Amada: Keep the train running - Denton / Laval 2015

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 1.453 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Timothy Ford.

  • Handlung

    Dort wo der Wahlkampf vor vier Monaten begann - auf dem Platz vor dem Stadthaus in Amada -, werden die letzten Vorbereitungen für einen Wahlkampfauftritt von Präsident Denton getroffen. Eine Bühne ist bereits aufgebaut und es werden massenweise Klappstühle aufgestellt.

  • Handlung

    da er gerade in Amada weilt kommt er vorbei

    † 12/08/2017


    former
    Governor of Freeland | Gouverneur de Frélande
    Mayor of Gareth | Mairie de Guérrehet
    Intendant Freeland Summer Concert
    Conductor in Residence of the Freeland Symphony Orchestra

  • Handlung

    Zu später Stunde tritt der Präsident schließlich vor die wartenden Reporter und anderen Interessierten.
    Wie immer stehen ihm seine Frau Elle und Tocher Tilly zur Seite, mit denen er gemeinsam in die Menge winkt, als das Publikum zur Begrüßung applaudiert.


    Friends, Frelandiérs,
    Fellow Astorians!


    Vergleichsweise lange musstet ihr warten, bevor ich wieder vor euch trete, um für mich zu werben. Um für eine weitere Amtszeit zu werben. Böse Zungen behaupten, bei einer Wiederwahl müsste sich nur der Herausforderer behaupten, denn was der Amtsinhaber geleistet hat wisse man ja. Doch ist eine Wahl keine reine Bewertung des Vergangenen, sondern vorallem eine Wegentscheidung für die Zukunft und ich sage euch: Lasst uns den Weg weiter gehen - zusammen!


    Trotzdem, ich muss es euch sagen: Es ist gar nicht so einfach, ins Rennen zu gehen und sich euch zu präsentieren, ohne so zu klingen, als würde man bloß die Ideen von vor vier Monaten widerkäuen.


    In meiner Ansprache zur Lage der Nation, habe ich bereits über meine erste Amtszeit resümiert. Dabei ist klar geworden, dass einige meiner Vorhaben nicht umgesetzt werden konnten.
    Sei es weil erst das Fundament gegossen werden musste oder weil sie aus anderen Gründen bisher unmöglich umzusetzen waren. Diese Punkte stehen, neben meinen Eckpfeilern einer transparenten und gut durchorganisierten Administration, aber immer noch auf meiner Wunschliste für Astor:


    Die Freihandelszone für den Astorischen Kontinent zum Beispiel. Während all meinen diplomatischen Treffen, haben wir auch dieses Thema bereits vorsondiert und bisher grundsätzlich nur positive Rückmeldungen von unseren Nachbarn bekommen. Ich möchte daher bald nach Beginn einer möglichen nächsten Amtszeit und dem vorgesehenen bilateralten Vertrag mit unserem südlichen Nachbarn Stralien, eine Konferenz zu diesem Thema einberufen und hoffe das auch Cranberra bis dorthin einen offiziellen Vertreter entsenden kann.


    Die Diskussionsrunde zur Gründung einer astorweiten Forschungs- und Kultureinrichtung ist leider eingeschlafen. Schon zuvor hatten sich nur wenige der Governeure daran beteiligt. Ich möchte hier einen erneuten Versuch starten und dieses Mal einen Moderator entsenden, der am Ball bleibt, bis eine gangbare Lösung gefunden wurde oder klar ist, dass die Staaten gar kein Interesse daran haben.


    Bereits früh in meiner letzten Amtszeit, hatte ich eine Konferenz zur Reform der Strafdauern einberufen. Leider musste auch diese Diskussionsrunde neben mangelnder Teilnahme ohne konkretes Ergebnis abgebrochen werden. Der Entwurf aus meiner Administration zu diesem Thema, wurde auch im Kongress mit wenig Beteiligung gestraft. Zum heutigen Zeitpunkt sehe ich mehr Kongressmitglieder, mit denen eine Zusammenarbeit zu diesem Thema noch einmal aufgenommen werden kann.


    Wichtig ist mir aber, dass die Arbeit im DOC wieder Fahrt aufnimmt. Kranken- und Pensionsversicherungen für die Bundesbediensteten sind nicht billig und daher wird es eines meiner Hauptanliegen sein, neue Einnahmequellen für den Bund zu finden. Mein Kontrahent hat erwähnt, ähnliche Pläne zu haben, aber hat es vermieden, dabei etwas Essentielles anzusprechen. Aus gutem Grund, denn mit solchen Aussagen macht man sich sicherlich nicht beliebter, aber ich fürchte man muss durchaus auch in Erwägung ziehen, die kürzliche Steuererleichtung wieder rückgängig zu machen, damit Projekte des Bundes, sowie Entwicklungshilfe und Fördermittel ausreichend finanziert werden können.


    Ein wichtiger Pfeiler meiner Amtszeit, war die Außenpolitik. Aus diesem Grund möchte ich auf die Agenda des State Departments gesondert eingehen. Dazu aber morgen mehr, dann zusammen mit meiner Running Mate und Außenministerin Béatrice Laval in Astoria City.



    Fellow Astorians,


    es wäre mir eine Ehre, wenn ihr mir in der kommenden Woche erneut eure Stimme geben möchtet, damit ich weiter an diesen Projekten arbeiten kann. Für euch und für ganz Astor.
    Ich wünsche euch nun noch einen schönen Ausklang des Abends und entlasse euch, statt mit einem Gebet, mit einem einfachen: God bless the United States!


    Handlung

    Applaus, als Adam beendet hat. Man winkt erneut ins Publikum, bevor der Präsident sich von der Bühne begibt, um Hände zu schüttel und die Fragen einiger Reporter zu beantworten.


    Not tolerating intolerance isn’t intolerance;

    it’s preserving tolerance.

  • Doch ist eine Wahl keine reine Bewertung des Vergangenen, sondern vorallem eine Wegentscheidung für die Zukunft [...] Es ist gar nicht so einfach [...] ohne so zu klingen, als würde man bloß die Ideen von vor vier Monaten widerkäuen.


    In meiner Ansprache zur Lage der Nation, habe ich bereits über meine erste Amtszeit resümiert. Dabei ist klar geworden, dass einige meiner Vorhaben nicht umgesetzt werden konnten.


    Mr. President,
    Sie haben in Ihrer ersten Amtszeit unaglaublich viele Projekte nicht zu Ende gebracht. Gesetzte Ziele nicht zu erreichen, bezeichnet man üblicherweise als Versagen. Wegen der Versagen in Ihrer ersten Amtszeit wollen Sie eine zweite haben? Und Sie erdreisten sich ernsthaft, Ihre Motivation für eine zweite Amtszeit mit dem Versagen Ihrer ersten Amtszeit zu begründen?


    Haben Sie überhaupt irgendetwas eigenes vorzuweisen?


    Zitat

    Fellow Astorians,
    es wäre mir eine Ehre, wenn ihr mir in der kommenden Woche erneut eure Stimme geben möchtet, damit ich weiter an diesen Projekten arbeiten kann. Für euch und für ganz Astor.
    Ich wünsche euch nun noch einen schönen Ausklang des Abends und entlasse euch, statt mit einem Gebet, mit einem einfachen: God bless the United States!


    Sie können ja so froh sein, dass wir in einem laizistischen Staaten leben. Denn sonst würde Gott Sie auf der Stelle niederstrecken für Ihre Blasphemie!

  • Wenigstens hat er mehr als ein paar kleinkarierte Intrigen und das Ausrauben einer Bank in Albernia vorzuweisen. Und soetwas wie Sie sind Senator Freelands, da wird einem ja schlecht.

  • Sie können ja so froh sein, dass wir in einem laizistischen Staaten leben. Denn sonst würde Gott Sie auf der Stelle niederstrecken für Ihre Blasphemie!


    Sagt der bekennende Homosexuelle :grins
    Sie machen sich auch gerne lächerlich wo es nur geht oder?


    Und Sie erdreisten sich ernsthaft, Ihre Motivation für eine zweite Amtszeit mit dem Versagen Ihrer ersten Amtszeit zu begründen?


    Wir können gerne mal ihre erfolgreichen Anträge zählen, wenn Sie sich erdreisten, erneut für irgendein Amt zu kandidieren. Ich freue mich schon darauf.

  • Mr. President,
    Sie haben in Ihrer ersten Amtszeit unaglaublich viele Projekte nicht zu Ende gebracht. Gesetzte Ziele nicht zu erreichen, bezeichnet man üblicherweise als Versagen. Wegen der Versagen in Ihrer ersten Amtszeit wollen Sie eine zweite haben? Und Sie erdreisten sich ernsthaft, Ihre Motivation für eine zweite Amtszeit mit dem Versagen Ihrer ersten Amtszeit zu begründen?


    Haben Sie überhaupt irgendetwas eigenes vorzuweisen?


    Sie waren bei meiner State of the Union Speech dabei und sofern Sie dort nicht geschlafen haben, wissen Sie ziemlich genau, was ich alles erreicht habe. Dass ich Unerledigtes abschließen möchte, nennt sich Commitment nicht Versagen und wie ich damit umgehe nennt sich Ehrlichkeit. Aber davon verstehen Sie wohl nichts.


    Not tolerating intolerance isn’t intolerance;

    it’s preserving tolerance.

  • r. President,
    Sie haben in Ihrer ersten Amtszeit unaglaublich viele Projekte nicht zu Ende gebracht. Gesetzte Ziele nicht zu erreichen, bezeichnet man üblicherweise als Versagen. Wegen der Versagen in Ihrer ersten Amtszeit wollen Sie eine zweite haben? Und Sie erdreisten sich ernsthaft, Ihre Motivation für eine zweite Amtszeit mit dem Versagen Ihrer ersten Amtszeit zu begründen?


    Haben Sie überhaupt irgendetwas eigenes vorzuweisen?


    :applaus

  • Danke für den Applaus, Congressman. Das bedeutet mir sehr viel. Ich komme gerne auch zu ihren Wahlkampfveranstaltungen!


    Not tolerating intolerance isn’t intolerance;

    it’s preserving tolerance.

  • Ich habe nicht Ihnen applaudiert sondern Senator Xanathos

  • Das war ich eigentlich auch, aber Sie haben nunmal nichts brauchbares gesagt

  • Haha, da hat er Sie erwischt, Mr. President. Denn mit "nichts Brauchbares sagen" kennt sich unser Timmy besonders gut aus, immerhin hat er damit mehr Erfahrung als jeder Politiker der astorischen Geschichte. Also muss er damit wohl recht haben :hammer

  • Ich habe dargelegt, wofür ich mich weiterhin einsetzen möchte. Damit, dass keines der Projekte für Congressman Ford "brauchbar" ist, muss ich wohl leben. Ich bin aber sicher, dass der Congressman uns für seine vierte Amtszeit noch eigenen Projekte vorstellen wird, vielleicht finden wir dann gemeinsame Ansatzpunkte.


    Not tolerating intolerance isn’t intolerance;

    it’s preserving tolerance.

  • Denn mit "nichts Brauchbares sagen" kennt sich unser Timmy besonders gut aus, immerhin hat er damit mehr Erfahrung als jeder Politiker der astorischen Geschichte.


    Das wäre mir neu

  • "Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung auf Intelligenz fahren!" Das steht wohl an der Pforte der Familie Ford.

    "Unbowed, unbent, unbroken'. A promise to my enemies, and a challenge to my lovers."

    „Eagles may at times fly lower than hens, but hens can never rise to the height of eagles.“

  • Nein, dass tut es nicht

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