Handlung
Die White House Communication Director tritt vor die versammelten Medienleute.
Ladies and Gentlemen,
Der Präsident der Vereinigten Staaten, Mr. Márkusz Varga und die Unionskanzlerin der Demokratischen Union, Madam Helen Bont.
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Die White House Communication Director tritt vor die versammelten Medienleute.
Ladies and Gentlemen,
Der Präsident der Vereinigten Staaten, Mr. Márkusz Varga und die Unionskanzlerin der Demokratischen Union, Madam Helen Bont.
Der Präsident und die Unionskanzlerin treten auf die Bühne. Präsident Varga positioniert sich hinter dem rechten Rednerpult, Unionskanzlerin Bont hinter dem linken Rednerpult. Hinter den beiden stehen je eine Landesflagge der Demokratischen Union und der Vereinigten Staaten.
Danke Winona.
Ladies and Gentlemen,
Es ist mir eine grosse Freude sie heute über die Resultate des Meetings von mir und Secretary Goldberg mit der charmanten Kanzlerin der Demokratischen Union und ihrem Aussen- und Verteidigungsminister Massimiliano Napolitani zu unterrichten.
Präsident Varga lächelt.
Zunächst einmal freut es mich sehr dass die Gespräche in einer kollegialen und überaus konstruktiven Atmosphäre stattfinden konnten. Dementsprechend können wir ihnen heute auch zwei Projekte vorstellen die ich als bahnbrechend bezeichne. Zum einen ist dies die Lancierung der von mir bereits während meines Wahlkampfes thematisierten International Diplomatic Platform, zum anderen ist dies die Gründung des Transnordanikrates, kurz TRANORA.
Ich bin mit Unionskanzlerin Bont überein gekommen dass Manuri der geeignete Standort für die International Diplomatic Platform ist. Die ersten Standortarbeiten sind bereits angelaufen, so dass ich zuversichtlich bin dass zeitnah ein entsprechender Tagungsort zur Verfügung stehen wird. Alle Staaten dieser Welt sind unabhängig ihrer politischen, gesellschaftlichen oder religiösen Ausrichtung herzlich eingeladen diese Plattform zu nutzen, denn genau dies soll sie sein, eine Plattform um miteinander leichter ins Gespräch zu kommen. Eine Plattform um Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Kurz sie soll die Vernetzung erleichtern, ohne jedoch selbst Verbindlichkeiten zu schaffen.
Das zweite Projekt, die TRANORA soll die Zusammenarbeit zwischen der Demokratischen Union und den Vereinigten Staaten in den Bereichen der Wirtschaft, der Aussen- und Sicherheitspolitik, der Verteidigungspolitik, der Justizpolitik, der Sportpolitik, der Kultur- und Bildungspolitik, sowie in der Forschung und im Technologiesektor intensivieren und koordinieren. Dieser Rat, dessen Sitz in Astoria City sein wird, wird vorerst auf die Demokratische Union und die Vereinigten Staaten begrenzt sein, allerdings stehen wir Staaten mit einer ähnlichen demokratischen Tradition offen gegenüber. Hier denke ich natürlich vor allem an das Kingdom of Albernia oder das Dominion of Cranberra. Die TRANORA wird auf zwei Ebenen wirken. So wird es einen ständig tagenden Rat auf Botschafter- oder Ministerebene geben, sowie einen Rat der Regierungschefs der alle vier Monate oder zu besonderen Gelegenheiten tagt. Während der Rat der Regierungschefs für die strategische Ausrichtung der TRANORA zuständig sein wird, wird sich der ständig tagende Rat vor allem mit operativen und fachlichen Thematiken und dem Monitoring der Umsetzung der getroffenen Beschlüsse befassen.
Nun möchte ich das Wort gerne Madam Chancellor Bont übergeben.
Macht eine einladende Geste mit seiner linken Hand in Richtung der Kanzlerin.
Thank you very much, Mr. president for your introductory and kind words and your invitation to this conference in Astoria-City.
Ladies and gentlemen, Aussenminister Massimiliano Napolitani und ich sind ebenso erfreut, Ihnen heute die Ergebnisse unserer Gespräche gemeinsam mit unseren guten Freunden, Präsident Márkusz Varga und Aussenminister Jeremy Goldberg präsentieren zu dürfen. Auch ich kann bestätigen, dass die Gespräche in einer konstruktiven und freundschaftlichen Atmosphäre verliefen.
Mit der Bereitstellung der Internationalen Diplomatischen Plattform kommen wir einem weltweiten Bedürfnis nach einer Möglichkeit nach, Problemstellungen von internationaler Bedeutung auf einer permanent tagenden internationalen Plattform zur Sprache zu bringen und einer friedlichen internationalen Lösung zuzuführen. Diese Internationale Plattform soll in Manuri tagen und als Unionskanzlerin der Demokratischen Union freue ich mich, die offiziellen Vertreter aller Länder schon heute nach Manuri einladen zu dürfen. Wie Präsident Varga bereits sagte, soll diese Internationale Plattform dazu da sein, um Kontakte zu knüpfen und zu pflegen so die Vernetzung erleichtern, ohne jedoch selbst Verbindlichkeiten zu schaffen. Wir sind zuversichtlich, dass auf diese Weise Missverständnisse, die schon so oft Auslöser von Spannungen und Krisen gewesen sind, in Zukunft schon im Voraus vermieden werden können. Die Internationale Plattform ist somit ein wichitger Beitrag zu mehr Stabiliät in der Welt.
Mit der vereinbarten Gründung des TRANORA, des Transnordanikrates, schlagen die Vereinigten Staaten von Astor und die Demokratische Union ein neues Kapitel in der Geschichte ihrer Beziehungen auf. Durch diese Gründung streben beide Seiten eine vertiefte Zusammenarbeit an, die ein Mehr an gemeinsamer Sicherheit, ein Mehr an gemeinsamer Stabilität und ein Mehr an gemeinsamen Wohlstand schaffen wird. Der TRANORA steht, wie Pr'äsident Varga bereits betonte, allen Staaten, die sich zu den Grundsätzen der Demokratie und des Rechtsstaates bekennen und diese praktizieren, offen. Ich bin mir sicher, dass der TRANORA über die positiven Wirkungen für die Vereinigten Staatenv und die Demokratischen Unino hinaus, ein wichtiger globaler Pfeiler der Stabilität und ein positives Vorbild sein wird.
Don Portman, APBS,
im Ausland wurde bereits vereinzelt Kritik gegen die Wahl des Standortes der International Diplomatic Platform erhoben. Wäre nicht ein neutraler Staat die bessere Wahl gewesen als die Hauptstadt eines Mitgliedes des neuen Transnordanikrates? Thank you.
Mir sind bis jetzt keine Kritiken zu Ohren gekommen.
Jeremy, der sich während der Pressekonferenz im Hintergrund gehalten hat sagt zum Reporter von APBS:
Welchen neutralen Staat hätten Sie den vorgeschlagen? Meines Wissens gibt es keine wirklich neutralen Staaten, genauso wie es keine wirklich neutralen Fernsehsender gibt.
Ist ab den amateurhaften Antworten sichtlich geschockt und flüstert seinem Journalistenkollegen neben ihm etwas zu.
In den beiden staatlichen PR-Abteilungen sind ein paar Köpferollen längst überfällig. Erwarten diese Politiker jetzt echt, dass ich ihnen die ausländischen News, z.B. aus Andro, vorlege?
Wendet sich wieder den Politikern.
Madam Chancellor, Secretary Goldberg, danke für Ihre... Antworten.
Wendet sich flüsternd an den Kollegen von APBS
Ach, ist doch immer das Gleiche. Rhetorische Genies braucht man in der aktuellen Regierung eh nicht zu suchen.
Wendet sich zu Goldberg
Hach ja, Neutralität.
Aber die Sender die sich selbst als neutral bezeichnen sind so neutral wie Elektronen.
Da sind mir Sender wie Varga TV, Lynx News, ABC etc. lieber, die betonen wenigstens nicht andauernd wie neutral sie sind.
Die Gründungserklärung zur International Diplomatic Platform wird veröffentlicht.
Mr. President,
Ms. Posny,
Heather Davids, Central Newsdesk,
wurde im Vorfeld Kontakt mit Albernia zur Gründung des Transnordanikrates aufgenommen?
Ms. Davis,
Sowohl das Kingdom of Albernia als auch das Dominion of Cranberra, namentlich die jeweiligen Premierminister und die Aussenminister hatten jederzeit Zugang zu den Gesprächen die unter dem Titel "New G4" geführt wurden. Ich kann Ihnen auch bestätigen dass die genannten Vertreter an den Beratungen teilnahmen. Insofern waren sowohl die Vertreter des Königreiches als auch des Dominion jederzeit über die Pläne im Bilde.
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