondern eine Lösung im gegenseitigen Einvernehmen gefunden werden muss?

  • Vielleicht sollte ja einfach Varga die Verhandlungen selbst führen, und nicht die gesamte Bevölkerung von zwei Ländern leiden lassen?


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Die androische Regierung selbst rechtfertigt ihr Vorgehen gegen die Firma Varga Ltd. damit, Kontakt zur der US-Regierung gesucht zu haben, diese habe aber nicht kooperiert.


    Inhaltlich ist das zwar gelogen, auf der formalen Ebene macht es aber deutlich, dass man von androischer Seite nicht mit dem betroffenen Unternehmen, sondern lieber mit der US-Regierung reden will.

  • Hätte man zu dem Zeitpunkt gewusst, dass die astorische Regierung nur die Interessen von Varga vertritt und nicht die Astors, hätte man das vielleicht anders gesehen. Außerdem: Wäre es vielleicht möglich, dass die US-Regierung nur aus dem Grund da reingezogen wurde, weil Varga einfach nicht kooperiert hat? Haben Sie auch in der Richtung nachgeforscht, ob es da Kontakt gab oder nicht?


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Senator,


    Ihre pausenlosen Versuche, einen Gegensatz zwischen den Interessen der Vereinigten Staaten und jenen der Firma Varga Ltd. zu konstruieren, diskreditieren nicht die Administration - sie diskreditieren nur Sie selbst.


    Die Firma Varga Ltd. ist ein astorisches Unternehmen, welches im Ausland unter Missachtung rechtsstaatlicher Prinzipien verfolgt wird - in so einer Situation sind seine akuten Interessen zugleich die Interessen der Vereinigten Staaten. Bestimmt nicht im Interesse der Vereinigten Staaten läge es jedoch, wenn deren Regierung mit einem korrupten Unrechtsregime gemeinsame Sache machte, um einem astorischen Unternehmen zu schaden, weil ein US-Senator eine politische und/oder persönliche Abneigung gegen den Ehemann der Geschäftsführerin dieses Unternehmens hegt.

  • Es ist kein Drama, die Rechte und Sicherheiten astorischer Rechtspersönlichkeiten gegen Beeinträchtigungen durch fremde Regierungen in Schutz zu nehmen.


    Ein Drama ist es viel mehr, in einem Wortgefecht zwischen der Präsidentin und einem Senator gleich ein Anzeichen dafür zu sehen, Leuten die anderer Meinung sind als die Regierung drohe von dieser irgendwelches Ungemach.

    Wie Sie genau wissen, Madam President, habe ich die Verwendung des Wortes "Loyalität" kritisiert, um die Argumente Ihres Gegenübers zu entkräften, ohne sich ihnen auf sachlicher Ebene auch nur zu nähern.



    Sie sind offenbar nur mit der mitunter etwas lauten und energischen politischen Diskussionskultur in den Vereinigten Staaten nicht vertraut, und fürchten deshalb, ein normales Streitgespräch könnte gleich in Tätlichkeiten oder dergleichen ausarten.

    Sollten Sie Ihr Brüllaffentum auch noch für eine kulturelle Errungenschaft halten, wäre ja endlich ein Grund für das "diplomatische" Auftreten Ihrer Administration gefunden.



    Die in der Verfassung verbrieften Rechte und Sicherheiten aller der Hoheitsgewalt der Vereinigten Staaten unterliegenden Personen - natürlich wie juristisch - sind zunächst einmal absolut, d. h. gegen keine anderen ideellen oder materiellen Güter abzuwägen. Wo sie mit anderen, gleichrangigen Rechtsgütern in Konflikt geraten, ist eine sorgfältige Lösung unter gerechter Berücksichtigung aller beteiligten und betroffenen Interessen zu finden.


    Davon, dass astorische Bürger oder Unternehmen auf ihre legitimen Rechte zu verzichten haben, weil diese durchzusetzen einer fremden Regierung gegen den Strich geht oder gehen könnte, steht jedenfalls nichts in der Verfassung.

    Sie vermögen juristisch korrekt zu formulieren, Madam President, gehen aber an der ethischen Dimension des Vergleichs von Menschenleben und Eigentum völlig vorbei. Ich dachte, Sie wären Politikerin und keine Bürokratin.

    Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
    U.S. Senator of the Free State of [definition=3]Freeland[/definition]
    Member of the State Assembly of [definition=3]Freeland[/definition]


  • Mr. Barrymore, soweit ich bisher erkennen kann hat das Teilembargo zumindest für die Wirtschaft in New Alcantara positive Auswirkungen.

  • Mr. Barrymore, soweit ich bisher erkennen kann hat das Teilembargo zumindest für die Wirtschaft in New Alcantara positive Auswirkungen.

    Das ist erfreulich, Mr. Baumgartner, dass es langfristig aber für die gesamte US-Wirtschaft wirklich nur positive Auswirkungen hat, bezweifle ich.

    Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
    U.S. Senator of the Free State of [definition=3]Freeland[/definition]
    Member of the State Assembly of [definition=3]Freeland[/definition]


  • Es wird vor allem gerade auch für die Bürger Nachteile haben, wenn der Wettbewerb minimiert wird. Aber die Interessen Astors spielen für die Varga-Administration ohnehin keine Rolle mehr.


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Wir, oder besser gesagt das Ganze Volk kann froh sein dass es scheinbar noch Patrioten in der Administration gibt. Nicht auszudenken wie gross der Schaden für unser Land wäre wenn die Regierung aus Leuten vom Schlage eines Senator Powell bestehen würde.

  • Wir, oder besser gesagt das Ganze Volk kann froh sein dass es scheinbar noch Patrioten in der Administration gibt. Nicht auszudenken wie gross der Schaden für unser Land wäre wenn die Regierung aus Leuten vom Schlage eines Senator Powell bestehen würde.

    Sie meinen wohl der Schaden für die Firma Varga Ltd.

    Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
    U.S. Senator of the Free State of [definition=3]Freeland[/definition]
    Member of the State Assembly of [definition=3]Freeland[/definition]


  • Der Schaden für Astor ist ja schon da: nach außen wirken wir wie die größte Gurkentruppe.


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Wenn es einen Grund gibt weshalb wir als Gurkentruppe wahrgenommen werden, dann sind es Ihre unqualifizierten Kommentare, Senator.

  • Sicher sind es nicht willkürliche Visasperren und Embargos der Varga-Administration, sondern rationale Äußerungen, die das Ansehen schädigen. Schon klar, Mister whosoever.


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


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