Sie wissen schon, dass dies nicht das National Anthem ist oder Hupfi?
[Los Fuegos] Tsunami awaiting
Es gibt 63 Antworten in diesem Thema, welches 8.173 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Nathan Hope.
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Kann beim Auftritt Hupfenstrudels nur den Kopf schütteln. Lieber Protestschilder schwingen, statt mit anzupacken.
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In den Tagen nach der Katastrophe sieht man McQueen immer wieder in den verwüsteten Bereichen.
Mal packt er persönlich bei den Aufräumarbeiten an, mal verteilt er Decken und andere Dinge.
Oft ist er auch einfach nur im Gespräch mit den Betroffenen zu sehen.
Bei einer solchen Gelegenheit ist ein Kamerateam zugegen.
Kurzerhand gibt er ein Statement.
Unabhängig davon, was einige Dummköpfe von sich geben und wie Sie die Menschen für ihre eigenen niederen Dinge einspannen, trifft Governor Maxwell keine Schuld.
Eine solche Katastrophe war nicht vorauszusehen. Allein der schnellen Reaktion der Behörden ist zu verdanken, dass es nicht zu noch mehr Todesopfern kam.
Trümmer können beseitigt werden.
Die zerstörten Gebäude können wieder errichtet werden.
Doch all jenen, die bei dieser Katastrophe ihr Leben gelassen haben, schulden wir, dass sich soetwas nie wiederholen darf!
Ich werde deshalb mein Unternehmen beauftragen, nach einem geeigneten Frühwarnsystem zu suchen oder, sofern es kein geeignetes gibt, eines zu entwickeln.
Weiterhin würde es mich freuen, wenn sich die Republikaner von den Äußerungen und Aktionen eines ihrer Mitglieder distanzieren würden.
Dies ist nicht der Astorian Spirit. -
Ich möchte mich, und ich denke ich spreche im Namen aller in New Alcantara, schon jetzt für Ihr Engagement bedanken, Senator.
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In der Not trennt sich die Spreu vom Weizen. Ich bin froh, dass wir hier in New Alcantara im Großen und Ganzen zusammenhelfen und stolz darauf, dass unser Staaten Bürger wie Senator McQueen hat, die sich finanziell so hilfsbereit zeigen, selbst wenn sie nicht persönlich betroffen sind!
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Hat sich dafür entschieden, abseits der Kameras die Lage zu erkunden und ist ein wenig enttäuscht, dass das Bundeshilfsprogramm noch nicht den gewünschten Effekt hat.
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Entsetzlich lange brauchten die Irrwege der Bürokratie manchmal. Seit fast zwei Wochen hatte er versucht, alles klar zu machen für eine Dienstreise - heute hatte er sich dann direkt ans Weiße Haus gewandt und nicht nur das Einverständnis des Präsidenten, sondern auch dessen ausdrücklichen Wunsch, sich darum zu kümmern, auf den Weg mitbekommen. Gegen Abend traf er in Los Fuegos ein und war gespannt, ob man ihn erwarten würde...
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Mr. Willey! Peter Weyland, Office of Homeland Security. Ich bin der Koordinator für NA. Schön, dass Sie es geschafft haben.
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Mischt sich unaufällig unter die Helfenden und führt ein paar Gespräche mit Betroffenen.
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reicht dem Koordinator zur Begrüßung die Hand
Mr Weyland, good evening. Geschafft ist das richtige Wort, Sie sagen es. Aber das lässt sich ja nicht mehr ändern.
Wie ist die Lage? -
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Erwidert den Händedruck.
Nun, das Office hatte bisher leider nicht sehr viele Mittel, daher waren wir hauptsächlich darauf angewiesen, was uns die Staatsregierung und die National Guard zur Verfügung stellen konnte bzw. private Hilfsleistungen wie durch McQueen Petroleum.
Wir haben bereits dutzende Tote geborgen. Unter den Trümmern dürften sich aber noch einige befinden und es wird Wochen, wenn nicht Monate dauern, bis alles abgesucht wurde.
Viele Ärzte haben sich freiwillig gemeldet und so können zumindest die schlimmsten Fälle an Verletzten ausreichend versorgt werden.
Umso mehr freut es mich natürlich, dass der Bund nun Mittel bewilligt hat und ich hoffe, dass wir so schnell weitere Notunterkünfte bereit stellen können, damit die Menschen hier nicht so zusammengepfercht unterkommen müssen. -
Da bin ich ganz zuversichtlich, schließlich waren die Damen und Herren Repräsentanten da sehr großzügig mit dem Sonderbudget. Das das OHS auf private Zuwendungen angewiesen ist, schockiert mich allerdings offen gesagt, die Hilfe bei Katastrophen und der Schutz der Bevölkerung im Notfall müssen oberste Priorität haben.
Dementsprechend stellt sich mir die Frage, wie Sie fünf Milliarden USD am besten und effektivsten gebrauchen können. -
Man muss das schon realistisch betrachten. Wieviele Katastrophen von diesem Ausmaß hatten wir in letzter Zeit? Glücklicherweise keine. Dem Office also ständig Milliarden zur Verfügung zu stellen wäre nicht effizient.
Vorallem gilt es erstmal weiterhin die Strom- und Frischwasserversorgung zu stabilisieren und die Straßen von Schutt und Geröll zu befreien, damit die Einsatzkräfte überall Zugang haben. -
Da mögen Sie Recht haben, aber dass es über zwei Wochen dauert, ehe Soforthilfe zur Verfügung steht, ist definitiv zu lang.
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Das lässt sich sicherlich nicht abstreiten, aber das kommt definitiv auf das Ausmaß der Katastrophe an und das Office wird auch nur tätig, wenn wir direkt von der Staatsregierung angefordert werden.
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Den Staaten nützt ein OHS aber nichts, wenn es nicht schnell Mittel mobilisieren kann - und dementsprechend sollte das nun auch geschehen, der entsprechende Sonderfonds steht ja, da kann also abgerufen werden.
Eine andere Thematik wären die Kredite, hier muss noch mittels entsprechender Verfügungen ein System etabliert werden. -
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Trifft ohne großem Tamtam in Los Fuegos ein - die Leute haben schließlich wichtigeres zu tun. Nachdem man ihm mitteilt, dass der Governor leider nicht zu erreichen ist, lässt er sich stattdessen zum Field HQ des OHS bringen.
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erhebt sich bei Ankunft des Präsidenten
Mr President! -
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Schüttelt Willey und Weyland die Hand.
Setzen Sie sich. Wie ist die Lage, meine Herren? Ich höre die Maßnahmen gehen eher schleppend voran? Weiß man wo Governor Maxwell abgeblieben ist?
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