[Powell for President 2014] On Defense Affairs "The Heptagon in 2014"

Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 3.725 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von James T. Crowley.

  • Das wollte ich Sie gerade auch fragen,
    denn Sie scheinen Ihre Körperflüssigkeiten nicht bei sich halten zu können.
    Wer so viel Flüssigkeit wie Sie verliert, scheint nicht ganz dicht zu sein.

  • Ahaaa...ok.

    Handlung

    Denkt sich die Schrulle hat nen Knall und verlässt die Veranstaltung für Irre

    Great Mayor of Gold Valley City


    Former Senator of Astoria State
    Former Chairman on Intelligence and Homeland Security
    Former Speaker of the Assembly of Astoria State

  • Ach Unfug. Wir haben die Idee etwas weiter Gedacht. Wenn Sie an die Schwachen der Gesellschaft denken, dann denken Sie an Senatorenkinder. Wenn ich an die Schwachen denke, dann denke ich an die Alleinerziehende Mutter, die nicht weiß wie sie ihre Miete bezahlen soll. Dann denke ich andie Arbeiter, die in verschimmelten Unterkünften leben müssen. Dann denke ich den Familievater, der an Krebs erkrankt und seine Familie nicht mehr ernähren kann. Meien Idee baut auf ihrer auf und denkt sie weiter. Das ist doch nichts Schlechtes??

    Dieses Team der Demokraten denkt sicher an die Kranken und Schwachen der Gesellschaft, außerdem haben wir sogar Menschen im Team, die aus der sogenannten working class im astorischen Sinne stammen. Und versucht im Gegensatz zu Rednern der republikanischen Partei nicht Kleingeld aus der privaten Situation eines politischen Mitbewerbers zu schlagen, ich hoffe Sie distanzieren sich noch von der Rede von Senator Deringer.

  • Handlung

    John Edgar betritt die fertig vorbereitete Bühne, sofort verstummen viele. Einige der anwesenden Zuschauer halten Schilder mit dem Blue Ribbon hoch, einige auch mit Fotos von Marty. John ist sichtlich gerührt, muss sich eine Träne aus dem Gesicht wischen.


    Fellow Democrats,
    fellow Astorians,
    dear friends,


    Danke, danke und danke. In den vergangenen Tagen habe ich von vielen Seiten Mitgefühl und Solidarität gespürt. Das hat mir in einer sehr schwierigen Situation sehr geholfen. Marty ist in einem stabilen Zustand, die Ärzte haben ihn auch für einige Minuten aufwachen lassen, ehe sie ihn wieder ins künstliche Koma versetzt haben. Wissen Sie, was er zu mir gesagt hat? "Go on, dad!" - Mach weiter. Und genau das werde ich auch tun: Weitermachen. Für mich, für meine Familie, aber am allerwichtigsten: Für Astor!


    Handlung

    Applaus brandet auf, die "Blue Ribbons" werden weiter geschwenkt.


    Ich freue mich, dass ich hier vor euch stehen darf. Von Varga TV wurde mir dazu geraten, von meiner Kandidatur zurückzutreten. Das werde ich nicht tun. Aber es ist denke ich jedem klar, weshalb ausgerechnet Varga TV mit dieser Forderung kam: Das Team Varga hat Angst. Angst davor, die sicher geglaubte Wahl zu verlieren. Angst vor dem Wähler. Der ehemalige Congressman Chester Layfield sprach von einem Zeichen Gottes, davon, ich hätte meinen Sohn so aufgefunden weil ich zu viel austeile. Dazu kann ich nur sagen: Er sollte sich schämen, den Namen Gottes so in den Dreck zu ziehen und diese Tragödie so ausnutzen zu wollen. Und so jemand, Ladies and Gentlemen, möchte in den Kongress der Vereinigten Staaten einziehen? Unfassbar!


    Nun aber genug von mir persönlich. In den vergangenen Tagen bin ich selbst zwei Wahlkampfauftritten ferngeblieben. Ich danke Ihnen allen für das große Verständnis und dafür, dass Sie trotzdem auch weiterhin die Auftritte meines Teams verfolgen. Zur Wirtschafts- und zur Außenpolitik haben sich meine Berater und Experten bereits geäußert. Beide sind als Minister in meinem Kabinett für die kommenden vier Monate fest gesetzt. Nun aber kommen wir zu einem Bereich, von dem ich selbst schon wieder deutlich mehr, wenn auch nicht alles, verstehe. Heute geht es, das erschließt sich ja aus dem Motto der Veranstaltung, um die Verteidigungspolitik in den kommenden vier Monaten.
    Ich selbst habe dereinst einen Entwurf angestoßen, der dafür gesorgt hat dass der Bund im Bereich des Katastrophenschutzes aktiv wurde. Meine Vision ist es, sowohl Ausrüstung als auch Manpower unseres gut aufgestellten Militärs ebenfalls im Katastrophenschutz heranzuziehen zur Unterstützung und Entlastung der Einsatzkräfte des regulären Katastrophenschutzes. Ferner bin ich Pazifist. So sehe ich militärische Interventionen immer als Ultima Ratio, die nur im absolut drängendsten Fall erfolgen sollten. Es wird auch eingehend zu prüfen sein, ob und wie weit eine Abrüstung auf Seiten der Vereinigten Staaten möglich sein wird.
    Für dies alles - und noch mehr - wird einer der erfahrensten Militärangehörigen der Vereinigten Staaten verantwortlich sein. Er hat im Rang eines Brigadier Generals das Corps Camp in Marin Hills geleitet, war Kontaktoffizier des US Marine Corps im Heptagon und später sogar Commandant des Marine Corps. Heute engagiert er sich aktiv für den verantwortungsvollen Umgang mit Waffen und setzt sich für die Armed Forces Retirees Union ein.
    Ladies and Gentlemen, ohne weitere Umschweife, der Retired General James Thaddeus Crowley!


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Aber dann spricht ja nichts gegen die von mir initiierte Aktion, sondern sie ist in Ihrem Sinne, oder?


    Ich habe meine Position zu Familie Powell deutlich gemacht. Daran ändern weder Kommentare von Demokraten noch von Republicans etwas. Ich hatte auch zunächst den Eindruck, dass die Aktion mit den blauen Schleifen eine Solidaritätsaktion nicht der Demokratischen Partei, sondern deren Mitglieder ist in ehlicher Anteilnahme für die persönliche Lage eines der ihren. Doch die abfälligen Äußerungen von Mr. Barrymore über eine Aktion für die Menschen lässt mich das etwas anders bewerten. Es handelt sich entweder um eine plumpe Werbemasche oder eine ehrliche Aktion wird jetzt von Mr. Berrymore zu einer plumpen Werbemasche degradiert. Ich will lieber letzteres glauben.


    Im übrigen handelt es sich bei den Ribbons nicht um eine Aktion der Republican Party.

  • Ladies and Gentlemen,


    auch ich begrüße Sie herzlich zu dieser Veranstaltung der Kampagne „Powell for President“. Bereits in den letzten Tagen haben Sie mehrere Wahlkampfreden von meinen Kollegen, den Beratern von Senator Powell für die Außenpolitik sowie die Wirtschaftspolitik besuchen können. Heute steht nun die Verteidigungspolitik auf dem Programm, die ich als zuständiger Berater vorstellen möchte. Gemeinsam mit Senator Powell habe ich die Agenda „The Heptagon in 2014“ erarbeitet. Diese Agenda soll die Verteidigungspolitik in den ersten Monaten des neues Jahres und den kommenden vier Monaten bestimmen.


    Dabei legen wir auf Wert auf vier Kernpunkte, die die Arbeit des Heptagons leiten sollen und die als mögliche Projekte angegangen und umgesetzt werden können, wenn Senator Powell zum Präsidenten gewählt wird:


    1. Diplomacy First
    Astor hat sich in der Vergangenheit mit militärischen Aktionen sehr zurückgehalten. Mit dem Cuello-Konflikt gab es lediglich eine große militärische Aktion in den letzten Jahren. Und das ist auch gut so. Die Vereinigten Staaten können es sich nicht leisten, die Weltpolizei zu markieren und überall einmarschieren, wo es grade opportun erscheint. So hat der ehemalige Secretary of Defense Colton die Armed Forces zu einer reinen Defensivstreitmacht mit potentieller Interventionsfähigkeit gemacht. Die Vereinigten Staaten sind gerüstet, sich gegen jeden Angriff von Außen zu verteidigen und könnte auch über einen kurzen Zeitraum Interventionen durchführen, ohne dass die Verteidigungsfähigkeit gemindert wird. Bahnen sich Konflikte an, ist daher der Einsatz der Armed Forces nur Ultima Ratio einer verantwortungsvollen außen- und Sicherheitspolitik. Erst wenn die Diplomatie nicht mehr in der Lage ist, den Interessen der Vereinigten Staaten Geltung zu verschaffen, können die Armed Forces aktiv werden. Schließlich ist das Heptagon keine Interventionsmaschinerie, sondern es muss erstmal die Sicherheit der Vereinigten Staaten sicherstellen und auch die Interessen der Soldaten im Auge haben, die nicht kreuz und quer über den Globus geschickt werden sollen.


    2. Abrüstung
    Bereits bei der amtierenden Präsidentin Stackhouse war die globale Abrüstung ein Thema, das leider kaum umgesetzt wurde. In jedem Fall muss das Thema im Fokus der astorischen Öffentlichkeit, aber auch der Weltöffentlichkeit stehen. Hier sollen die Bemühungen zu einer internationalen Konferenz wieder aufgenommen werden, um zu sondieren, inwieweit eine globale Abrüstungsbemühungen von Erfolg gekrönt sein können. Sofern sich dort Mehrheiten oder gar allgemeine Überstimmungen finden, kann sogleich über eine Konvention nachgedacht werden. Hier wird es eine enge Zusammenarbeit mit dem Department of State geben um sowohl die diplomatische, als auch die militärische Sicht in die Überlegungen miteinzubeziehen.


    3. Einsatz der Armed Forces im Innern
    In den letzten Monaten haben mehr und mehr Staaten Regelungen getroffen, wie sie auf Katastrophenfälle reagieren können. Oft wird dabei die jeweilige National Guard für die Katastrophenhilfe genutzt. Jedoch kann es auch Fälle geben, bei denen es staatenübergreifend zu Katastrophen kommt oder die so desaströs sind, dass sie von den Bundesstaaten allein nicht mehr bewähltigt werden können. Hier können die Armed Forces auch ihre Aufgabe für die Sicherheit der Vereinigten Staaten wahrnehmen und Hilfe leisten, sofern dies von den Bundesstaaten gewünscht ist. Es soll sich hierbei aber um eine absolute Ausnahmesituation handeln. Weder sollen die Armed Forces Polizeiaufgaben übernehmen, noch ungefragt in die Interessen der Bundesstaaten eingreifen. Vielmehr soll es den Bundesstaaten möglich sein, die Armed Forces zu Hilfe zu rufen, wenn sie Katastrophen nicht alleine bewältigen können. So erhalten die Armed Forces die Möglichkeit, auch im Innern zur Sicherheit der Vereinigten Staaten und ihrer Einwohner beizutragen.


    4. A Heptagon for the People
    Das Heptagon ist schon per se ein Ministerium, das mit hochgefährlichen Inhalten zu tun hat. In der Regel besteht Geheimhaltungspflicht, um die Sicherheit der Vereinigten Staaten nicht zu gefährden. So gibt es zahlreiche Gerüchte, was hinter den Mauern dieser Behörde passiert, doch weiß ich als ehemaliger Mitarbeiter und Kontaktoffizier im Heptagon, aber auch als Commandant des Marine Corps, dass das meiste Alltagsarbeit ist. Sei es der Antrag auf Leistungen der Military Health Care oder die die Besoldung unserer Streitkräfte. Sicherlich gibt es grade in Krisenzeiten auch zahlreiche Themen, die unter die Geheimhaltung fallen, doch machen diese einen kleineren Teil aus, als man vielleicht glauben mag. Daher wird es das Ziel sein, die Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern, einerseits, um die Armed Forces selbst für Interessenten weiter zu öffnen, anderseits um Heptagon aus dem Nebel des Geheimnisses herauszuheben. Daher wird das Motto des Heptagons bei unserer Agenda sein „So offen wie möglich, so intern wie nötig.“ Natürlich wird das auch immer eine Abwägungsfrage sein, die aber auch in jedem Fall mit den Joint Chiefs, dem Weißen Haus und dem Department of State abgestimmt werden wird.


    Dies ist die Agenda, die ich unter Präsident Powell als Secretary of Defense zu verfolgen gedenke. Teilweise ist leichter umsetzbar, teilweise sehr ambitioniert. Doch glaube ich, dass wir wenn nicht alle, zumindest doch die Mehrzahl dieser Gedanken auch in die Alltagspolitik überführen können. Wenn das geschafft ist, hätte eine Administration Powell sehr viel für die Sicherheit der Vereinigten Staaten und ihrer Bürger getan. Und daran können wir in vier Monaten gemessen werden.


    Vielen Dank.

    James Thaddeus Crowley
    General of the Corps (ret.)
    Former Commandant of the U.S. Marine Corps


  • Handlung

    bewundert die Wasserpistole von Salvatore


    Nicht schlecht, Marya. Tragen Sie die immer mit sich herum?

  • Eigentlich nicht. Die habe ich erst vorhin an einem Stand für meinen Neffen erstanden. Ich wollte auch einen Comboyhut mitnehmen, aber da hatten sie nur welche, die so aufgeglittert waren, dass sie wohl eher für ein Mädchen, ein "leichtes" Mädchen um genau zu sein, gepasst hätten. Aber die liegt ganz gut in der Hand. Die wird meinem Neffen gute Dienste leisten, wenn er Nachbars Katzen aus dem Garten verjagen geht. Ein lästiger Kater hat sich auch schon von mir zurückgezogen. :)

  • Ich habe meine Position zu Familie Powell deutlich gemacht. Daran ändern weder Kommentare von Demokraten noch von Republicans etwas. Ich hatte auch zunächst den Eindruck, dass die Aktion mit den blauen Schleifen eine Solidaritätsaktion nicht der Demokratischen Partei, sondern deren Mitglieder ist in ehlicher Anteilnahme für die persönliche Lage eines der ihren. Doch die abfälligen Äußerungen von Mr. Barrymore über eine Aktion für die Menschen lässt mich das etwas anders bewerten. Es handelt sich entweder um eine plumpe Werbemasche oder eine ehrliche Aktion wird jetzt von Mr. Berrymore zu einer plumpen Werbemasche degradiert. Ich will lieber letzteres glauben.

    Mr. Blue, Ihre Schleifenaktion interessiert mich nicht im geringsten. Was mich allerdings stört, ist Ihr Auftauchen bei dieser Wahlkampfveranstaltung, nicht etwa, um mitzudiskutieren oder Fragen zu stellen, sondern um aus der simplen Tatsache, dass das Wort "Astor" - wie übrigens auch die Namen der Kandidaten - auf unseren Wahlplakaten klein geschrieben wird, wie es schon seit Jahr und Tag bei Marketingprodukten der Demokratischen Partei üblich ist, wieder einmal mangelnden Patriotismus des Teams Powell abzuleiten. Diese Versuche sind plump und öde und mittlerweile einfach nur noch nervig. Die ständige Unterstellung der Republikanischen Partei, Demokraten wären allesamt Vaterlandsverräter, die den Untergang der astorischen Kultur herbeiführen wollen, erinnert an die Rhetorik des 20. Jahrhunderts. Es wird Zeit, dass Sie in der Gegenwart ankommen.


    Wenn Sie etwas für die Menschen tun wollen, schön. Ich hindere Sie daran nicht. Sie hätten sich auch einfach ein blaues Bändchen anziehen und ein bisschen was spenden können, aber das ist nicht meine Sache. Meine Kritik war aggressiv, weil Sie es langsam nicht besser verdient haben.

    Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
    U.S. Senator of the Free State of [definition=3]Freeland[/definition]
    Member of the State Assembly of [definition=3]Freeland[/definition]


  • Handlung

    Nimmt rein aus Interesse an Außen- und Sicherheitspolitih der US of A an dem Treffen hier teil, lässt sich aber durch den Umgang der Menschen hier miteinander nicht aus der Fassung bringen.

    Diplomat der Freien Irkanischen Republik, Hauptmann Dankfrid Fisker
    Kommandoabteilung Außenpolitik 1 - Astoria

  • Mr. Blue, Ihre Schleifenaktion interessiert mich nicht im geringsten.


    Dafür dass Sie die Aktion nicht interessiert, geben Sie sich aber mächtig Mühe das Gegenteil zu beweisen.


    Die ständige Unterstellung der Republikanischen Partei, Demokraten wären allesamt Vaterlandsverräter, die den Untergang der astorischen Kultur herbeiführen wollen, erinnert an die Rhetorik des 20. Jahrhunderts.


    Mr. Barrymore,


    ich habe fehlenden Patriotismus bislang ausschließlich Personen unterstellt, die öffentlich Sanktionen gegen unser Land gefordert haben und gegen solche, die ersteren allen Ernstes zum Präsidenten wählen wollen. Ich gehe also sehr gezielt und bewusst mit dem Vorwurf um. Er ist begründet.


    Mr. Barrymore,
    Sie haben eine Charity-Aktion gestört, haben sich über meine indigene Abstimmung lustig gemacht und unterstützen einen Kandidaten, der Sanktionen gegen sein eigenes Land fordert. Ich bin gespannt auf Ihren nächsten Beitrag zum Wahlkampf der Republican Party.

  • Handlung

    Erkundigt sich bei seinem Sicherheitsberater wie weit der Entwurf zur Einführung einer Bewilligungspflicht für Massenveranstaltungen bereits gereift ist und nimmt erfreut zur Kenntnis dass der Entwurf noch diesen Monat gemeinsam mit der Prohibition of Intoxicants and Alcohol Prevention Bill in den State Council eingebracht werden kann.

  • Sehr schön Mister Crowley, Sie sprechen über Öffentlichkeitsarbeit?
    Legen Sie dann auch offen was Sie seinerzeit überhaupt gemacht haben?

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Legen Sie dann auch offen was Sie seinerzeit überhaupt gemacht haben?


    Was ich zu welcher Zeit gemacht habe?


    Während meiner Amtszeit als Leiter der Camp Marin Hills? Verwaltungsaufgaben des Camps, Sicherstellung der Ausbildung von Rekruten, Kontakte des Camps zum Heptagon, Zusammenstellung und Teilnahme an diversen Manövern. Das übliche, also.


    Während meiner Amtszeit als Kontaktoffizier des Marine Corps im Heptagon? Vertretung des Corps im Heptagon, Beratung des Secretary of Defense, Besuche und Inspektion der Camps des Corps. Das übliche also.


    Während meiner Amtszeit als Commandant of the Marine Corps? Verwaltungsaufgaben des Corps, ,Sicherstellung der Einsatzbereitschaft des Corps, Vertretung des Corps bei den Joint Chiefs, Beratung des Präsidenten. Das üblich, also.


    Oder haben Sie konkrete Fragen, General?

    James Thaddeus Crowley
    General of the Corps (ret.)
    Former Commandant of the U.S. Marine Corps


  • In ihrer Amtszeit als Commandant, aber immerhin nahm das keine Hadley-Verhältnisse an.
    Es hat einen faden Beigeschmack, wenn Sie von Öffentlichkeitsarbeit sprechen, aber sich während ihrer Amtszeit nur einmal öffentlich geäußert haben.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Nun ja. Als Mitglied der Joint Chiefs arbeitet man ja vor allem im Hintergrund.


    Jedenfalls können Sie sich gerne bei Ihren Freunden im Heptagon erkundigen: Ich war stets da, ich war stets ansprechbar und hätte auch jederzeit bereitgestanden, wenn mein Rat erforderlich gewesen wäre.


    Als Secretary of Defense sieht mein Berufsbild aber nochmal deutlich anders aus: Da muss ich gestalten und lenken. Anweisen und ausführen. Und vor allem bin ich DAS Gesicht der Armed Forces für die Bevölkerung. Dem bin ich mir bewusst, und dem möchte ich mich auch widmen.

    James Thaddeus Crowley
    General of the Corps (ret.)
    Former Commandant of the U.S. Marine Corps


  • Wobei Sie nun kein öffentlich wirksames Gesicht wie ich haben :D

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Das kann ich nicht leugnen, General. Sie sind aber auch eine lebende Legende, da käme ich nichtmal gegen an, wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre. ;)


    Aber vielleicht kann mir meine Frau noch ein paar Tipps geben.

    James Thaddeus Crowley
    General of the Corps (ret.)
    Former Commandant of the U.S. Marine Corps


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