What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.240 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Dennoch sind das zwei komplett unterschiedliche Themengebiete. Man muss schon ein ziemlicher Zyniker sein, um die Amtszeit eines Politikers mit einer Gefängnisstrafe gleichzusetzen.


    Not tolerating intolerance isn’t intolerance;

    it’s preserving tolerance.

  • *schmunzel*

    i2921bn6p4w.png


    Ehemaliger Deputy Director of the Registration Office

    Ehemaliger Lt. Gov. of Astoria State

    Ehemaliger Governor of Astoria State

    Ehemaliger Secretary of State

    Ehemaliger Vice President

  • Mr. Speaker pro Tempore,
    da die Schiffe bereits im Bau sind, werde ich den Geldern selbstverständlich zustimmen


    Die Schiffe sind natürlich noch nicht in Bau, Congressman. Wir würden nie Geld ausgeben, das uns noch nicht bewilligt wurde ;)


    Not tolerating intolerance isn’t intolerance;

    it’s preserving tolerance.

  • Warum wollen Sie, Senator Xanathos, die alleinige Stellung, Bundesbeamte auszuwählen und dem Senat vorzuschlagen, untergraben? Denn so deute ich ihren neuesten Entwurf. Wenn Sie bei Personalentscheidungen, neben ihrer Stellung als Senator, noch mehr Mitsprachrecht einfordern, warum wenden Sie sich nicht informell und vorab an das Weiße Haus? Der Senat sollte das mit der Exekutive zusammenarbeiten, statt ihre Autorität in dieser Frage zu schwächen.

  • Na, das ist aber mit der üblichen Argumentation, man könne der Exekutive doch gewisse Nominierungsrechte nicht wegnehmen kaum zu vereinbaren, aber wie mans gerade braucht. ;)


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Mr. Xanathos will sich mehr Rechte zuschaufeln, dabei ist er nichtmal im Stande die derzeitigen zu erfüllen. Sie wollen Vakanzen beseitigen, Senator? Schlagen Sie jemanden für das Electoral Office vor.

  • Mr. LaCroix,
    das werde ich auch tun, nachdem nun das Osterfest vorüber und der Präsident weiterhin untätig geblieben ist.


    Madam Secretary,
    die Rechte des Präsidenten bleiben gewahrt, wenigstens für drei Tage. Was die Exekutive nicht schafft, wird dann eben der Kongress tun. Außerdem steht dem Präsidenten gegen diese Vorlage, sofern sie beschlossen würde, ja auch ein Vetorecht und damit die grundlegendste aller Beteiligungsformen zu.

  • [quote]
    Madam Secretary,
    die Rechte des Präsidenten bleiben gewahrt, wenigstens für drei Tage. Was die Exekutive nicht schafft, wird dann eben der Kongress tun. Außerdem steht dem Präsidenten gegen diese Vorlage, sofern sie beschlossen würde, ja auch ein Vetorecht und damit die grundlegendste aller Beteiligungsformen zu. [quote]


    Süß, was bei den einen ein Schandurteil ist, ists bei den anderen so einfach. Quod licet iovi non licet bovi, dürfte Ihr Motto sein, aber vielleicht vertun Sie sich bei der Identifikation des Rindviehs. Das macht Sie halt zu einem Heuchler und Wendehals mit Vorbildern wie z.B. President Cunningham.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • die Rechte des Präsidenten bleiben gewahrt, wenigstens für drei Tage.


    Jeder Wähler hat mehr als doppelt so viel Zeit, um sich zwischen üblicherweise 2 Kandidaten zu entscheiden und der Präsident soll in 3 Tagen schon einen geeigneten für jeden erdenklichen Posten finden, sonst nimmt man ihm das Recht über seine Mannschaft zu bestimmen. Macht Sinn, Senator, macht vollkommen Sinn. Im Gegenzug sollten wir auch einführen, dass der Präsident einen Senator bestimmt, wenn ein Staat 3 Tage lang keinen gewählt hat.


  • Jeder Wähler hat mehr als doppelt so viel Zeit, um sich zwischen üblicherweise 2 Kandidaten zu entscheiden und der Präsident soll in 3 Tagen schon einen geeigneten für jeden erdenklichen Posten finden, sonst nimmt man ihm das Recht über seine Mannschaft zu bestimmen. Macht Sinn, Senator, macht vollkommen Sinn. Im Gegenzug sollten wir auch einführen, dass der Präsident einen Senator bestimmt, wenn ein Staat 3 Tage lang keinen gewählt hat.


    Das wäre im Zweifel demokratischer als die derzeitige Nachwahlregelung des FEA ;)


    Aber in der Tat kann ich, auch wenn mir als Senator natürlich an den Rechten meines Hauses gelegen ist, diesem Entwurf so nicht zustimmen. Die Besetzung der Exekutive und der nachgeordneten Bundesbehörden ist im Prinzip erst einmal Sache des Präsidenten. Der Senat nimmt hier lediglich eine (wichtige) Kontrollfunktion wahr.

  • Aus welchem Grund, Governor?

  • Ich kann mich über die außenpolitische Kompetenz der SCU-Fraktion nur arg wundern.


    Respekt, dass Sie da überhaupt noch etwas gefunden haben, worüber Sie sich wundern können ;)

    Dean Livingston (D-LA)


    "Vote your district, vote your conscience, don't surprise me. And the most important one of those is DON'T. SURPRISE. ME."

  • Wenn Sie mich schon mit Anrede ansprechen möchten, dann wäre es eig. Mr. President. ;) Aber egal:


    Zitat

    ich bin dagegen mit einem Staat, mit dem wir keinerlei Beziehungen haben, so ein massives Werk zu erstellen. Ein Grundlagenvertrag sollte erstmal reichen


    Es gibt mit dem Medianischen Imperium einen seit 2009 bestehenden Kooperationsvertrag. Sie beweisen also NULL Ahnung von Außenpolitik oder astorischer Geschichte zu haben, Ihr Kollege Baumgartner übrigens auch, da er sich Ihnen angeschlossen hat. Das ist mehr als peinlich für eine Partei, die für sich in Anspruch nimmt staatstragend zu sein.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!