Handlung
Die Arbeiten haben begonnen und können Dank des Wachschutzes ungestört fortgesetzt werden.
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Die Arbeiten haben begonnen und können Dank des Wachschutzes ungestört fortgesetzt werden.
Nach dem er sah das der Wachschutz angekommen ist und die Arbeiten ungestört begannen , fährt er zufrieden nach Haus.
Ruft die State Police, als der Wachschutz in derartiger Manier anrückt - schließlich ist das hier ein öffentlicher Park und keine (Pseudo-)Militärparade und der Spaß hört auf, wenn die verfassungsmäßigen Rechte der Bürger beeinträchtigt werden.
Ist fassungslos was da vor seinen Augen vorgeht.
Junior lässt sich vorfahren. Äußerst missbiligend erblickt er die Demonstranten, leider sind ihm in dem Punkt die Hände gebunden.Höchst erfreut hingegen stellt er fest das die Arbeiten bereits begonnen haben. Er unterhält sich den patrouiullierenden Wachschützern, sowie mit den Bauarbeitern. Dann lässt er sich gern vom Bauleiter und dem Architekten auf einen Kaffee einladen.
[sim]Nach einem Notruf fahren zwei Streifen vor. Sie halten etwas Abstand, bleiben aber bereit jederzeit einzugreifen falls von den Demonstranten oder den Dietz-Leuten ein Rechtsbruch ausgehen sollte.
Begibt sich zu einem der Streifenwagen.
Einer der Officers steigt aus und setzt die Mütze ab.
Commoner?
Officer, schön zu sehen, dass die State Police Astoria City noch nicht aufgegeben hat - wie sagte einmal ein berühmter Bürgermeister "Ihr Völker der Welt, schaut auf diese Stadt"?
stellt er - sicherlich ein wenig übertrieben - fest.
Mehrere Parkbesucher sind schon sichtlich verängstigt von dieser Militärparade da vorne und ich will nicht wissen, auf welche Ideen die Jungs kämen, wenn man sie ließe... Ich nehme aber an, dass noch kein Gesetz einschlägig ist, um diesen Zirkus einzudämmen?
Richtig. Dietz' Leute haben eben auch das Recht, sich hier aufzuhalten. Aber mal unter uns: der Stadt tut der Mayor keinen Gefallen mit seinem Kampf gegen die Bürger.
Da haben Sie Recht - bleibt nur zu hoffen, dass er bei der nächsten Wahl einen wählbaren Gegenkandidaten hat oder erst gar nicht antritt. Wir sind hier schließlich in keiner dreibürgischen Kolonie, wo die Gutsherren nach Gutdünken tun und lassen können, was sie wollen.
Geht zum Streifenwagen hat zwei Becher Kaffee in den Händen.
Officers , schön Sie zu sehen, Bitte sehr.
Überreicht den Kaffee.
Gibt es einen speziellen Grund für ihr hiersein?
Die Officers lehnen den Kaffee dankend ab.
Mayor, es ging ein Notruf bei der Polizei ein, die Menschen in dieser Stadt fühlen sich wieder einmal bedroht durch Ihren Wachdienst. Wir sind einfach hier um für Sicherheit zu sorgen und damit unsere Arbeit zu machen.
Nun die Arbeiter der Firma fühlen sich ihrerseits durch den Mob bedroht. Die Firma will hier nur in Ruhe iher Tätigkeit nachgehen und so wurde der Wachdienst gerufen , als dieser Mob hier aufzog.
Geschützt durch den Wachschutz der ASD konnten die Arbeiten in der Nacht und am Morgen fortgeführt werden. Nach dem Abtragen des Bodens werden Eisengeflächte eingesetzt und Betoniert.
Befindet sich ebenfalls unter den Demonstranten,aals er davon erfährt, dass sein Lieblingscafe für das Projekt entfernt werden soll. Über seine Pressesprecherin lässt er verlauten, dass er die Astoria State Opera verlassen wird, sollte der Bau durchgesetzt werden.
Auch über die Feiertage gehen die Arbeiten weiter die Bodenplatte ist gegossen. Kies, Sand und Erde werden darüber verteilt und verfestigt. Die ersten Spielgeräte werde angeliefert.
Gleichzeitg werden junge Bäume und Sträucher angeliefert. Berge von Muttererde werden abgeschüttet.
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Befindet sich ebenfalls unter den Demonstranten,aals er davon erfährt, dass sein Lieblingscafe für das Projekt entfernt werden soll. Über seine Pressesprecherin lässt er verlauten, dass er die Astoria State Opera verlassen wird, sollte der Bau durchgesetzt werden.
Lässt anfragen wie es mit den Ortskenntnissen stehe? Der Herr Generalmusikdirektor sei schliesslich in Greenville bedienstet. Was in Astoria City passiere könne dem Mann doch gleich sein. Weiterhin wundert man sich im Rathaus, da von einem Cafe die Rede ist, jedoch an dieser Stelle wo die Baumassnahme durch geführt wird standen alte Bäume und Gestrüpp nicht mehr. Es sei der etwas verwirrte Herr habe das andere Großprojekt der Firma den Bau einer Magnetbahntrasse gemeint. Da ist es allerdings bereits beschlossene Sache was alles weichen muss.
Die Proteste gehen ungestoppt weiter.Als man erfährt, dass der Mayor auch plant, für seine Bauvorhaben beliebte Cafés dem Erdboden gleich zu machen, intensivieren sich die Demonstrationen. Vereinzelt werden Plakate geschwenkt, die Dietz als Teufel darstellen oder ihn mit einem Dolch zeigen, den er der Stadt Astoria City in den Rücken rammt.In Redebeiträgen kritisieren die Demonstanten vor allem die wirtschaftsfeindliche Ausrichtung der aktuellen Politik.
Die ASD verstärkt ihren Wachschutz
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