Willkommen Ein-Parteien-Astor...

Es gibt 98 Antworten in diesem Thema, welches 5.184 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Arjun Narayan.

  • Wells hat zwei Buchstaben mehr als du.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Korrekt, habe auch zwei Buchstaben mehr...auch wenn die Leute meistens Christoph sagen -.-

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Ich finde es durchaus schade, dass die Situation nun so dargestellt wird, als gäbe es nur Gute und Böse in dieser Geschichte - und wer von dir so charakterisiert wird.


    Tatsächlich liegt mir nichts ferner, als hier einen Gut-Böse-Dualismus aufzubauen. Sondern es ging mir vor allem darum, aufzuzeigen, dass es in Astor meiner Ansicht nach in eine gefährliche Richtung geht, deren Kurs - eine ebenso rein subjektive Einschätzung meinerseits - auch weiterhin beibehalten werden soll. Dem möchte ich entgegenwirken, auch schon in eigenem Interesse, da ich nur ungern hier komplett die Motivation verlieren möchte.


    Wenn ich dann aber so Kommentare wie von Layfield lese, fühle ich mir nur bestätigt, dass der eben erwähnte Kurs unveränderbar eingeschlagen wurde. Die Republikaner haben jede Menge vernüftige Leute, wenn aber dann, und da werde ich mal ganz entgegen meiner Spielernatur persönlich auf RL-Ebene, solche Leute die Meinungsführerschaft übernehmen, mache ich mir nicht nur sorgen um die Republikaner, sondern um das ganze Projekt. Wenn es nämlich nicht mehr um die gute (und auch durchaus harte) Debatte geht, sondern nur noch darum, das Gegenüber irgendwie zu demütigen und zur totalen Kapitulation zu zwingen, haben wir einen Zeitpunkt erreicht, wo ich mich fragen muss, ob ich noch Spaß am Projekt habe. Denn ich habe es nicht nötigt, jemanden so sachlich wie möglich zu kritisieren, um mir dann anhören zu müssen, dass ich es ja eigentlich nicht mal verdient hätte, überhaupt was zu sagen.


    Die Republikaner hatten auch einige Durststrecken, die aus mit zuviel Erwartungen und Anspruch begonnenen Amtszeiten mit katastrophalem Ausgang eingeleitet wurden. Wir haben aber nicht aufgegeben. Es gab immer ein, zwei, drei Personen, die der GOP einen Neuanfang ermöglicht haben. Wir haben natürlich über demokratisches Wahlvieh gezetert, auch wenn es nicht immer welches war. Wir haben polemisiert, nicht nur, aber auch, weil wir uns so Gehör verschaffen konnten und es einfach die Sim belebt hat (und ihr habt uns teilweise grob fahrlässig in die Karen gespielt, siehe euer Unvermögen, trotz politischer Mehrheiten die Todesstrafe abzuschaffen). Nehmt das möglichst sportlich, denn wenn ihr keinerlei Paroli bietet, dann schlafen die Republikaner ebenfalls ein und es gäbe trotzdem keine Alternative.


    Wenn man weiter oben in der Diskussion schaut, wird man genau das auch von mir finden, weshalb ich das auch so unterschreiben würde. Nichtsdestotrotz haben wir es hier mit - sorry für den Begriff - Gleichschaltung zu tun, die auch sicherlich viel mit der monolitischen Grundausrichtung der Republikaner zu tun hat. Der Präsident (oberster Repräsentant des Bundes) steuert zudem drei (50%) der Gouverneure. Ein weiter Gouverneur sieht sich selbst als Teil des sogenannten "Layfield-Varga-Clans". Womit bereits zwei Drittel der Gouverneure stramm in der Reihe stehen. Das alles ist aber - wie gesagt - kein Vorwurf an euch, dass ihr eure Möglichkeiten nutzt, sondern an der grundsätzlichen Einstellung, dass ein schwacher Republikaner immer noch besser ist, als ein starker Demokrat.


    Auch wenn ich Wells Ton nicht anschlagen möchte, hat er irgendwo Recht.


    Und genau deswegen mag ich McQueen, nämlich weil er auch mal Tacheles redet, auch gegen seine SimOn-Verbündeten. :)

  • Viel schlimmer sind die Deppen, die es falsch schreiben, obwohl es genau vor ihnen steht . . . Nur weil die Wessis sich das ph abgeschaut haben, statt das deutsch f zu nehmen, was auch logisch zwischen dem francophonen Christoph und dem polnischen Krzystof steht.

  • Wenn ich dann aber so Kommentare wie von Layfield lese, fühle ich mir nur bestätigt, dass der eben erwähnte Kurs unveränderbar eingeschlagen wurde. Die Republikaner haben jede Menge vernüftige Leute, wenn aber dann, und da werde ich mal ganz entgegen meiner Spielernatur persönlich auf RL-Ebene, solche Leute die Meinungsführerschaft übernehmen, mache ich mir nicht nur sorgen um die Republikaner, sondern um das ganze Projekt. Wenn es nämlich nicht mehr um die gute (und auch durchaus harte) Debatte geht, sondern nur noch darum, das Gegenüber irgendwie zu demütigen und zur totalen Kapitulation zu zwingen, haben wir einen Zeitpunkt erreicht, wo ich mich fragen muss, ob ich noch Spaß am Projekt habe. Denn ich habe es nicht nötigt, jemanden so sachlich wie möglich zu kritisieren, um mir dann anhören zu müssen, dass ich es ja eigentlich nicht mal verdient hätte, überhaupt was zu sagen.


    Mir gefällt auch nicht alles, was Layfield verzapft, aber ich muss feststellen: Er hat sich sehr gebessert. Was sicherlich eine subjektive Wahrnehmung ist, da ich keine Fehde mit ihm ausfechte. ;)


    Zitat

    Wenn man weiter oben in der Diskussion schaut, wird man genau das auch von mir finden, weshalb ich das auch so unterschreiben würde. Nichtsdestotrotz haben wir es hier mit - sorry für den Begriff - Gleichschaltung zu tun, die auch sicherlich viel mit der monolitischen Grundausrichtung der Republikaner zu tun hat. Der Präsident (oberster Repräsentant des Bundes) steuert zudem drei (50%) der Gouverneure. Ein weiter Gouverneur sieht sich selbst als Teil des sogenannten "Layfield-Varga-Clans". Womit bereits zwei Drittel der Gouverneure stramm in der Reihe stehen. Das alles ist aber - wie gesagt - kein Vorwurf an euch, dass ihr eure Möglichkeiten nutzt, sondern an der grundsätzlichen Einstellung, dass ein schwacher Republikaner immer noch besser ist, als ein starker Demokrat.


    Das mit Varga und seinen drei Gouverneuren stößt mir auch sauer auf. Das Problem ist, wie du richtig feststellst, dass er die IDs da überhaupt nicht trennen kann. Ich hoffe, dass die Begrenzung auf drei State-IDs da korrigierend eingreifen wird. Aber ansonsten: Es gab ja - bis auf jetzt in Astoria State - keine Gegenkandidaten. Von mir braucht man da auf absehbare Zeit keine erwarten, ich habe in NA gesehen, dass mir schlicht Zeit und Motivation für jenen Job fehlen.


    Viel schlimmer sind die Deppen, die es falsch schreiben, obwohl es genau vor ihnen steht . . . Nur weil die Wessis sich das ph abgeschaut haben, statt das deutsch f zu nehmen, was auch logisch zwischen dem francophonen Christoph und dem polnischen Krzystof steht.


    Das ist ziemlicher Blödsinn. ;)

  • Mir gefällt auch nicht alles, was Layfield verzapft, aber ich muss feststellen: Er hat sich sehr gebessert. Was sicherlich eine subjektive Wahrnehmung ist, da ich keine Fehde mit ihm ausfechte. ;)


    Na ja, wenn man als Besserung ansieht, dass er seine Ämter nicht mehr gleich beim kleinsten Gegenwind aufgibt (Stichwort: Nayvez [Es gibt übrigens ein parteiinternes Memo, dass ich den so nennen muss. ;) ]), sondern stattdessen mit absoluter Kritikresistenz alles aussitzt, was ihm nicht gefällt, hast du natürlich recht.


    Ich kann mir übrigens vorstellen, dass er parteiintern bei euch auch anders sein kann. Das nützt aber uns nichts, wenn wir nur sehen, dass er mit seinem (ja durchaus aus außerhalb der Demokraten verbreiteten) destruktiven Image immer und immer in Ämter gehievt und selbst mit der besten Begründung auch aus diesen nicht entfernt werden kann, bleibt das Bild der Republikaner leider erhalten.

  • Ich kann mir übrigens vorstellen, dass er parteiintern bei euch auch anders sein kann. Das nützt aber uns nichts, wenn wir nur sehen, dass er mit seinem (ja durchaus aus außerhalb der Demokraten verbreiteten) destruktiven Image immer und immer in Ämter gehievt und selbst mit der besten Begründung auch aus diesen nicht entfernt werden kann, bleibt das Bild der Republikaner leider erhalten.


    :applaus


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Kommt das nicht vom griechischen Christophorus?^^

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Ich sehe das, wie gesagt, nicht mehr so eng oder wild. Mal sind die einen vorn oder oben, mal die anderen.
    Es gibt eben keine Rollenverteilung in Tops und Bottoms. Hier will jeder Top sein.


    Wir brauchen auch keine Ursachen-Analyse betreiben, denn die Antwort ist ganz einfach: Die Wähler haben so entschieden.
    Wenn wir uns hier in Astor abgewöhnen würden, die Wählerschaft als eine Summe von Einzelindividuen zu verstehen.


    Günther Netzer sagte: "Der Pfosten ist ein Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann."
    Ähnliches gilt hier: "Der Wähler ist ein Freund des Amtsinhabers, auf den er sich aber nicht verlassen kann."


    Es gibt so viele Fakten:
    1. Wahlvieh ist ein Faktum. Man kann es auch als Medianwähler und Schafsherde sehen. Das ist einfach eine Gruppe von gänzlich Des- oder nicht direkt Interessierten, aber Entscheidungsbefugten, die wählen, wie man es ihnen sagt, die meistens so wählen, wie sie es schon immer getan haben, sach- und personalunabhängig. Das meine ich nicht wertend, sondern rein beschreibend.
    2. Dass Wahlen grundsätzlich für den Amtsinhaber letztlich lästig sind, ist ebenfalls ein Faktum.
    3. Dass es mehr Spaß macht, ein Amt zu erobern, als es zu halten, ist ebenfalls ein Faktum.


    Man sollte auch eine Sache nicht vergessen:
    Eine Wahl ist kein Dank des Wählers für Verdienste des Kandidaten in der Vergangenheit, es ist ein Auftrag für die Zukunft.


    Es gewinnt, wer an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit nach Meinung eines bestimmten Entscheiders die relativ (und nicht die absolut) beste Leistung im Vergleich zu allen anderen Konkurrenten gebracht hat.


    Es gibt in diesem Land zwei Parteien, die sich immer mal wieder abwechseln. Nicht auf die Füße starren, die einen weiten Weg gegangen sind. Blick heben, auf den Horizont und den Weg, den es noch zu gehen geht. Wer als erster am Horizont ankommt, soll ihn abklatschen und zurückkommen. ;)

  • Mist, da versucht man mal ein guter Astorier zu sein und dann das :grins


    Ich weiß aber ich schreibe gerne mehrere Posts :grins

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

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