Headquarters of the Astorian Red Cross

Es gibt 85 Antworten in diesem Thema, welches 11.059 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Carmen I..

  • Die Verfassung gibt einem nicht die Freiheit gegen das eigene Land zu agitieren. So etwas nennt sich Verrat.

    Können Sie diese Anschuldigungen mit gesetzlichen Verweisungen und detaillierten Beweisen gegen den von Ihnen "Angeklagten" belegen? Wenn ja, dann tun Sie das bitte.


  • On the Director of the Office of Homeland Security


    Der Director des Astorian Red Cross, Christian Camargo, zeigt sich verwundert über die Ernennung von Varian Maltravers als Director of the Office of Homeland Security. Der Director ist der Überzeugung, dass ein Waffenhändler, der offen für die Waffenlobby eintritt, als Vorsitzender des Büros zur Koordinierung des zivilen, friedlichen Katastrophenschutzes falsche Zeichen aussenden könnte.

      "Am Ende sieht es doch so aus, als würden unsere internationalen Katastrophenschutzeinheiten waffentragend wie Soldaten einmarschieren und als Invasoren auftreten. Das mag jetzt etwas überspitzt sein, aber der Katastrophenschutz als ur-pazifistische Aufgabe sollte in meinen Augen in den Händen eines Mannes des Friedens liegen."


    Camargo, selbst ehemaliger Angehöriger der National Guard des ehemaligen astorischen Bundesstaates Savannah, zeigte sich geläutert.

      "Sicher, das Prinzip der Nationalgarde sowie die Einbindung von Militärs in Katastrophenschutzaufgaben haben ihre positiven Seiten. Aber letztlich ist es eine rein dem Frieden dienende Aufgabe. Ich bin mir sicher, dass die Präsidentin einen besseren Mann für den Job hätte finden können. Dennoch würde ich mich freuen, wenn Mr. Maltravers mich eines besseren belehren könnte. Bislang aber bin ich da sehr skeptisch."


    Der Director signalisierte zeitgleich Gesprächsbereitschaft, um sich von den Qualitäten des neuen DIenstherren doch noch überzeugen zu lassen. Das Schlussstatement aber bleibt klar : Das Astorian Red Cross wird ausschließlich friedlichen Aufgaben dienen.

    Christian "Chris" Camargo
    Former Lieutenant of the Savannah National Guard
    Dismissed fot not being republican

  • Governor Varga, ich werde sofort weitere Betreuungseinheiten nach Freyburg alarmieren um dort die Unterkunftserrichtung und Verpflegung der weiteren Betroffenen zu übernehmen. Danke für die Mitteilung, dass weiterer Bedarf besteht.

    Christian "Chris" Camargo
    Former Lieutenant of the Savannah National Guard
    Dismissed fot not being republican

  • Mr. Camargo, seit wann gibt das Red Cross eigentlich politische Statements ab? Ich beziehe mich auf das Tragen der Blue Ribbons bei offiziellen Einsätzen.

  • Ms. Frost,
    wir sehen im Tragen einer blauen Schleife kein politisches Statement, weist dieses Tragen doch auf Solidarität hin, nicht auf eine bestimmte politische Stoßrichtung.

    Christian "Chris" Camargo
    Former Lieutenant of the Savannah National Guard
    Dismissed fot not being republican

  • Mr. Camargo, warum ist das dann in der Vergangenheit nie geschehen. Warum jetzt? Warum genau nur dieses Zeichen und nicht etwa auch das Red Ribbon für Aids Awareness wie es einige Kongressabgeordnete vor Kurzem getragen haben? Das Blue Ribbon wird durchaus von einigen als politisches Symbol interpretiert und ich finde das Red Cross als Institution sollte das bedenken.

  • Ihre ganz privatpersönliche Auffassung davon, was politisch ist und was nicht, teile ich nicht. Das Rote Kreuz ist übrigens an sich tatsächlich eine sehr politische Einrichtung - weit links der Mitte anzusiedeln, geprägt von dem Gedanken, jeder sollte seinem Nächsten helfen, unabhängig davon welcher Religion, Ethnie, Nationalität, Partei oder sonstwas er angehört.
    Übrigens hat das ARC in der Vergangenheit beispielsweise Welt-Aids-Tag-Veranstaltungen organisiert und dabei zum Beispiel Red Ribbons verteilt. Dass eine Hilfsorganisation bei ihrer Solidaritätsbekundung nun oft auch anderen sozialen Bewegungen ihre Unterstützung zeigt ist bei Weitem nicht neu. Dass Sie hier versuchen, das Thema zu skandalisieren und politisieren ist indes im höchsten Maße peinlich.

    Christian "Chris" Camargo
    Former Lieutenant of the Savannah National Guard
    Dismissed fot not being republican

  • Man sollte gar nichts tragen. Ich weiß, dass ich jährlich für die Krebshilfe und im besonderen Kinderkrebshilfe etc spende. Trage ich deshalb irgendeinen Stoffrest damit die Leute sehen "Oh, McQueen ist ein wohltätiger Mann"? Ich denke nicht. Strahlende Kinderaugen, wenn ich die Krankenhäuser besuche, das zerreißt mir das Herz, zeigt aber auch dass es der richtige Weg ist.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Dass Sie hier versuchen, das Thema zu skandalisieren und politisieren ist indes im höchsten Maße peinlich.


    Das einzige das hier peinlich ist, ist dass sie versuchen das Red Cross zu politisieren. Das Red Cross ist da um den Menschen zu helfen und keine Interessensvertretung.


    Zitat

    Ihre ganz privatpersönliche Auffassung davon, was politisch ist und was nicht, teile ich nicht.


    Ich bin sicher die einzige die das so sieht. Verblendung pur.

  • *Im Rahmen ihres Aufenthaltes in Astor besucht Carmen das Hauptquartier des Roten Kreuzes. Ihr Gatte ist Schirmherr des Roten Kreuzes Dreibürgen. Daher möchte sie Kontakte zum hiesigen Roten Kreuz knüpfen, es kennen lernen und wer weiß, vielleicht ergab sich so etwas wie eine Patenschaft. Mal schauen.


    Im Hauptquartier angekommen erkundigt sie sich nach Mister Carmago, der ihr von Mister Barnett als Ansprechpartner benannt wurde.*

    Carmen von Hohenburg-Lohe
    Kaiserin von Dreibürgen
    Vorsitzende des MicroKultura-Vereins

  • Handlung

    Bedankt sich freundlich, nimmt den Lageplan und drückt ihrem Bodyguard ihre Handtasche in die Hand. Wer Schnittmuster lesen kann, kann auch Lagepläne und Straßenkarten lesen und das sind bestimmt nicht die Männer. Nachdem sie den Plan studiert hat, machen sich beide auf den Weg zum Büro des Direktors. Dort angekommen lässt sie sich anmelden.

    Carmen von Hohenburg-Lohe
    Kaiserin von Dreibürgen
    Vorsitzende des MicroKultura-Vereins

  • Handlung

    Chris öffnet der Besucherin selbst die Tür, bietet ihr dann einen Platz auf einer weißen Ledercouch an.


    Möchten Sie etwas trinken? Oder gar einen kleinen Snack?

    Christian "Chris" Camargo
    Former Lieutenant of the Savannah National Guard
    Dismissed fot not being republican

  • Ach bitte, keine Umstände meinetwegen. ;) Ein kühles Getränk würde mir ausreichen. ;)


    Wie viele Mitglieder kann denn das Rote Kreuz in Astor verzeichnen, Herr Camargo? Bekommen Sie finanzielle Unterstützung vom Staat oder wie finanziert sich die Organisation?

    Carmen von Hohenburg-Lohe
    Kaiserin von Dreibürgen
    Vorsitzende des MicroKultura-Vereins

  • Wir haben in ganz Astor momentan circa eine Million Freiwillige sowie rund 200.000 Hauptamtliche, die dem Roten Kreuz angehören. Das Rote Kreuz finanziert sich über Förderbeiträge sowie über Dienstleistungen wie den Betrieb von Pflegeeinrichtungen, den Rettungsdienst und den Krankentransport sowie die Übernahme von Sanitätsabstellungen und medizinischen Bereitschaften. Daneben erhalten wir, außer, wo wir im Auftrag des Staates Aufgaben wahrnehmen, keine Geldmittel vom Staat.


    Handlung

    Zwischenzeitlich hat Chris, der beim Reden immer wieder durch den Raum gegangen ist, ein kleines Tablett mit einem Glas und mehreren Softdrinks auf den Tisch gestellt.

    Christian "Chris" Camargo
    Former Lieutenant of the Savannah National Guard
    Dismissed fot not being republican

  • Hm, also ähnlich strukturiert wie bei uns in Dreibürgen. Scheint wohl allen charikativen Organisationen weltweit gleich schlecht zu gehen, wenn es um staatliche Unterstützung geht. :D Wobei ich das sehr schade finde. Immerhin sind die Dienste, die diese Einrichtungen leisten, von unschätzbaren Wert. Man stelle sich vor, diese Aufgaben müsste der Staat auch noch zur Gänze alleine ausführen. Na, dann wüsste er mal, was das für Kosten verursacht. ;)


    Ich bin mal so frei........



    *Nimmt sich ein Getränk.*



    Mein Gatte ist Schirmherr des Roten Kreuzes Dreibürgen und als seine Gattin möchte ich mich dahingehend auch gerne einbringen. Dies ist der Grund meines heutigen Besuches hier. Ich hatte die spontane Idee, dass unsere beiden Organisationen so etwas wie eine Patenschaft eingehen könnten. Im Rahmen dieser Patenschaft könnten wir vielleicht gemeinsame Aktionen wie zum Beispiel Ferienprojekte für Kinder aus minderbemittelten Familien organisieren. Wissen Sie, was ich meine? ?( Ferienaufenthalte im jeweils anderen Land, Mutter und Kind-Kuren und ähnliches.


    Ich weiß, dass das mit Kosten verbunden sein wird, die ja jetzt schon immens sind. Aber mein Gatte ich und würden das für das Rote Kreuz in Dreibürgen finanzieren. Meinen Sie, dass Sie in Astor auch solche Sponsoren finden könnten?



    *Hält inne und lacht.*



    Oh my godness, ich rede mich in Euphorie und kenne noch gar nicht Ihre Meinung dazu. Vielleicht finden Sie meine Idee ja völlig unterirdisch. :D Oder zumindest gar nicht erstrebenswert oder durchsetzbar. Was ich Ihnen gar nicht mal verübeln würde. ;) Nun, was sagen Sie dazu? =)

    Carmen von Hohenburg-Lohe
    Kaiserin von Dreibürgen
    Vorsitzende des MicroKultura-Vereins

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