Holding Cells

Es gibt 40 Antworten in diesem Thema, welches 6.041 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von J. Bryant Lodge.

  • Kevin kommt vorbei, als er sich einen Kaffee holt, und sieht einen Anwalt.


    Wo ist der Agent, den ich vor geraumer Zeit rausgeschickt hatte?
    Wenn er wieder zum Dienst kommt, sind ihm Waffe und Marke abzunehmen und seine Entlassungspapiere auszuhändigen.


    -


    Gentlemen, treten Sie näher. Sie wollen doch nicht vor der Tür herumlungern.

  • Zufall ist ein schönes Wort. Newtons Apfel war auch Zufall.
    Er fiel ihm zu, als die Entwicklung reif war. Andere nennen es Bestimmung.
    Alle Klarkeiten beseitigt? :)


    Was kann ich denn für Marshal Bravestar hier und heute tun?

  • Deputy Marshal Sam Keefe

    Handlung

    rollt kaum merklich mit den Augen


    Zunächst könnten Sie meine Frage beantworten, Mr Solicitor General. Oder ich frage anders: Können Sie mir sagen, wo sich Mr von Podgorz aufhält, vermutlich in Begleitung von FBI-Agents? - Ich würde Sie ungern in die Liste derer aufnehmen, die mir meine Arbeit erschweren.

  • Er befindet sich in diesem Raum. Er ist glänzender Laune, ist aber unfähig, irgendwelche Verpflegungswünsche ohne seinen Anwalt zu äußern. Ich habe ihm vorsichtshalber eine Flasche Wasser hingestellt, obwohl er sich auch dazu ausgeschwiegen hat.


    Wendet sich Mr. Lodge zu.


    Sind Sie sein Anwalt, dann rein mit Ihnen. Er will Sie sprechen.


    Wendet sich wieder dem Marshall zu.


    Marshall, was kann ich denn nun für Sie tun?

  • Entlassung?


    *der linke Mundwinkel zuckt kurz nach oben*


    Soweit ich weiß, ist der Herr nicht bei mir angestellt, bedienstet oder beliehen.
    Ich leiste gerne Amtshilfe. Haben Sie die Nummer seines Arbeitgebers?
    Dann leg ich ein böses Wort gegen den Herrn ein, auf dass er entlassen werde.


    *der rechte Mundwinkel zuckt nun ebenfalls kurz nach oben*

  • Offensichtlich verkennen Sie den Ernst der Lage, Mr Lomax. Wir sind nicht zum Spaß da. Ich belehre Sie vorsichtshalber schon einmal, dass eine Behinderung unserer Arbeit in diesem Falle 50.000 USD und unter Umständen auch Haft wegen Missachtung des Gerichts einbringen könnte. Also lassen Sie Ihre Witzchen besser.

  • Hören Sie, Deputy, von Ihnen nehme ich noch nicht einmal eine Ansichtskarte entgegen, geschweige denn Anweisungen.


    Ich bin der Solicitor General und in Anbetracht dessen, dass Sie mir als dem ranghöchsten Vertreter der Justizbeamtenschaft außerhalb des Kabinettes gegenüberstehen und mich zu irgendetwas anweisen wollen, beleidigen Sie mich. Ein Offizier lässt sich schließlich auch nicht von einem Sergeant sagen, was er zu tun hat.
    Schicken Sie einen ordentlichen Marshall und keinen Deputy.


    Und beim nächsten Mal sollte mir unverzüglich ein entsprechendes Schriftstück vorgelegt werden. Und jetzt raus aus meiner Behörde!


    Mr. Lodge, Ihr Mandant weigert sich, alles mögliche ohne seinen Anwalt zu tun.
    Also folgen Sie mir hinein.

  • Mister Solicitor General,
    ich übe meine gesetzlichen Aufgaben und Pflichten aus. Ich erteile Ihnen keine Anweisungen, ich übermittle lediglich die Anweisungen des Bundesgerichts, das mich mit der Durchsetzung ebendieser beauftragt hat. Wenn Sie meinen, mich angreifen zu müssen, werde ich das so lange ignorieren, bis ich keine Lust mehr habe und dann so handeln, wie ich es für richtig halte - und dann werden Sie meine Handschellen genauso unbequem zu spüren bekommen wie die eines "echten Marshals", nach dem Sie ja verlangen. Ich hoffe doch sehr, dass wir es soweit nicht kommen lassen müssen.
    Wenn Sie das schriftlich haben wollen, lasse ich Ihnen gern die einstweilige Anordnung zukommen, verschwinden tue ich aber erst, wenn mein Auftrag erledigt ist!


    Von einem so hochrangigen Bundesbeamten hätte ich schon etwas mehr Höflichkeit erwartet, aber in der heutigen Zeit kann man sich offenbar nicht einmal darauf verlassen.

    Handlung

    stellt er kopfschüttelnd fest

  • Ich habe Sie bereits zum Gehen aufgefordert, Deputy.
    Wenn ich die Aufforderung wiederholen muss, sind wir - genauer genommen: Sie - beim Hausfriedensbruch, sofern Sie keinerlei Rechtfertigungen vorbringen können.

  • Ich bin hier in Durchsetzung einer einstweiligen Verfügung des Bundesbezirksgerichts Astoria State, wie ich sagte.

    Handlung

    er reicht Lomax genervt eine Ausfertigung der Anordnung


    Sobald Mr Lodge zu erkennen gibt, dass sein Mandant diese Einrichtung ohne unsere Unterstützung verlassen kann, werden wir gehen, keinen Moment vorher,

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