Secretary Goldberg on the Appointment of George Rexton

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 1.261 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jeremy Goldberg.

  • Handlung

    Secretary Goldberg tritt vor die Medien.


    Ladies and Gentlemen,


    Ich teile ihnen hiermit mit, dass Präsident Varga Mr. George Rexton zum US-Delegierten beim International Diplomatic Forum in Manuri ernannt hat. Zudem wird Mr. Rexton künftig auch als Botschafter und somit als wichtiger Kontaktmann zur Regierung der Demokratischen Union fungieren.


    Ich bin hocherfreut, dass wir mit Mr. Rexton, welcher über einen Studienabschluss in internationalen Beziehungen verfügt eine bestens geeignete Persönlichkeit finden konnten. So war George Rexton auch an der Erarbeitung des Konzeptes der IDF beteiligt und verfügt über gute Kontakte in die Demokratische Union.

    Handlung

    Jeremy legt seine Stirn in Falten.


    Ich komme nicht umhin auch einen weiteren, weit weniger erfreulichen Punkt anzusprechen, die Ablehnung des TRANORA-Vertrages durch den Kongress. Die Administration ist nach wie vor der Meinung, dass dieser Vertrag für unser Land erhebliche Vorteile bringt. Präsident Varga nimmt jedoch die Bedenken der Demokratischen Kongressfraktion ernst und ist daher hocherfreut darüber dass sich President Warren Byrd bereit erklärt hat zu sondieren in welcher Form der Vertrag mehrheitsfähig wäre. President Byrd wird seine Tätigkeit in den kommenden Tagen aufnehmen.


    Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit.

  • Mr. Secretary,


    Präsident welchen Landes ist Mr. Byrd derzeit?
    Sieht es der Präsident als unproblematisch an, einen der wenigen aktiven Lokalpolitiker von New Alcantara künftig an der Arbeit in seiner Heimat zu hindern?
    Ist ein Botschafterposten als Einstieg in den diplomatischen Dienst nicht etwas viel?

  • Wenn die Regierung die Bedenken der demokratischen Kongressfraktion früher ernst genommen hätte, müssten wir jetzt nicht diesen Umweg gehen.

  • Handlung

    Runzelt bei der Frage des offensichtlich recht uninformierten Journalisten die Stirn.


    Ladies & Gentlemen,


    ich fühle mich geehrt, dass President Varga mich damit beauftragt hat, die mehrheitsfähigen Grundlagen für die astorische Bündnispolitik auszuloten. Allen Beteiligten ist die Wichtigkeit des Themas durchaus bewusst und es hat im bisherigen Prozess nicht an weitschweifenden Diskussionen gefehlt - wir haben also bereits eine gesellschaftliche und parlamentarische Debatte, die jetzt auf ein Ziel gerichtet und kanalisiert werden soll. Der Senat besteht, das ist mein Eindruck, aus ehrenwerten und kompromissfähigen Politikern und ich werde alles daran setzen, dass wir einen von allen tragbaren Kompromiss erarbeiten werden.


    Madam Senator, es ist nicht alles optimal verlaufen - das zeigt sich schon daran, dass der Entwurf scheinbar die Zustimmung des Kongresses nicht bekommen hat. Daran arbeiten wir jetzt :)

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


    trophyImage-22.png trophyImage-5.png

  • Zeigt es nicht viel eher, dass alles optimal gelaufen ist, wenn eine mieserable Vorlage durch den Kongress eben nicht angenommen wurde?


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Wissen Sie, Mr. Powell, meine Aufgabe ist nicht, das bisherige zu kommentieren oder zu werten. Das Problem, dass ich zu lösen helfen will, ist, dass die Vorstellung der Administration und der Mehrheit des Kongresses nicht miteinander übereinstimmen. Die Ursache scheint mir eine mangelnde grundsätzliche Diskussion zu sein, die dringend notwendig ist. Es ist unabdingbar, dass die USA eine handlungsfähige und konsistente außenpolitische Linie verfolgt und wir Meinungsverschiedenheit konstruktiv debattieren und Lösungen finden können.


    Objektiv ist es nicht optimal, dass wir scheinbar keinen grundsätzlichen Konsens zur Diplomatie und Bündnispolitik in der astorischen Politik haben. In diesem Feld der Politik, müssen Kongress und Administration sehr dialogorientiert und parteiübergreifend agieren. Das ist zur Zeit scheinbar nicht der Fall.

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


    trophyImage-22.png trophyImage-5.png

  • Hätte die Administration frühzeitig das Gespräch mit Experten und dem Kongress gesucht, hätte sie sicher viel über die astorische Außenpolitik lernen können und das vielleicht in die Gespräche mit der DU mitnehmen können.


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Mr. Byrd,


    nach unseren Informationen gingen bislang nur Einladungen an die beiden großen Parteien, Vertreter zu einer Diskussionsrunde zu entsenden. Ist das so richtig? Und falls ja: Weshalb werden parteiunabhängige Politiker ausgeschlossen?

  • Da ist korrekt. Meine Aufgabe ist es, dabei zu helfen, eine parlamentarisch mehrheitsfähige Außenpolitik zu formulieren. Alle relevanten Akteure sitzen im State Department, Repräsentantenhaus oder dem Senat - es ist schlicht nicht notwendig irgendwelche weiteren Diskussionsteilnehmer zu laden.


    Mit Senator McQueen werde ich den persönlichen Kontakt suchen. Da er sich in dieser spezifischen Debatte bisher sehr zurückgehalten hat, schien es mir nicht unabdingbar zu sein, ihn am Runden Tisch zu haben. Sollte der Senator dies anders sehen, bin ich gerne bereit ihn noch dazu zu holen. Einladungen an "Unabhängige", die nicht Mitglied des Kongresses sind, werden nicht erfolgen.

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


    trophyImage-22.png trophyImage-5.png

  • Handlung

    Denkt sich bei dieser Frage, dass dann auch gewisse FBI-Agenten, Polizeibeamte und dergleichen entlassen werden müssten, da sie nicht 24/7 am Einsatzort sind, sondern nebenbei Politik machen...

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