Béatrice for Astoria State - Economy policies in Greenville

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 407 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Béatrice Laval.

  • Triit in Greenville vor einer Unternehmerlobby auf:


    Ladies and Gentlemen!


    The economy, stupid! Mit einer ähnlichen Phrase hat auch einst eine Kandidatin für dieses Amt Ms. Tilda Bohannon ihren Wahlkampf eingeleitet und sie hatte recht. Als
    Unternehmerin weiß ich auch was dieser Satz in der Praxis heißt. Es heißt, dass die Politik eines Landes der Wirtschaft die Luft zum Atmen geben muss. Es heißt im besten Falle quasi Laissez-faire. Und mit dieser
    Maxime gehe ich den Wahlkampf was die Wirtschaftspolitik betrifft. Zu meiner Person, vor meiner Zeit als Außenministerin und Vizepräsidentin war ich Außenpolitik-Beraterin und beriet ebenso ausländische Unternehmen in Astor und astorische Unternehmen in Astor. Ich weiß daher, dass Freihandel und der Martk für unsere Wirtschaft die beste aller Lösungen ist und sehe jeden Tag, wie innovative und fleißige Menschen Werte produzieren, die unser Land zu dem gemacht haben was es ist. Bedroht wird dies einerseits von übermäßigen staatlichen Eingriffen und andererseits von Kartellbildungen, Monopolen und Konzernen, die versuchen das Wechselspiel der Märkte auszusetzen.


    Ich als Blue Mustang innerhalb der Demokratischen Partei stehe natürlich nicht für ein linksliberales oder gar sozialdemokratisches Programm, sondern für Bürokratieabbau,
    sinnvolle Wettbewerbsregeln. Gerade im Steuersystem, das ja am besten schlank einen schlanken Staat finanziert werde ich mich um Steuerformen kümmern, die nicht leistungsfeindlich sind. Doch gerade wer Steuern erhebt muss sehr transparent darlegen für was diese verwendet und wie diese eingehoben werden. Gerade deshalb ist in unserem Staat eine eiserne Fiskaldisziplin erforderlich und ich nehme bereits Abstand von allen quantiativen Wirtschaftseingriffen.


    So sage ich Ihnen folgendes: "Each individual has an exclusive right to the fruits of his or her labor as their private property, as opposed to this product being owned collectively by society or the community. One'slabor, wages, and the products of labor should not be taxed. I advocate full civil liberties, with no crimes unless there are victims who have been invaded."


    Ich sage es Ihnen offen, ich bin eine libertäre Politikerin. Innerhalb der Regeln des freien Marktes wird es von mir keine Eingriffe, Subventionen oder sonst etwas geben. Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch ein rational handelndes Subjekt ist und richtige und gute Entscheidungen für sich trifft.


    Natürlich werde ich viele Kompromise eingehen und ich bin klug genug um zu wissen, dass ich meine Ziele in der Wirtschaftspolitik ob meiner polarisierenden Persönlichkeit nicht aufgrund meiner hohen Sympathiewerte schaffen werde, sondern aufgrund harter Arbeit und Realpolitik, die ich gemeinsam mit allen Bürgern von Astoria State gewillt bin zu gehen. Dieser Weg, ist auch der einzig gangbare Weg um als Governor für alle Bürger von Astoria State bereit zu stehen.


    Wenn Sie Fragen haben nur zu. Blöde Fragen gibt es nicht und, wenn doch gibts blöde Antworten. ;)


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Natürlich werde ich viele Kompromise eingehen


    Ich verstehe es wirklich nicht. Was jetzt...nicht verbiegen für Wählerstimmen oder Kompromisse?!


    Und welche konkreten Ideen haben Sie für die Wirtschaft dieses Staates? Bürokratieabbau...naja...also ich habe nur bei der Firmenanmeldung mit Bürokratie zu tun gehabt. Sonst schlug mir bestenfalls mehr oder minder wohlwollendes Ignorieren von Seiten des Staates entgegen. Was genau wollen Sie denn abbauen? Und welche ganz konkreten Pläne und Maßnahmen verfolgen Sie für die Wirtschaft dieses Staates?


    Ich fand Ihre Rede reichlich wolkig und nebulös...


    Immerhin sprechen Sie aus, dass sie die Wirtschaft nicht direkt fördern wollen. Sehr schade - ich hoffe nur dieses "nicht fördern" wird in der Praxis nicht gleichzusetzen sein mit einem kompletten ignorieren der Wirtschaft.


    SimOff

    Sorry wenn ich der Einzige bin der hier postet...scheint die meisten nicht sonderlich zu jucken wer hier antritt :(

  • Ms Laval,
    Sie haben jetzt sehr offen gegen Steuern gesprochen: Wenn Sie weder Arbeit, noch Produkte aus Arbeit besteuern wollen, bleibt nur die Besteuerung von Vermögen - das ja auch Produkt aus Arbeit sein kann - oder gar keine Besteuerung.
    Wie wollen Sie damit die Aufgaben des Staates finanzieren?


    Matthew Carrión "Matt" Lugo (D-AS)
    53rd President of the United States
    Former Governor of Astoria | Former Senior Advisor to the President (B. Laval II Administration) | Former Lieutenant Governor of Astoria State
    Liberty State

  • Ich lege mein Programm offen dar und werde versuchen es umzusetzen, dort wo es erforderlich ist wird es natürlich in der Assembly Kompromisse geben. Nicht so nebulös wie das Programm anderer Governors vor Ihrem Antritt. ;)


    Ich plane konkret eine Überarbeitung der Steuergesetzgebung im gleichnamigen Act, eine Kartell- und Wettbewerbsgesetzgebung sowie eine Wirtschaftsrahmengesetzgebung. Ich denke, dass es falsch und ungerecht ist die Wirtschaft zu fördern, da man nie alle Unternehmungen unserer Bürger gleich stark und gerecht fördern kann und daher ist mit einer Wirtschaftsförderung die Keimzelle von Nepotismus und Korruption angelegt.


    Mr. Lugo,


    ich plane Steuern auf Belastung von Allgemeingut wie z.B. Luft und Wasser. Sowie der Besteuerung von Land. Ich kann mir Einsparungen im Sozialbereich vorstellen, vielleicht lassen sich da einige Dinge effizienter gestalten oder abbauen, darauf habe ich jedoch keinen Einfluss bzw. nur geringen Einfluss, da das Budget bis Juni 2016 bereits beschlossen ist. Gewisse Steuern auf diese Dinge also Arbeit und die Produkte werden falls sie sich gar nicht vermeiden lassen, sollen dann möglichst gering ausfallen.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.


  • :applaus


    Auch wenn ich Sie nicht wählen darf, was ich aber aufgrund dieser Aussagen sicherlich tun würde, freue ich mich als Unternehmerin eines in Astoria State tätigen Unternehmens über Ihre Ansichten und wünsche Ihnen für den Wahlkampf und die Wahl das Beste!

  • Ja, Atmen und Trinken werden teuer :D
    Zuviel zur Einmischung in die Wirtschaft...Hauptsache Prinzipientreu...also manchmal... Wenn es eben grade passt ;)

    Das heißt, dass wenn Firmen einen hohen Abgasausstoß haben, dies eine der wenigen Steuern wäre, die für mich legitim wäre. Man könnte auch über Umweltzertifikate nachdenken. Hier wird nämlich in die Freiheit von anderen "zu atmen" eingegriffen und zwar massiv.


    Das kann man natürlich jetzt gekünstelt falsch verstehen.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • :applaus


    Auch wenn ich Sie nicht wählen darf, was ich aber aufgrund dieser Aussagen sicherlich tun würde, freue ich mich als Unternehmerin eines in Astoria State tätigen Unternehmens über Ihre Ansichten und wünsche Ihnen für den Wahlkampf und die Wahl das Beste!


    :applaus


    Auch wenn ich Sie nicht wählen darf, was ich aber aufgrund dieser Aussagen sicherlich tun würde, freue ich mich als Unternehmerin eines in Astoria State tätigen Unternehmens über Ihre Ansichten und wünsche Ihnen für den Wahlkampf und die Wahl das Beste!

    Danke schön!


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Das kann man natürlich jetzt gekünstelt falsch verstehen.


    Es waren doch Ihre Worte. Offensichtlich gibt es auch bei Ihnen Eingriffe in die Wirtschaft. Der Grund dafür ist doch egal. Es geht ja um die Wahrheit und Aussagekraft Ihrer Worte. Entweder Sie sind gegen jegliche Eingriffe oder eben nicht. Sie sollten sich zurückhalten wenn Sie solche Grundfesten Ihrer Politik beschreiben nur um Sie dann Minuten später zu untergraben. Ein "Ich bin gegen grundlose Eingriffe" hätte es genau so getan und niemand könnte Ihnen daraus einen Strick drehen wie ich vorhin.


    Wie haben Sie denn vor die Wirtschaftskraft Astoria States zu messen?

  • Auch wenn ich Sie nicht wählen darf, was ich aber aufgrund dieser Aussagen sicherlich tun würde, freue ich mich als Unternehmerin eines in Astoria State tätigen Unternehmens über Ihre Ansichten und wünsche Ihnen für den Wahlkampf und die Wahl das Beste!


    Wir werden sehen :D Sie bauen Flugzeuge und sind Miteigentümer der AA. Außerdem erinnern Sie sich an unseren Deal nicht wahr? Es könnte bald Ihr Problem werden :D

  • Es waren doch Ihre Worte. Offensichtlich gibt es auch bei Ihnen Eingriffe in die Wirtschaft. Der Grund dafür ist doch egal. Es geht ja um die Wahrheit und Aussagekraft Ihrer Worte. Entweder Sie sind gegen jegliche Eingriffe oder eben nicht. Sie sollten sich zurückhalten wenn Sie solche Grundfesten Ihrer Politik beschreiben nur um Sie dann Minuten später zu untergraben. Ein "Ich bin gegen grundlose Eingriffe" hätte es genau so getan und niemand könnte Ihnen daraus einen Strick drehen wie ich vorhin.


    Wie haben Sie denn vor die Wirtschaftskraft Astoria States zu messen?


    Und ich könnte Ihnen jetzt einen Strick daraus drehen, dass ich gar nicht gesagt habe, dass ich gegen jegliche Staatseingriffe bin, sondern vor allem gegen quantiative Staatseingriffe. Sie sollten sich auch zurückhalten, wenn Sie nicht ganz in der Lage sind meine Programmpunkte zu verstehen. ;)


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Nein keineswegs, ich gab Ihnen nur Ihre eigene Medizin zu kosten, wenn Sie das nicht vertragen, kann ich Ihnen nur noch einen schönen Sonntag wünschen!


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Heißen Sie Ihre neuen Freunde in der konstruktiven Zusammenarbeit für Astor willkommen Mr. Westplate. Hier haben wir einen von Ihnen, der sich besonders ausgezeichnet hat in der konstruktiven Arbeit für Astor. ;)


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • SimOff

    Das war ernst gemeint. Ich hab Dir noch nie vorgehalten dumm zu sein und werde es auch nicht. Du darfst mir gerne schreiben wenn ich aus deiner Sicht einen Tiefschlag gegeben habe der unschön war, dann versuche ich das zu ändern. Ich sehe nicht wo ich dich jemals auf einer unsachlichen Ebene angegriffen habe. Dein Programm hab ich kritisiert und Widersprüche aufgezeigt, aber ich habe niemals behauptet dass Du dämlich, unnütz, blöd, deine Mudda stinkt oder sonstwas bist.


    Mag sein, dass ich da altmodisch bin - aber jemanden einen Deppen zu nennen ist niemals nötig. Übrigens genauso wie einen Kiffer ohne jeglichen Zusammenhang ;)
    Das überschreitet die Grenzen eines normalen Spieles für mich. Das sage ich zu Ford, genauso wie zu Xanathos und auch zu allen anderen.
    Vor allem: stell dir mal die Frage was du mit solchen Äußerungen bezweckst. Willst Du über das Programm reden oder nur zeigen, dass ich zu dumm bin mich damit auseinander zu setzen? Wie zur Hölle trägt sowas denn zur Simulation bei? Das macht Leute mundtot und wütend. Wunderbare Sache... :kopfschuettel


    So macht mir das Spielen keinen Spaß und deswegen bin ich raus. Punkt.
    Für wen das okay ist, der kann ja gerne weiterspielen und mitmischen. Ich werde mich nicht an diesem Gossen-Niveau das Einzug nach Astor hält beteiligen. In der Sache können wir von anderen MNs ne Menge lernen. Hier gehts schon viel zu lang zu wie Sau :(

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