About first state visits of President Denton and Secretary Laval

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 2.717 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dame Nessie Dyce.

  • Eine Pressekonferenz wird vorbereitet. Sie wird heute am späten Abend oder im Laufe des morgigen Vormittags stattfinden.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Ladies and Gentlemen,
    wie Sie alle wissen bin ich seit Kurzem Secretary of State und möchte Ihnen die nächste Pläne und Ziele der Regierung in dieser Frage nahebringen. Zur Außenpolitik gehören allen voran nun einmal Besuch zu empfangen und Besuch abzustatten. Deshalb möchte ich Ihnen heute die geplanten und kommenden Staatsbesuch, die in der nächsten Zeit von der Regierung Denton vorgenommen werden vorstellen.


    • [item]Medianisches Imperium: Es ist geplant, dass Präsident Denton seinen Antrittsbesuch als Präsident hier absolvieren wird. Als Gesprächsthemen werden wir dem Medianischen Imperium wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit vorschlagen, vor allem wie wir bestehende Verträge mit Leben füllen können. Wir wollen wieder an die gute Arbeit, die die Botschafter Carbone und DiMartin in den astorisch-medianischen Beziehungen geleistet haben anknüpfen.[item]Fuchsen: Einer der ersten Besuch, die ich plan abzuhalten ist es in Fuchsen mich aufzuhalten und hier die Zusammenarbeit, konkret und projektorientiert fortzuführen.[item]Glenverness: Hier gilt im Wesentlichen dasselbe wie für Fuchsen: Wir wollen hier eine weitere vertiefte Zusammenarbeit starten.
    • Notschistan: Wir bekamen Besuch aus Notschistan, die US-Regierung möchte hier die Arbeit von USAID besprechen und sich ein Bild von Notschistan machen.[item]Stralien: Ich habe bereits angefragt den stralischen Botschafter zu treffen und schließen einen baldigen Gegenbesuch in Stralien nicht aus.

    Natürlich fehlen hier noch einige geplante Besuche, aber das ist in etwa der Plan für das erste Drittel der Präsidentschaft.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

    2 Mal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

  • Warum das MI?

  • Daa interessiert mich nicht. Was wollen Sie vom MI? Kurz und knackig für Laien erklärt

  • Madam Secretary,


    ihre albernische Amtskollegin, Mrs. Dyce, hat sich verärgert über die Priorisierungen der Administration gezeigt - bei der Albernia nicht gut wegkommt. Einen "Schlag ins Gesicht" nannte sie es gegenüber der Öffentlichkeit. Was sagen sie dazu, sehen sie die Notwendigkeit ihren Kurs zu korrigieren?

  • Vielen Dank, Mr. Bishop, für die Vorlage dieser Frage. Zum selben Vorgang liegt derzeit im Unionsrat der Demokratischen Union seitens der roldemischen Administration eine Anfrage an die Unionsregierung vor, inwieweit diese das Verhältnis mit den Vereinigten Staaten als belastet ansieht,. Gerade vor dem Hintergrund, dass Sie unsere direkten Nachbarn Cranberra und Roldem als Land der Demokratischen Union in der ersten Priorisierung nicht berücksichtigen, kann das durchaus auch als unfreundlicher Akt bewertet werden. Ich sag mal aus der Sicht der Wirtschaft, die über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinweg tätig ist, dass dies im Verhältnis zu den betreffenden Ländern nicht gut tut.

  • Wo hat Ms. Dyce so etwas denn geäußert?

  • Zitat

    ihre albernische Amtskollegin, Mrs. Dyce, hat sich verärgert über die Priorisierungen der Administration gezeigt - bei der Albernia nicht gut wegkommt. Einen "Schlag ins Gesicht" nannte sie es gegenüber der Öffentlichkeit. Was sagen sie dazu, sehen sie die Notwendigkeit ihren Kurs zu korrigieren?


    Mr. Bishop, es steht der albernischen Regierung natürlich frei meine Aussagen zu bewerten, ob es klug war mir soetwas inklusive einer Einladung über die Medien auszurichten, während ich auf eine Freischaltung warte um einen Brief an die albernische Regierung zu senden und dies nicht eher auch ein Schlag ins Gesicht ist, mag verschieden interpretiert werden. Ich sehe jedenfalls keinen akuten Grund eine Kurrskorrektur vorzunehmen. Sollte Albernia wieder zu einer anhaltenden Aktivität inklusive Regierungsbildung finden, steht meiner Meinung nach nichts im Wege um Beziehungen weiterzupflegen.


    Zitat


    Vielen Dank, Mr. Bishop, für die Vorlage dieser Frage. Zum selben Vorgang liegt derzeit im Unionsrat der Demokratischen Union seitens der roldemischen Administration eine Anfrage an die Unionsregierung vor, inwieweit diese das Verhältnis mit den Vereinigten Staaten als belastet ansieht,. Gerade vor dem Hintergrund, dass Sie unsere direkten Nachbarn Cranberra und Roldem als Land der Demokratischen Union in der ersten Priorisierung nicht berücksichtigen, kann das durchaus auch als unfreundlicher Akt bewertet werden. Ich sag mal aus der Sicht der Wirtschaft, die über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinweg tätig ist, dass dies im Verhältnis zu den betreffenden Ländern nicht gut tut.


    Mr. Hullander,
    schön Sie wieder zu sehen. Lange ist es her. Sprechen Sie als Bürger der Vereinigten Staaten oder als Amtsträger der Demokratischen Union?


    Ich bin mir sicher, dass niemand in Manuri, eine schlichte Liste an Staatsbesuchen für das erste Drittel der Amtszeit als unfreundlichen Akt betrachtet, wenn doch muss ich mir sorgen machen, dass wir uns bei einem Militärmanöver eine Kriegserklärung einfangen.



    Eine persönliche Anmerkung: Es gab in den letzten 4 Monaten keinerlei Kontakt zu Albernia und der Demokratischen Union, spannend das dies jetzt zu einem Aufschrei führt.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

    Einmal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

  • Es gab in den letzten 4 Monaten Baumgartner/Varga keinerlei Kommunikation zwischen Astor und Albernia, aber plötzlich mokiert man sich? Das ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten und dann prophezeit hier auch noch ein Konsul den wirtschaftlichen Crash weil noch kein Staatsbesuch in der DU angesetzt ist :rolleyes

  • Es wäre noch anzumerken, dass wir bereits am Dienstag ein Schreiben aus der DU erhalten haben - inklusive Anfrage nach einem Treffen. So ein Treffen ist auch geplant, allerdings konnte auf Grund der Fülle an geplanten Interaktionen und Ländern noch kein geeigneter Termin gefunden werden. Weder der Präsident, noch Secretary Laval können sich schließlich vierteilen.

  • Mr. Hullander,
    schön Sie wieder zu sehen. Lange ist es her. Sprechen Sie als Bürger der Vereinigten Staaten oder als Amtsträger der Demokratischen Union?


    Ich bin mir sicher, dass niemand in Manuri, eine schlichte Liste an Staatsbesuchen für das erste Drittel der Amtszeit als unfreundlichen Akt betrachtet, wenn doch muss ich mir sorgen machen, dass wir uns bei einem Militärmanöver eine Kriegserklärung einfangen.

    Madam Secretary, ich bin allem voran CFO der astorischen Filiale eines roldemischen Unternehmens. Und ich bin Honorarkonsul der Republik Roldem – im Ehrenamt, das Honorar kommt nicht von Vergütung, sondern von Ehre. Aber ich war auch mal Direktor der Federal Reserve und Bürgermeister von Caliente. Nur warum sollte das ein Rolle spielen? Es gilt nur Ihren Vorbehalten und der öffentlichen Diskreditierung. Ich sorge mich insbesondere um die wirtschaftlichen Interessen und offen gesagt hätten Sie wahrscheinlich besser schweigen sollen als diese Liste vorzulegen. Damit verunsichern Sie Anleger und Investoren auf beiden Seiten der gemeinsamen Grenze, das sage ich ganz deutlich.

  • Mr. Hullander,


    da ich ein Auslandsinvestitonsunternehmen geführt habe und natürlich noch besitze stehe ich in Kontakt mit meinen Analysten, Experten und Angestellten. Diese sehen aufgrund des aktiven Handelns der astorischen Regierung und der transparenten Kommunikation sogar einen Wirtschaftsaufschwung im Außenhandel und betreffend der Auslandsinvestitionen bevor stehen. Ihre Befürchtungen kann ich daher mit bestem Wissen und Gewissen beruhigen. =)


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Mr. Bishop,


    interessant, was Sie in gewisse Aussagen der albernischen Außenministerin hineinlesen.


    ihre albernische Amtskollegin, Mrs. Dyce, hat sich verärgert über die Priorisierungen der Administration gezeigt - bei der Albernia nicht gut wegkommt. Einen "Schlag ins Gesicht" nannte sie es gegenüber der Öffentlichkeit. Was sagen sie dazu, sehen sie die Notwendigkeit ihren Kurs zu korrigieren?


    Interessanterweise zitiert der RBS doch etwas anders:


    Sollte Astor unter seiner neuen Administration [die transnordanische Partnerschaft] in Frage stellen, wäre dies ein Schlag ins Gesicht aller, die in den letzten Jahren an diesem Bündnis mitgearbeitet hätten.


    Erstens fühlt sich nicht konkret die albernische Regierung "ins Gesicht geschlagen", sondern sie bezieht alle mit ein, die die transnordanische Partenrschaft vorangetrieben haben.
    Zweitens lese ich dort viele Konjunktive. Und das zurecht, denn weder hat die Administration die AAA in Frage gestellt, noch wird dies von der albernischen Außenministerin behauptet. Ganz im Gegenteil ist die Administration, wie ich glaube, vielmehr darin interessiert, neue Beziehungen entstehen zu lassen, die allerdings in keinster Weise in Konkurrenz mit dem AAA stehen dürften.

  • Zitieren wir einfach eine Expertin, die die Sicht der DU wohl ungefärbter bringt, als vom Honorarkonsul geäußert: "In meiner Rede vor dem Unionsrat habe ich betont, dass die Unionsregierung die bilateralen Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten als partnerschaftlich, freundschaftlich und stabil einstuft. Aus diesem Grunde sehe ich die von der US-Administration gestartete außenpolitische Initiative in keinster Weise als Bedrohung für dem Bestand dieser bilateralen Beziehungen an, die über mehrere Jahre aufgebaut wurden und sich über die Jahre bewährt haben."


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

    Einmal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

  • Madam Secretary, Mr. Senator,


    es ging mir lediglich um die doch recht drastische Wortwahl der Außenministerin, auf die man irgendwie reagieren kann bzw. muss. Der Premierminister hat sich jüngst ebenfalls "irritiert" gezeigt und seine - das ist jetzt vielleicht meine Interpretation - enttäuscht über die Ankündigungen der U.S. Regierung gezeigt. Ich glaube also nicht, dass ich die Lage zu dramatisch dargestellt habe. Diese Debatte schlagt Wellen gerade, ich denke wir sollten das hier aufmerksam diskutieren.

  • Man möge mich bitte richtig zitieren!


    Nicht die Fokusierung auf andere Partner habe ich kritisiert, das steht Astor genauso zu wie Albernia, sondern die für mich latent mitschwingende Abkehr vom Bündnis. Und allein das in Frage stellen der AAA habe ich als "Schlag ins Gesicht" bezeichnet, falls die neue Administration dieses planen würde. Sollte dies anders sein, freue ich mich. Gleichwohl wäre eine klärende Nachricht vorab nett gewesen. Nach der Nichtinformation Albernias anlässlich des astorianischen Nuklearmanövers (unter Präsident Varga) bin ich vielleicht auch etwas sensibler geworden.


    Astor wird in Albernia wenig so vehemente Fürsprecher für ein albernisch-astorianisch Bündnis finden, wie mich.

    Gyda phob dymuniad da
    The Most Honourable The Countess Nessie Dyce of Caerwyn

    Baroness of Rhosllannerchrugog, GCTO, LL, DSB, D.Litt. h.c.
    Bearer of the White House Ribbon, Prime Minister of Albernia

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    Einmal editiert, zuletzt von Dame Nessie Dyce ()

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