[APBS] Assentia Two: Culture

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 782 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Riley Rushton.


  • Handlung

    Seit einigen Tagen wird auf Assentia Two schon folgender Programmhinweis ausgestrahlt: "Seien Sie live dabei bei, wenn das Montary City Phiharmonic Orchestra mit dem weltbekannten Dirigenten Dionysus Buddenberg im Rahmen des Festtagskonzerts einige Werke klassischer Musik zum Besten gibt! Ebenfalls dabei sind Star-Tenor Angelo Calletti, Barition Vincenc Valias, Alt Alexandra Heimrias und Vivien Nanienc als Sopran. Assentia Two überträgt morgen ab 18 Uhr."

  • Good Evening! Mein Name ist Bruno Smith und Sie sehen Assentia Two. Wir übertragen heute das Festtagskonzert des Montary City Philharmonic Orchestra aus der Bizari Opera, ein wundervolles Gebäude. Sollten Sie keine Karten für dieses begehrte Konzert mehr bekommen haben, bei uns verpassen Sie nichts. Aber lassen Sie uns zuerst ein Blick auf dieses Opernhaus werfen:




    Seit November dieses Jahres spielt das Montary City Philharmonic Orchestra hier seine Konzerte. Das Orchester ist zurzeit wohl der Stern am Himmel der mikronationalen Kultur. Der Chefdirigent Dionysos Buddenberg hat auch bereits angekündigt, internationale Stars nach Montary City zu holen: Veuxin ent Drakestrin-Rumata wird einige Konzerte mit dem Orchester spielen.
    Nun fragen Sie sich sicher, wer ist dieser Dionysos Buddenberg? Der Chefdirigent des Orchesters organisiert nebenbei auch die neue Regionsliga. An dieser unpassenden Stelle möchten wir Sie auch darauf hinweisen, dass der erste Spieltag dieser Liga nach der Weihnachtspause auf APBS in Konferenzschaltung übertragen wird. Ein engagierter Mann also, der heute wieder seine Musiker dirigieren wird: Wir bieten Ihnen nach der Werbeunterbrechung ein Interview mit ihm.


  • Herr Buddenberg, vielen Dank, dass Sie uns noch für ein Interview bereitstehen. Könnten Sie bitte kurz Ihre bisherige Zeit als Chefdirigent des MCPO resümieren?


    Buddenberg: Nun, bisher war meine Aufgbae vor allem, diese Orchester voran zu bringen. Ich bin der erste Chefdirigent des Orchesters, es ist eine Neugründung, besteht aber aus erfahrenen Musikern, welche zuvor alle bereits in anderen Orchestern gespielt haben.


    Was werden Sie den Zusehern heute präsentieren und warum fiel die Entscheidung auf dieses Programm?


    Buddenberg: Heute präsentieren wir den Zuschauern Beethovens 9. Symphonie, welche mit 1Std. und 12min. ein abendfüllendes Stück ist. Der bekannte Schlusschor "Ode an die Freude" oder auch "Freude schöner Götterfunken" soll die Freude zum Ausdruck bringen, die in der jetzigen Zeit, kurz nach Weihnachten und kurz vor Ende des Jahres, in jedem von uns zu finden sein sollte.


    Wie schätzen Sie die Rolle der klassischen Musik in der heutigen Welt ein? Hat Sie noch Zukunft?


    Buddenberg: Ich denke, dass ist eine Frage die ich ihnen in der Kürze der Zeit nicht ausführlich beantworten kann. Ich sage nur soviel: Ja sie hat Zukunft.


    Wie haben Sie die Weihnachtstage verbracht, hatten Sie bei dem Stress als Dirigent und Wahlleiter der DU überhaupt Zeit für Feierlichkeiten?


    Buddenberg: Ich habe lediglich an Heiligabend mit meinem Sohn in Mixoxa verbracht, der Stress hielt sich aber in Grenzen.


    Sind Sie als mittlerweile erfahrener Mann noch nervös, so kurz vor dem Auftritt?


    Buddenberg: Heute schon, aufgrund der Übertragung in die ganze Welt, aber wenn ich erst mal auf der Bühne stehe ist das alles nur noch pure Freude.

  • Wir hoffen, dass das Interview mit Herrn Buddenberg für Sie lehrreich war. Falls noch Fragen offen bleiben, kontaktieren Sie die Pressestelle des Orchesters per Email.


    Vor dem Konzert wollen wir Sie noch kurz über Montary City informieren. Es handelt sich um eine Stadt, die schon immer das Zentrum mikronationaler Kultur war. Die vExpo 2006 fand in der Universitätsstadt statt, Museen in Montary City erfreuen Besucher aus der gesamten mikronationalen Welt. Doch sehen Sie nun einige Impressionen dieser einzigartigen Stadt:



    In diesem Gebäude residiert der Bürgermeister von Montary City. Ein Glückspilz, finden Sie nicht? Der Name dieses Mannes ist übrigens Fabian Montary. Die Sendezeit, die ich dafür bräuchte, alle Adelstitel des Herrn Montary aufzuzählen, verwenden wir lieber dafür, unseren Blick auf die berühmte Universitas Montariae werfen:



    Seit 2005 wird die Universität privat betrieben. 28.000 Studenten werden auf ihr von 1.000 Professoren unterrichtet, ein großer Teil der Studierenden kommt aus dem Ausland. Das Gebäude, das wir Ihnen eben gezeigt haben, wurde nach dem Gründer der Universität benannt, Albert Walter Ford. Nach der Gründung im Jahre 1890 hatte die Einrichtung zwar bald Erfolg, doch wurde sie 1924 von einem Terroranschlag erschüttert. Nur durch das Engagement von Dozenten und Studenten konnte die Universität vor der Schließung bewahrt werden.


    Doch genug der Vorberichterstattung, in wenigen Minuten wird das Konzert beginnen. Das Orchester und der Chor haben bereits Stellung genommen, in der Mitte befinden sich die Gesangssolisten. Buddenberg dirigiert den ersten Satz an.

  • [sim] Hat ebenfalls eingeschaltet.

  • Nach dem Schlussakkord herrscht einige Augenblicke lang Stille, dann deutet Buddenberg dem Orchester, dem Chor und den Gesangssolisten, sich zu erheben. Alle verbeugen sich, das Publikum applaudiert begeistert, darunter einige wichtige Politiker der DU wie Heinz Lüneburg. Bald darauf verlassen die Musiker die Bühne.


    Wir danken Ihnen vielmals, dass Sie unsere Übertragung verfolgt haben. Sicherlich hat auch Ihnen die Darbietung des MCPO gefallen. Bald haben Sie auch die Gelegenheit, das Orchester in Astor zu sehen. Es will im nächsten Jahr auf Tournee gehen, einige Städte in Assentia sind bereits im Gespräch. Nun geht es weiter im Programm mit dem Magazin Culture Today. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend mit dem Programm von Assentia Two. Viele Grüße aus dem schönen Montary City.


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