H.R. 2015-111 Secret Session November 2015

Es gibt 98 Antworten in diesem Thema, welches 4.576 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von David Clark.

  • Mr. Speaker,


    Das ist gut zu hören. Das gegenüber dem Kongress angegebene Ziel war die Rettung der Geiseln. Diese sind gerettet. Was also tun astorische Einheiten noch in Stralien? Wann kommen die Geiseln zu ihren Familien? Wann werden diese und die Öfrentlichkeit unterrichtet?


    Mr. Speaker,
    Ich beantrage die Öffentlichkeit zum weiteren Diskurs zuzulassen und die Protokolle freizugeben. Es besteht laut Aussage keine Gefahr mehr für die Geiseln und damit kein Grund für den Ausschluss der Öffentlichkeit.

  • Congressman Blue,


    die 1st MEu ist angelandet und wurde in Kampfhandlungen verwickelt, Livornien steht ebenfalls kurz vor einer Landung.
    Ich bezweifel, dass Stralien aus eigener Kraft die Insel befreien kann, wir hätten bei einem Abzug zum gegenwärtigen Zeitpunkt also eine destabilisierte Region, ohne Flugverbotszone und dergleichen könnten sich die Söldner dort festsetzn.


    Wann die Geiseln, gerade jene, die Futuna befreit hat dann nach Astor zurückkommen ist fraglich.
    Solange die Söldner auf der Insel sind, besteht für unsere Kräfte vor Ort nicht die Möglichkeit, diese zu exfiltrieren.
    Die Geiseln an Bord des androischen Verbandes müssen ausgeflogen werden, jedoch führt die John R. Waller aktuell Kampfmanöver durch.
    Wir prüfen derzeit den Einsatz von Ospreys, welche via Luftbetanktung die GEiseln vom androischen Verband ausfliegen.

  • Mr. President,


    Mr. Speaker,
    Ich beantrage die Öffentlichkeit zum weiteren Diskurs zuzulassen und die Protokolle freizugeben. Es besteht laut Aussage keine Gefahr mehr für die Geiseln und damit kein Grund für den Ausschluss der Öffentlichkeit.


    ich unterstütze den Antrag. Die vorliegenden Informationen sind auch zu wage, um irgendeinen Einsatz zu gefährden.



    General,


    Ich bezweifel, dass Stralien aus eigener Kraft die Insel befreien kann, wir hätten bei einem Abzug zum gegenwärtigen Zeitpunkt also eine destabilisierte Region, ohne Flugverbotszone und dergleichen könnten sich die Söldner dort festsetzn.


    Sie bezweifeln das? Was ist mit der Präsidentin, was mit den offiziellen Repräsentanten Straliens? Wurden wir um Hilfe gebeten?

  • Congressman Blue,


    Ihre Forderung nach Einbezug der Öffentlichkeit ist unverantwortlich! Zum einen aufgrund der hier besprochenen Dinge und zum anderen weil wir dadurch Schwäche offenbaren. Und so etwas kann in solchen Situationen tödlich sein.


    Des Weiteren hoffe ich natürlich dass die astorischen Bürger möglichst schnell aus der Gewalt Andros befreit werden und befragt werden können.
    Die Terrorgruppe muss zerschlagen werden um die Region zu Stabilisieren. Als Schutzmacht des astorischen Kontinents können wir es uns nicht erlauben terroristischen Elementen Raum zu geben! Jeder der dies fordert handelt akut fahrlässig.

  • Speaker Clark,


    jein.
    ich werde mich zwar auf der Pressekonferenz zu den Geiseln äußern, jedoch nicht über die drei Geiseln, die mit futunischen Agenten in Geelong-Stadt verblieben sind.
    Eine Freigabe dieser Information könnte zu Razzien führen.

  • Mr. Speaker,


    Ich bin mit dem Kollegen Baumgartner insoweit einer Meinung, als die uns hör gewährten Einblicke in die Führung des Einsatzes in der Tat deutliche Schwäche erkennen lässt. Leider lässt der Fortgang der Dinge aber erkennen, dass unseren Feinden diese Schwäche bereits bekannt ist. Insofern darf man erwarten, dass die adtorischenastorischen Bürger unterrichtet werden.



    Mir ist indes schleierhaft, wie der Zustand der Geiseln ist. Hier wurde der Eindruck vermittelt, sie seien gerettet eorden. Dann hieß es 3 Geiseln seien noch in fremder Gewalt. Dann wieder verlautbart die Regierung öffentlich, dass alle Geiseln noch in Gewalt von Geiselnehmern seien.


    Ich halte dieses Spiel für einen handfesten Skandal. Eindeutig scheint mir übrigens, dass unser Militär keinen Einfluss auf den Ausgang der Ereignisse für die Geiseln nahm oder nimmt. Der Einsatz war ein kompletter Schlag ins Wasser.

  • Mr. Speaker,


    Ich muss Congressman Blue hier energisch widersprechen! Wir können keinesfalls von einem Fehlschlag sprechen. Die Aktionen des wankelmütigen Andros waren schlicht nicht vorhersehbar. Offensichtlich gilt in Koskow weder der Grundsatz dass man nicht mit Terroristen verhandelt, noch jener dass man sich an Abmachungen hält.


    Zudem muss ich darauf hinweisen, dass auch sobald sich die Geiseln wieder auf astorischem Boden befinden die Sache noch nicht gegessen ist. Immer noch haben wir eine akut gefährliche Terrormiliz in unserer unmittelbaren Nachbarschaft die das Potenzial hat den gesamten Kontinent zu destabilisieren. Es gilt daher mehr denn je entschlossen zu handeln und den Einsatz mit gesteigerter Härte fortzuführen!


    Als letztes möchte ich noch daraufhinweisen, dass der Kongress und im speziellen Congressman Blue keinerlei Recht hat sich hier über diese Debatte auszulassen. Die Regierung und Militärführung sind dem Kongress schon weit entgegengekommen dadurch dass es überhaupt eine Debatte gibt. Vorgeschrieben wäre nämlich lediglich eine Information, diese könnte auch in schriftlicher Form erfolgen.

  • Mr President,


    die Informationslage scheint etwas konfus zu sein. Aber in der Tat konnte niemand damit rechnen, dass Andro sich auf Gespräche mit den Söldnern einlässt und alle Geiseln ausfliegt.
    Dass Andro sich nun geweigert hat, die 53 Geiseln direkt ausfliegen zu lassen ist bedauerlich, aber ich denke die Rethorik der Regierung ist hier etwas unglücklich gewählt.
    Wir müssen im übrigen bedenken, dass General Krulak Befehle an unsere Truppen vor Ort weiter leitet, er berät die Regierung nach besten Wissen und Gewissen in der ersten Militäraktion seit Cuello.
    Auch muss man bedenken, dass wir mit der 1st MEU nur 2200 Männer vor Ort haben und das unsere Luftüberlegenheit nicht zur Geltung kommen konnte.
    Der Feind war offensichtlich unseren Truppen zahlenmäßig weit überlegen.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Mr. Speaker,


    ich beantrage ebenso eine Abstimmung über den Antrag von Congressman Blue und kündige an mich diesem anzuschließen. Ein Grund für Geheimhaltung besteht nicht. Zur Sicherheit bringe ich aber den Alternativantrag, dass alles über etwaige noch verbliebene Geiseln in den Protokollen nicht aufscheint beziehungsweise geschwärzt wird.

  • Mr. Speaker pro tempore,


    Ich spreche mich noch einmal mit Nachdruck gegen eine Veröffentlichung aus. Sollte dies dennoch geschehen, so ist es das allermindeste kritische Passagen zu schwärzen um nicht das Leben der Geiseln und unserer Soldaten und jener unserer Verbündeten zu gefährden.

  • Mr. Speaker, gibt es denn überhaupt weitere Geiseln? Die Angaben der Regierung sind widersprüchlich. Ungeschwächte Passagen würden den Feind also höchstens verwirren.

  • Honorable Congressmen,


    ich denke doch, dass ich mich klar ausgedrückt habe:
    53 Geiseln wurden von Andro ausgeflogen, drei weitere befinden sich mit futunischen Agenten noch in Geelong-Stadt.

  • Mr Speaker,


    mir fehlen die Worte.
    Die 53 Geiseln Andros werden nach Neu-Freiedrichsruh gebracht und wie ich bereits erwähnte, gibt es nun, da sich die Söldner komplett nach Geelong-Stadt zurückgezogen haben keine Möglichkeit, die drei Geiseln mal eben heim zu holen.
    Und bevor Sie mir wieder mit irgendwelchen aberwitzigen Vorwürfen oder klugen Ratschlägen kommen Congressman Blue, sparen Sie sich diese.

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