Die Entscheidung obliegt nicht dem Gericht, sondern dem Kongress der Vereinigten Staaten.
What's going on in Congress?
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- [www.]
- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 250.355 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Um es der geneigten Öffentlichkeit nicht vorzuenthalten:
Ich habe so eben im Kongress die Beratungen über das Impeachment eröffnet. Die Beratung findet nicht öffentlich statt, wie jede andere Jury-Beratung auch. Ich habe die Kongressmitglieder darum gebeten, sich in dieser Diskussion politischer Angriffe zu enthalten und eine Diskussion auf der Sachebene zu führen. Das Ziel dieser Aussprache ist eine Meinungsbildung der Mitglieder des Kongresses über die angeklagten Vorwürfe.
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Aus diesem kindischen Hickhack mit Ihnen resultiert klar, dass es ein Gesetz braucht, dass reale Prüfungen (nicht virtuelle: "ich habe an den besten Universitäten studiert hohoho") für Anwälte in Astor und zusätzlich Standesregeln braucht.
Da stimme ich Ihnen vollkommen zu, Mr. Governor. -
Vielleicht antworten Sie mir Mister Donavan: Wer prüft dann mit welchem Recht?
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Sehr gerne Senator.
Das Recht müsste selbstverständlich erst auf dem Gesetzesweg geschaffen werden wie es einst Astoria State tat. Als Prüfungsexperten könnte ich mir beispielsweise die Mitglieder des Supreme Court vorstellen, aber auch eine eigenständige Prüfungskommission wäre vorstellbar. Selbstverständlich müsste eine adäquate Übergangslösung für bereits tätige Juristen gefunden werden. -
Wäre ich dann noch im Kongress würde ich mich ja glatt dafür einsetzen, dass Mr. Powell in dieser Komission sitzt, alleine schon wegen des Gesichtsausdrucks unseres Governors aus Laurentiana.
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Das wäre Ihr gutes Recht, wobei ich ein wenig zweifle ob die dem zugrunde liegende Motivation die richtige ist.
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Die Kongressmitglieder sind nun aber auch keine ausgewiesenen Juristen.
Wer da mit einem Lebenslauf aufwarten kann, der eine gute juristische AUsbildung oder ein Studium bescheinigt und eine tolle Rede hält wird oftmals durchgewunken. -
Ich halte schon Mr. Powell für kompetent genug, ich würde mich auch vor Gericht durch ihn vertreten lassen, aber dieses zusätzliches Benefit sollte man nicht außer acht lassen. Nein ernsthaft zu diesem Thema: Ich halte Regelungen dieser Art generell für "Schmonzes", wie einiger meiner jüdischen Freunde sagen würden, da es schlicht niemanden etwas angeht, wie jemand praktiziert, das regelt der Markt und sollte bestenfalls für Pflichtverteidiger geregelt sein, da kann der Staat aber selbst auf Kompetenz zurückgreifen. Wir beginnen bei der Juristerei und dann darf ich in einer Staaten-Simulation wie es Mikronationen nun ist bei allem Prüfungen ablegen und das in den meisten Fällen selbst bei Laien. Solche Regelungen schränken die Freiheit in unserem Land unnötigerweise ein.
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Wäre ich dann noch im Kongress würde ich mich ja glatt dafür einsetzen, dass Mr. Powell in dieser Komission sitzt, alleine schon wegen des Gesichtsausdrucks unseres Governors aus Laurentiana.
Dessen Gesichtsausdruck wäre in diesem Fall überaus säuerlich anzusehen. -
Ich habe so eben im Kongress die Beratungen über das Impeachment eröffnet. Die Beratung findet nicht öffentlich statt, wie jede andere Jury-Beratung auch.
Das wurde bereits beim Impeachment gegen President Marani kritisiert, weil dort die Stimmführer des Kongresses nicht unerheblichen Einfluss auf das Abstimmungsverhalten nehmen können, ohne dass sich der Amtsangeklagte dagegen wehren könnte.
Es wundert mich, dass nun doch wieder daran festgehalten wird. Der Kongress hat nichts im camera zu beraten, da eine Einstimmigkeit nicht erforderlich ist. Diese Beratung hätte - wie eine ganz normale Parlamentsdebatte - öffentlich zu erfolgen und in einer - ebenfalls öffentlichen - Abstimmung zu enden. -
Governor Parsons hat jedoch recht. Powell hat 0 Ahnung vom Recht und spielt sich selber als größter und bester Anwalt auf
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Mehr Ahnung als Sie hat er allemal, aber das ist auch nicht schwer.
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In Jura bestimmt. Aber Powell hat eben nicht genug
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Und welche Maßstäbe legen Sie dabei an, wenn Sie schon sagen, dass Sie weniger Ahnung davon haben, als er? Oder plappern Sie nur nach, was andere schon vorher gesagt haben?
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Ich verstehe die Frage nicht
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Ich verstehe die Frage nicht
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Was ist daran schade, Mr. Brossard? So etwas Intelligentes habe ich den Congressman noch nie zuvor sagen hören.
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Klappe Holland.
Stellen Sie die Frage doch vernünftig Mr. Brossard
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