Glückwunsch an die Administration

Danke, Governor. Ich hoffe damit ist klar, dass ich auch ohne Unterschrift, 100% hinter diesem Werk stehe.

Mir gefällt der Vertrag auch, insbesondere der Teil bezüglich der militärischen Abrüstung. Da können sich andere Staaten mal eine Scheibe von abschneiden. Wenn alle Staaten so handeln würden wie Astor und das Medianische Inperium, wäre die Welt bald viel friedlicher.

Das ist das Ziel, General. Große Sprüge - wie es sich etwa Senator Dewinter wünscht - mögen bei so einem Thema nicht immer möglich sein, aber auch mit kleinen Schritten kann man das Ziel früher oder später erreichen.

Vielleicht um aus Prinzip dagegen zu sein?

Ich bin ja keine Freundin von Außenpolitik mit Staaten jenseits unserer Ozeane, aber das Imperium stellt seit vielen vielen Jahren eine Größe dar ähnlich wie Astor, so dass ich ein solches Vertragswerk für sinnvoll erachtet habe.

Eine Mehrheit besteht offensichtlich trotzdem. Ich werde mich daher dafür einsetzen, dass so bald wie möglich erneut über den Vertrag abgestimmt wird.

Zitat von Lyman Taft

Mich würde interessieren, weshalb die Herren Baumgartner und Xanathos auf die Idee gekommen sind, das Vertragswerk zwischen uns und dem Imperium abzulehnen. Hat man kein Interesse an verlässlichen Partnern in der Außenpolitik?

Sobald der Präsident dem Kongress einen Vertrag vorlegt, den er durch Unterschrift geschlossen und für gut befunden hat, wird der Kongress darüber entscheiden, ob er diesen Vertrag in nationales Recht umzusetzen und die Vereinigten Staaten per Gesetz an diesen Vertrag zu binden gedenkt.

Aber wenn der Präsident dem Kongress ein Stück Papier vorlegt, für dessen Unterzeichnung er eine Ermächtigung erbittet, dann wird er die von mir nicht bekommen. Das hatte ich auch in der Debatte bereits gesagt.

Mr. President,

Sie sollten sich diese Niederlage eingestehen. Der Kongress will keine engere Kooperation mit dem MI. Ich rate Ihnen, dass Sie sich die Schmach einer zweiten Niederlage ersparen.

Zitat

Der Kongress will keine engere Kooperation mit dem MI. Ich rate Ihnen,
dass Sie sich die Schmach einer zweiten Niederlage ersparen.

Interessant, 2 Kongressmitglieder wollen diese Zusammenarbeit nicht. 1 hat sich inhaltlich noch nicht geäußert und aus formellen Gründen dagegen gestimmt und, wenn die Senatorin von Serena eine Spur schneller dran gewesen wäre, wäre der Vertrag angenommen worden. Zählen dürfte nicht Ihre Stärke sein.

Es wird keine Zustimmung geben, Teuerste.

Hab ich mich unklar ausgedrückt oder wollen Sie nicht lieber nachrechnen?

Sie berücksichtigen die Variablen nicht.

Ich beachte sogar Variablen, die Sie nicht kennen oder gar in Erwägung ziehen.

Ja...

Teuerste, wer sind Sie?

Mein ganzes Dichten und Trachten dient dem Zweck, Astors Stärke vor dem Ausland zu bekunden. Wenn unsere Nation stark ist, dann sollte es auch ihr Oberhaupt und völkerrechtlicher Vertreter, der Präsident der Vereinigten Staaten, sein. Der Präsident verhandelt und schließt Verträge mit dem Ausland. Er unterzeichnet sie und erklärt damit völkerrechtlich Astors Absicht, sich den getroffenen Vereinbarungen zu unterwerfen.

Doch wenn der Präsident in völkerrechtlichen Angelegenheiten vor dem Kongress auftritt wie das arme Waisenkind Oliver, das brav fragt: "Bitte, Sir, könnte ich noch etwas mehr haben?", dann schwächt er seine Position als Staatsoberhaupt, dann schwächt er seine Position als völkerrechtlicher Vertreter und dann schwächt er damit auch Astors Stellung in der Welt.

Ich habe sowohl während der Debatte im Kongress als auch der besseren Hälfte des Präsidenten eindeutig dargelegt, was ich vom obersten Diplomaten Astors erwarte. Der Präsident ist auf meine Einwendungen und Hinweise in keinster Weise eingegangen.

Mr. President, diese Niederlage wäre vermeidbar gewesen!

Senator Xanathos,
an Ihrer Stelle würde ich nicht so sehr darauf herumreiten, dass Sie eine gute Initiative aus formellen Nichtigkeiten, die keine Bewandtnis haben, abgelehnt haben. Das zeigt nämlich ein hohes Maß an Destruktivität, denn der Präsident wird dafür bezahlt, etwas zu erreichen, nicht willkürliche Anforderungen von Kongressmitgliedern zu erfüllen, die keinerlei Begründung in einem Gesetz oder sonstigen Richtlinien haben und keinen Mehrwert bringen.