Seaford | House of Matthew Thomson

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 1.293 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alfred Dinkelberg.


  • House of Matthew Thomson
    «The house he inherited from his father»

    32 Catherine St
    Seaford, FL


    SimOff

    Titel des Fotos: Burlingame-Noon House, Cumberland, Rhode Island;
    Urheber: Magicpiano,
    Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported



    Social education worker, owner of the Thomson's Bookstore


    «A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
    «I believe in a relatively equal society, supported by institutions that limit extremes of wealth and poverty. I believe in democracy, civil liberties, and the rule of law. That makes me a liberal, and I’m proud of it.» ― Paul Krugman



  • Handlung

    Matthew, der soeben alle Formalien im Registration Office erledigt hat, parkt seinen Wagen auf dem Grundstück und geht dann erstmal ins Haus, um seinem Kater das langersehnte Mittagessen zu überreichen. Bevor er weiter zur Arbeit fährt, nimmt er sich eine kurze Auszeit auf dem Kanapee im Wohnzimmer und denkt - mal wieder - darüber nach, wie er sich politisch am besten betätigen kann. Einer Partei möchte er - der mit der heutigen astorischen Politik mehr als unzufrieden ist - zunächst nicht beitreten, er will sich nicht binden. Für die Politik auf Bundesebene wäre das aber ganz vorteilhaft, vor allem dann, wenn man Großkonzerne doof, liberale Waffengesetze dumm, Weltkriege scheiße, aber Begriffe wie "soziale Gerechtigkeit" und "Krankenversicherung" ganz dufte findet. So wird man schnell als "Kommunist" beschimpft und über die Felder New Alcantaras gejagt. Vielleicht beschließt Matthew gerade deshalb für sich, zunächst nur in der Region und in Freeland aktiv zu werden.



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    «A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
    «I believe in a relatively equal society, supported by institutions that limit extremes of wealth and poverty. I believe in democracy, civil liberties, and the rule of law. That makes me a liberal, and I’m proud of it.» ― Paul Krugman



  • Handlung

    Matthew, der am Nachmittag wieder zu Hause ankommt, studiert die Webseiten der drei großen Parteien. Aufgrund seiner grundsätzlichen Weltanschauung kämen die Republikaner und die Sozialkonservativen gar nicht erst in Frage. Er wird also entscheiden müssen, ob er den Demokraten beitritt und versucht dort aktive Politik zu machen und die Partei umzugestalten, keiner Partei beitritt und sein Glück als independent politician versucht oder eine neue Partei gründet - was mit seinem aktuellen Bekanntheitsgrad von ungefähr 0,002 Prozent so gut wie unmöglich wäre. Nachdem er sich durch gefühlt hundert Webseiten geklickt hat, fällt er zwei endgültige Entscheidungen: Erstens, er wird sich bei nächster Gelegenheit einen Adblocker runterladen. Zweitens, er wird jetzt erstmal bei der Staatsregierung von Freeland anrufen und sich mit dem Governor über Betätigungsmöglichkeiten in Freeland austauschen.



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    «A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
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  • Handlung

    Sitzt bei beiner Flasche Heidler Black auf dem Kanapee im Wohnzimmer und telefoniert mit seinem besten Freund Jack, der in Laurentiana lebt - warum auch immer. Auf die High School sind sie damals noch zusammen gegangen, aber schon kurz danach haben sich die Wege getrennt. Matthew hatte einen für den Rest seines Freundeskreises eh unverständlichen Weg eingeschlagen und seinen Traum vom Großstadtleben in Astoria City aufgegeben. Wichtig ist, dass man dennoch Kontakt hält. Und dass man sich an Weihnachten trifft, ist ja sowieso beschlossene Sache.



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  • Handlung

    Zuhause kommt Matthew noch später an als in der Buchhandlung und spielt jetzt tatsächlich mit dem Gedanken, sich einen Dienstwagen zuzulegen. Seine alte Krücke verbraucht gefühlte fünfzig Liter pro Meile. Aber nein, dann überkommt ihn wieder der Steuern sparende Linke. Morgen sollen die Strapazen von vorne losgehen. Jetzt geht er erstmal ins Bett und deckt sich gut zu.



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    Einmal editiert, zuletzt von Matthew Thomson ()

  • Handlung

    Matthew ist jetzt Mitglied der Demokraten und nimmt bereits an internen Diskussionen teil. Er fühlt sich wohl. Das erspart ihm allerdings den Stress am Sonntag nicht. Es gilt sowohl die Vorbereitungen für die nächste Geschäftswoche seiner Buchhandlung zu koordinieren als auch erste Unternehmungen für seine Ressorts in der Staatsregierung zu planen. Am Ende des Tages entscheidet sich der erschöpfte Matthew schlussendlich, dass die Buchhandlung einen Manager braucht, der die Angelegenheiten auch ohne ihn selbst zu klären weiß.



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    «A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
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  • Handlung

    So schnell ging es also. Gestern noch war er der kleine Staatsminister in Freeland, heute Kandidat für das House of Representatives, und schlecht sieht es ja nun wirklich nicht aus für ihn. Er war unlängst Mitglied der Demokratischen Partei geworden und seine Parteikollegen hatten ihn zu dieser Kandidatur ermutigt. Jetzt sieht also alles danach aus, als würde er den Schritt in die Federal-Politik machen. Mal sehen, wo das noch endet. Seiner Heimat Seaford bleibt er jedenfalls treu.



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  • Handlung

    So schnell ging es also. Gestern noch Kandidat für das House of Representatives, heute Mitglied. Dass er aktiv am Treiben im House teilgenommen hätte, kann man nicht sagen. Matthew war oft da und hat zugehört, aber er hat sich stets hinter seinen Kollegen versteckt, entweder "zugestimmt" oder nichts gesagt. Mit seiner Leistung war er nicht zufrieden, weshalb er für sich entschied, demnächst kürzer zu treten. In seinem Haus in Seaford überlegt er sich derweil wie er sich am besten vor den Einbrechern schützen kann, die in Freeland wohl ihr Unwesen treiben. Im Internet bestellt er deshalb erstmal eine neuartige Alarmanlage.



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  • Handlung

    Matthew sitzt auf seiner Veranda und genießt das eiskalte Wetter mit einem Tee in der Hand. Er sieht seinen Nachbarn Mr. Dinkelberg, wie er den Schnee aus seinem Garten schippt, und winkt ihm zu. In Matthews Wohnzimmer läuft derweil der Fernseher, der in diesen Tagen eigentlich nur als Hintergrundbeschallung dient. Dieses Jahresende hat er schon wieder alleine verbracht. Vielleicht ist es mal Zeit, sich neuen Kontakten zu öffnen, denkt sich Matthew.



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  • Handlung

    Setzt ein gequältes Lachen auf und wundert sich über seine Latzhose, welche Dinkelberg aus einem Altkleidercontainer gestohlen zu haben scheint.



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  • Handlung

    Wundert sich aufrichtig, dass in der Zeitung nichts davon stand ob sein Nachbar nun wieder einen Sitz im HoR hat. Dabei hatte Alfred doch extra seinen Namen auf den Wahlzettel geschrieben und die anderen durchgestrichen. Seltsam...
    Alfred stellt dennoch einen Apfelkuchen vor die Tür seines Nachbars. Wenn er nach Hause kommt wird der Junge sicher Hunger haben.

  • Handlung

    Torkelt gerade nach Hause und will die Haustür aufschließen, als er plötzlich mit einem Bein in einem typisch freeländisch angerichteten Apple Pie steht.



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