On the Crisis in the Republic of Stralia

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  • Den Satzbau

  • Das Shah'in Futuna legt offiziell Protest gegen die Weitergabe vertraulicher Informationen an die Öffentlichkeit ein. Wir sind entsetzt darüber, dass Präsidentin Laval offensichtlich sämtliche diplomatische Grundregeln verletzt. Die Aufregung über den Einsatz biologischer Waffen sind im Übrigen hanebüchen. Ob ich nun eine Ansammlung Parshans (Soldaten) von einem Mörser töten lasse oder durch eine säurehaltige Waffe bleibt sich völlig gleich. Der Unterschied zwischen Astor und Futuna ist lediglich, dass Astor ersteres bereits getan hat und Futuna letzteres nur anbot.


    Ich will daneben darauf hinweisen, dass allein Futuna mit stralischer Unterstützung und der des Medianischen Imperiums humanitäre Hilfe leistete und Astor dergleichen egal blieb.

  • Planen Sie rechtliche Schritte gegen die Varga-Company einzuleiten, immerhin hat man faktisch Kriegsmaterial an den Schwarzen Hahn verkauft?


    Meines Wissens nach sind die Handlungen der Varga-Company derzeit nicht Straftatbestand in Astor. Im Gegensatz zu meiner Vorgängerregierung lasse ich keine Personen von der Straße weg verhaften ohne einen handfesten Gesetzesbruch vorweisen zu können. Ich werde dies jedoch definitiv mit dem Attorney General besprechen, wie wir damit umgehen und etwaiges in Zukunft verhindern können.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Wenn sich der SH ergibt bei unseren vorrückenden Truppen beziehungsweise seine Waffen niederlegt, würden Sie diese Männer erschießen lassen Congressman?


    Verhaften und zum Tode verurteilen

  • Aber Richter. Und die werden von der Regierung vorgeschlagen

  • Und Sie würden es als Grundbedingung sehen, dass diese in solchen Fällen die Todesstrafe fällen?


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Ja

  • Das heißt Sie wollen ernsthaft, dass die Administration den Richtern vorschreibt wie Sie zu urteilen haben? Und sogar eine Strafe verhängen, die nach Bundesrecht gar nicht mehr vorgesehen ist? Sie reden ja gegen die essentiellsten Teile unserer Verfassung an! Ich bin schockiert.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Das heißt Sie wollen ernsthaft, dass die Administration den Richtern vorschreibt wie Sie zu urteilen haben? Und sogar eine Strafe verhängen, die nach Bundesrecht gar nicht mehr vorgesehen ist? Sie reden ja gegen die essentiellsten Teile unserer Verfassung an! Ich bin schockiert.


    Terroristen haben keine Rechte!

  • Seien Sie froh Mr. Ford, dass Sie von der Administration nicht so behandelt werden wie Sie es sich für andere Menschen wünschen. Es gibt in Astor leider keinen Straftatbestand des Terrorismus, aber die Regierung hat vor diesen Mangel zu beheben.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Und wieso halten Sie es dann nicht für völkerrechtlich erforderlich jedes Vorgehen entweder mit Stralien abzustimmen oder aber zu unterlassen? Wieso überhaupt glauben sie, dies sei unser Problem?

  • Erstens heist das Congressman Ford und Zweitens kann man diese Wesen auch einfach erschießen

  • Und wieso halten Sie es dann nicht für völkerrechtlich erforderlich jedes Vorgehen entweder mit Stralien abzustimmen oder aber zu unterlassen? Wieso überhaupt glauben sie, dies sei unser Problem?


    Weil ich nicht im luftleeren Raum mein Amt übernommen habe, sondern von einer Vorgängerin übernommen habe, deren Bruder erst überhaupt das Vorgehen des SH in Stralien ermöglicht hat. Weil mir das Leid der Zivilisten durch die Blockade, die auch Astor verhängt hat nicht egal ist und weil Astor ein strategisches Interesse im orceanischen Raum hat.


    Es gibt leider kein kodifiziertes Völkerrecht, Congressman Blue.


    Ein völliger Abzug von Astor wäre noch verheerender für die Anti-SH-Koalition gewesen.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Madam President, die Souveränität der Staaten ist Bestandteil des völkergewohnheitrechts. Ich finde es sehr problematisch, wie unsere Administration die Souveränität unseres Nachbarn untergräbt, ohne dafür eine stringente Argumentation zu haben. Was Sie hie Vorträgen ist eine diffuse Argumentationswolke, in der sich humanitäre Erwägungen mir nicht näher definierten strategischen Interessen sowie herbeidefinierten historischen Verantwortungen vermischen.


    Es ist ein Fehler, in Stealien zu agieren. Es ist ein Bruch des Völkerrechts, unnachbarschaftlich und gefährlich sowohl konkret für unsere Frauen und Männer im Einsatz als auch perspektivisch für unsere Sicherheit.


    Zurecht weisen Sie Congressman Ford in die Schranken von Verfassung und Völkerrecht. Doch gleichzeitig verletzen Sie selbst diese Schranken. Mr. Ford mag eine dumme Haltung haben, aber er ist wenigstens konsequent. Sie haben zwar einen Plan, aber die Beweggründe, der Nutzen und das Risiko, das alles bleibt diffus. Unsere Freunde und unsere Feinde werden das genau registrieren. Mir Macht das Sorgen.

  • Ist die Argumentation nicht, dass Astor mit der Entwaffnung des Schwarzen Hahns Stralien seine Souveränität zurückgibt und mit einem unblutigen Schlag diesen Krieg ohne weitere zivile Opfer beendet.

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    Governor of the Commonwealth of Freeland

    XLVIII. VP | Former Secretary of State (Z. Voerman I & II Administration) | Former Secretary of Commerce (B. Laval II Administration) | Former National Security Advisor (M.C. Lugo I & II Administration)


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