Handlung
Ist aus Astoria City angereist um sich ein Bild zu machen
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Ist aus Astoria City angereist um sich ein Bild zu machen
Dietz erhält ein Telegram in dem bestätig wurde was er bereits ahnte. Die IMU exestiert in ihrer einstigen Form nicht mehr. Damit kann er Foley & Co für vogelfrei erklären lassen.
Transporter des ASD verlassen das Werftgelände und fahren mit den Arrestanten in Richtung staatlicher Organe um sie dort zu übergeben.
Einheiten des ASD durchkämen immer noch das Werftgelände nach den flüchtigen Anführern der Revolte.
[sim]Macht Fotos und Videos von dem Spektakel und sendet sie der Präsidentin
Gustav spricht Mr.Hamzatov an.
" Verzeihung Sir sind doch von der Regierung? Ist es möglich das die Regierung ein Gesetz zum Verbot des Gerwerkschaftunwesens heraus gibt. Sehen Sie Sir für uns Unternehmer wäre dann so manches einfacher. Denken sie mal darüber nach. Ich bin Gustav Dietz einer der Miteigentümer dieses Unternehmens."
War das jetzt Ihr Ernst?
"Schauen Sie sich um Sir, diese Verwüstung ,das war die Gewerkschaft, respektive deren Mitglieder. Es versteken sich immer noch drei flüchtige Terroristen auf meinem Gelände und da fragen Sie Sir , ob das mein Ernst ist. Sir das ist mein vollerster Ernst".
Die einzigen Terroristen hier sind Sie und das ASD mit seinem Paramilitär.
Mr., ich lasse gerade alle Optionen prüfen um Sie ins Gefängnis zu bringen und dem ASD seine Berechtigung zu entziehen.
"Sie wollen mich verhaften lassen? Bitte mit welcher Begründung? Habe ich mein Eigentum besetzt und anzündet und muss es für mein Geld wieder neu aufbauen oder dieses undanbare Gesindel? Mann Gottes wissen sie überhaupt wielviel mich das kostet? Aber so ist sie die Regierung presst die Bürger aus, schützt Kriminelle, anstatt hart arbeitenden Unternehmer zu schützen?"
Kopfschüttelnt schaut Dietz Hamzatow an
Der Einsatzleiter meldet dem Residenten,das die Suche nach den drei Terroristen vorüber sei. Anscheinend sind sie mit dem gestohlenen Firmenwagen in das Hafenbecken gestürzt und ertrunken.
Inzwischen wurde Dietz vom Suchtruppleiter informiert. Dietz ordnet die Bergung des Fahrzeug an. Er weisst den Suchtruppleiter an die Überreste der drei zum städtischen Leichenschauhaus zu bringen. Er schreibt einen Scheck aus und übergibt ihn dem Suchtruppleiter mit den Worten" Bezahlung für das Krematorium, einäschern und begraben"
Mit der Begründung dass Sie Jagd auf Menschen machen die wegen unmenschlicher Bedingungen streiken.
Was arbeiten Sie denn so hart? Sie sitzen den ganzen Tag in Ihrem Stuhl und kraulen sich die Testikel während die Leute auf die Sie Jagd machen Ihre Firma am Laufen halten. Ich würde auch streiken.
Filmt die Scheckübergabe und schickt das Video an Haynsworth
[sim]Dietz dankt dem Residenten und dem Einsatzleiterfür ihr schnelles Eingreifen. Die Einheiten des ASD ziehen ab. Dietz begibt sich zu einer Telefonzelle und ruft im Hauptsitz an, er ordnet an das durchgerechnet wir wieviel der Wiederaufbau koste, wieviel neue Arbeiter man brauche, sowie das vorestr die Abrwackwerft geschlossen bliebe. als nächstes trifft er die Anordnung das aus allen Betriebsteilen qualifizierte Leute abzuziehen und nach Durban zum Wiederaufbau abzukommandieren seien. Er erwarte die Bautrupps spätens Montagmorgen 06.00 Uhr in der Früh![ /sim]
Dietz schaut Hamzatow fassungslos an, er versteht die Welt nicht mehr.
" Bitte was für unmenschliche Bedingungen, die Leute
durften hier ihr Brot verdienen. Sie bekamen sogar Pausen und in diesen etwas
zu essen. Wer gut verdienen will muss halt auch hart arbeiten und Schiffe
abwracken ist kein Zuckerschlecken. Ich sitze im Übrigen nicht auf einem Stuhl,
dieses nebenher. Ich arbeite 16 Stunden am Tag, das ist das Los eines
Unternehmers, ich und meine Brüder wir kennen es gar nicht anders, zu förderst
kommt die Firma, dies predigte schon unser seliger Urgroßvater. Damit meine ich
was ich schaffe, das haben meine bezahlten Angestellten erst recht zu schaffen.
Diese Leute hatten hier doch alles, einen eigenen Betriebsarzt, eine Kantine,
sogar die verdammte Gewerkschaft habe ich geduldet. Wir hatten sogar zwei
Prediger, welche letzten Trost spendeten. Diese Leute hatten kein Recht zu
streiken und einen Teil meiner Firma zu zerstören, Nein und nochmals Nein."
Menschen haben das Recht zu streiken wann Sie wollen und wenn jemand eine Privatarmee deshalb auf sie setzt dann müssen Sie damit rechnen dass alles zerstört wird.
Aber Rechte sind Ihnen ja ein Fremdwort sonst hätten Sie keine Privatarmee welche ebenfalls in Kürze Staub sein wird.
"Drohen sie mir nicht Sir. Sie verdrehen die Tatsachen,
hätten die nur gestreikt, draußen vor den Toren, ja es wäre ärgerlich aber tolerier
bar gewesen. Nur so war es ja nicht das Gesindel hat mein Gelände besetzt,
Arbeitswillige an der selbigen gehindert und von Gelände vertrieben , den
Sicherheitsdienst als Geisel genommen und angefangen mein Eigentum
niederzubrennen Sir. Erst ab dem Zeitpunkt habe ich den ASD eingeschalten, der
mitnichten eine paramilitärische Organisation ist, sondern eine Sicherheitsfirma,
die halt ehemalige Militärs angestellt hat. Das nun das Auftreten dadurch
straffer und geordneter ist als bei diesen nur aus Zivilisten bestehenden
verweichlichten so genannten Sicherheitsfirmen der Konkurrenz ist normal. Sie
haben nur Taser und Schlagstock als Waffe, natürlich Helm und Weste. Sagen Sie
mir Sir, warum wollen unbescholtene Bürger auf die Strasse setzen nur weil
Ihnen das Firmenkonzept nicht passt?"
Dietz stellt den Ingenieur Francis Decker als Oberbauleiter für den Wiederaufbau der Abwrackwerft in Durban ein.
Die Abrack werft erstand im mneuen Glanz. Nun kann man größere Pötte als verher abwracken. Das Hafenbecken wurde vertieft, Zwei neue Trockendocks endstanden, sowie ein Metalaufbereitungsanlage. Anstatt der veinstigen Baracken wurden festen Häuser für die Bereiche Sicherheitsdienst, Werkstatt, Feuerwehr gebaut. Es endstand ein neues Bürogebäude mit Arztpraxis und Kantine. An allen vier Toren steht jetzt ein Wachhaus. Der gessammte Betrieb wurde mit Kameras ausgestattet.
Montag früh treffen die ersten Arbeiter ein welche über die Arbeitsangetur Dietz angeworben wurden. Die neuen Mitarbeier kommen aus Chinopien, Andro, Fuchsen, Bergen und Dreibürgen. Gleichzeit wurde das Führungspersonal aus getauscht.
Dipl.-Ing. Julius Miller= Direktor Ing. Charles Tannenbowm= Arbeitsschutzobmann
George Jefferson= Brandschutzobmann
Owen McCullen= Sicherheitschef Isaac Rosenwood= Chefbuchhalter Michael Young= Personalchef
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