Foreign policy blog // From Astor to the world
Es gibt 81 Antworten in diesem Thema, welches 6.715 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Béatrice Laval.
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Kommentar von: Wilson
@Parson
Isolationismus bzw. Non-Inteventionismus hat ja auch schon immer dazu beigetragen das alle Probleme aus der Welt geschafft werden. Aber bitte, setzen wir uns als alte red-necks wieder auf unsere Veranda, trinken Whiskey und lassen die Welt sich selbst zugrunde richten. Hinterher obsiegt dann ja Astor als die heilige Insel. Ich kann nur sagen, dass unsere Diplomatie mindestens genauso hirnverbrand ist wie die von Andro. Wenn wir schon nicht aktiv werden wollen, warum dann nicht den Verteidigungshaushalt kürzen und lieber in Straßen und Schulen investieren?
Fakt ist, dass die DU und Albernia weder stark noch fähgig sind, etwas zu leisten. Entsprechend ihres Isolationismus müssten wir uns natürlich nicht vor irgend wem sorgen, da wir ja niemandem auf den Schlips treten. Blöd nur wenn jemand mal kommt und uns unbedingt auf unseren treten will. IDF und TRANORA sind zu lokal als das sie effektiv wären. Wir müssen global denken und handeln. Sonst nimmt uns keiner ernst. Potentielle Partner sehe ich in Stralien, Glenverness, Bergen, Alsztyna, Fuchsen und dem Imperium. Und wenn wir es sogar gescheit anstellen, können wir Andro und die SDR auf unsere Seite ziehen, dann wäre Dreibürgen ohne Verbündete. Dann wäre die Welt auch besser dran.
Ach und an den Asurik mit Pahlawan denkt keiner. -
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[doc]Kommentar von: Timothy Ford
@Wilson: Wovon träumen sie Nachts Mr? Mit Andro und der SDR? Andro ist ein Feind! -
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Lässt Ford vom Admin sperren als sie eine Meldung bekommt.
SimOff
Ich erwarte von dir, dass du das auch einhältst.
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Kommentar von Edgar Wilson:
Wenn wir ein Leuchtturm sein wollen, dann muss das anders gehen. Vorbilder schotten sich nicht von der Welt ab und lassen nur ihre eigene Meinung zu. Die Bedrohung durch Dreibürgen wird damit begegnet, dass wir andere Staaten dem Land zuspielen und zugleich uns als die neue moralische Weltpolizei aufspielen. Astor hat kaum Verständnis für geopolitische Funktionalitäten. Unsere an den Neorealismus angepasste Außenpolitik kennt wahrlich nur Freund und Feind. Etwas mehr Konstruktivismus oder Institutionalismus täte uns gut. -
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Kommentar von: Béa Laval
@Holland: Die Annährung an Chinopien ist einer der vielen Möglichkeiten, die ich aufgezeigt habe. Wunschprojekt meinerseit ist, dass es überhaupt wieder eine Außenpolitik abseits von Albernia und der DU gibt.
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