Morning Business

Mr. President,

Als Dean of the Senate ist es meine Aufgabe die Speakerwahl zu beenden.
Ich werde dem alsbald nachgehen.

Honorable Members of Congress,
eine Abstimmung im Repräsentantenhaus ist nicht der richtige Zeitpunkt und Ort, eine Debatte über das USEO zu führen. Das bitte ich zu beachten.

Mr. Speaker,

Angesichts der bereits jetzt ausgesprochen miesen Arbeitsmoral von Mr. Rodgers wird mit Sicherheit kein verantwortungsvolles Kongressmitglied seiner Wahl zustimmen.

Mr. Speaker,

Ich möchte anregen die Geschäfte des Kongresses für einen Zeitraum von 48 Stunden im Gedenken an Vincent Brossard zu pausieren.

Mr. Speaker,

Aus welchem Grund haben Sie die Aussprache zur No Nuclear Weapons Bill verkürzt?

Representative Dewinter,
dafür gibt es keinen Grund, das war schlicht ein Fehler meinerseits, der aber auch anderen Mitgliedern des Kongresses nicht aufgefallen sein scheint. Ich bin gerne bereit, die Debatte wieder zu öffnen und um 24 Stunden zu verlängern, um dieses Missgeschick zu beheben, wenn dafür noch Bedarf besteht. Ansonsten möchte ich mich ausdrücklich dafür entschuldigen.

Mr. Speaker,

Da sich noch nicht alle Mitglieder des Kongresses in der Debatte geäussert haben, würde ich eine Wiedereröffnung der Debatte begrüssen.

Mr Speaker,
sinnvoll ist das nicht unbedingt, von Seiten des Senats fehlt lediglich Senator Holland mit einer Äußerung, während im House offensichtlich nur Congresswoman Dewinter den Entwurf befürwortet.
Unter dieser Vorraussetzung kann man auch die ABstimmungen laufen lassen, denn der Entwurf wird in keiner Kammer verabschiedet werden, sofern meine Einschätzung des potentiellen Stimmverhaltens von Senator Holland zutrifft.

Mr President pro tempore,
es ist jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass die Debattenverkürzung so nicht möglich war und nicht hätte stattfinden dürfen. Wenn die Antragstellerin also auf der Fortführung besteht, werde ich das natürlich respektieren.

Mr Speaker,

ich freue mich, dass Representative Ford nun gezwungen ist, im Amt des Chairman des CoD zu zeigen, dass er etwas vom Fach versteht.

Mr. President,

Hier ist Ihnen offensichtlich ein kleiner Fehler unterlaufen.

Mr. Speaker,

Wären Sie so freundlich auszuführen warum Sie das Verfassungsamendment als abgelehnt werten?

Zitat von Catherine Dewinter

Mr. President,

Hier ist Ihnen offensichtlich ein kleiner Fehler unterlaufen.

Mr Speaker,
danke Senator Dewinter, da hatte ich wohl den falschen Vordruck.

Senator Dewinter,
ich erlaube mir, die gut verständliche Erklärung von Ms Kathryn Water zu zitieren:

Zitat von Kathryn Waters

Sehr gerne möchte ich Congresswoman Dewinter Mathe-Unterricht erteilen:
Zunächst aber sollte ich ihr erklären, wie in Astor die Verfassung verändert werden kann:
Article VII, Sec. 3, Ssec. 1 verlangt, dass beide Kammern des Kongresses mit jeweils 2/3 der Stimmen ihrer Mitglieder zustimmen, bevor es überhaupt zum Ratifikationsprozess durch die Bundesstaaten kommt. Auf diesen Prozess möchte ich an dieser Stelle gar nicht weiter eingehen.
Sehen wir uns also das vom House of Representatives abgelehnte Vorhaben an.
Davor aber ein kleiner Grundsatz: 2/3 sind ungefähr 66,67%.
Nach Auskunft des Speaker of the House sind im House momentan 86 Stimmen zu vergeben, diese können als 1/1 der Stimmen des Kongresses gesehen werden, als 3/3 oder eben 100 %.
Für den Entwurf eines Verfassungsamendments wurden 30 Stimmen abgegeben. Das ist etwas mehr als 1/3 der zur Verfügung stehenden Stimmen. Das macht ungefähr 34,8 %.
Sehen wir uns nun an, dass 66,67 % nötig wären, und betrachten wir, dass 34,8 % abgegeben wurden, so ergibt sich schnell folgendes: 34,8 % < 66,67 %; 1/3 < 2/3 oder noch schöner: Abgegebene Stimmen < Benötigte Stimmen.

Ich denke, das erspart dem Speaker unnötige Erklärerei und schafft Klarheit.

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Mr. President,

da ich an der Debatte zu H.R. 2015-043 nicht teilnehmen konnte, möchte ich nun hier meine Stimmabgabe erklären.

Auch ich bin ein Befürworter einer leichten Schärfung der Strafandrohungen des Federal Penal Code. Doch der eingebrachte Entwurf war definitiv zu viel des Guten. Auch sollte Astor seinen zivilisatorischen Fortschritt weiter betreiben und nach der Todesstrafe auch die lebenslange Freiheitsstrafe abschaffen.

Mr President,
nicht die Strafverschärfung war Ziel des Entwurfs, sondern ein Systemwechsel - und den haben Sie abgelehnt. Die lebenslange Freiheitsstrafe an sich war auch nicht Gegenstand des Entwurfs - solche Veränderungen wurden auch bei der Einführung des USPC außen vor gelassen, um sie dem Thema gerecht werdend gesondert zu beraten.

Honorable Members of Congress,

Da der Präsident des Sentas offensichtlich verhindert ist, übernehme ich bis auf weiteres dessen Aufgaben.

Senator Dewinter,
als Dean des Repräsentantenhauses bin ich auch Präsident des Kongresses pro tempore und ob der offensichtlichen Verhinderung des President of the Senate, die bereits ihren Kollegen, den ehrenwerten Senator für Assentia, veranlasste, die Aufgaben des President of the Senate zu übernehmen, hielt ich es nur für sinnvoll, auch diese rein formale Angelegenheit möglichst zügig abzuschließen.

Mr. President,

ich finde es unsäglich, dass Sie einen formal korrekt gestellten Antrag auf Anhöreung eines Beamten zurückstellen, nur um auf Weisung des Weißen Hauses UMGEHEND die Anhörung lediglich eines Kandidaten zu ermöglichen.
Ich sage Ihnen hiermit, dass die Anhörung zur Überprüfung des BEAMTEN nichts mit der Anhörung zur Überprüfung des KANDIDATEN zu tun hat. Würden Sie also bitte Ihren Pflichten nachkommen und korrekt gestellten Anträgen entsprechen?

Andernfalls sollte Sie der Speaker des Houses ins Visier nehmen und Sie zur Gewaltenteilung und zur Weisungsunabhängigkeit vom Weißen Haus in kongressinternen Angelegenheiten befragen ...

Senator Xanathos,

ich wollte Sie eigentlich fragen, ob Sie an dem Hearing festzuhalten gedenken, aber sie haben mir ja nun eindrucksvoll bewiesen, dass Sie dies wünschen.

Ihren letzten Satz will ich überhört haben, President Denton hat zu keiner Zeit in irgendeiner Weise Einfluss genommen.