Handlung
Steckt die Karte ein.
Die Kirche dankt
Es gibt 60 Antworten in diesem Thema, welches 5.174 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mikail Hadžisulejmanović.
Steckt die Karte ein.
Die Kirche dankt
Ach was, jeder verdient gute Schlemmer-Tipps.
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Gesellt sich hinzu.
Ladie and Gentlemen.
Madam President, es ist mir eine Ehre Sie persönlich kennenzulernen.
Gestatten Sie dass ich mich vorstelle. Jonathan James Bowler, Leader der Church of Unitology.
Sieht wie diese Sekte sich an die Präsidentin anschleicht und schiebt bevor diese antworten kann noch schnell nach.
Madam President, Erzbischof Cloyd - schön Sie kennenzulernen.
Ist über die schlechten Umgangsformen die der Erzbischof an den Tag legt nicht gerade erfreut.
Madam President, sofern es Ihr Terminkalender zulässt, würde ich gerne eine vertrauliche Unterredung mit Ihnen führen.
Die Gouverneurin wirft Bowler einen etwas abwertenden Blick zu und nimmt sich fest vor, Cloyd und Bajraktarević mittelfristig zu Gesprächen in ihren Amtssitz einzuladen um auch mit den Vertretern der großen Religionen im Dialog zu bleiben - egal, was Quinn davon halten würde.
[sim]Während der Predigt zum Freitagsgebet spricht der Imam, auf Wunsch der Mitglieder der Gemeinde, über den Bürgermeister. Die Leute sind besorgt und genervt von dem Verhalten des Bürgermeisters und seiner Bande. Der Imam empfiehlt den Leuten ruhig zu bleiben und die Bürgermeisterbande sowie deren Weisungen getrost zu ignorieren denn das Desaster sei bald vorbei. Bis dahin sollen sie beten dass Allah sie mit Geduld und innerer Ruhe segnet.
Homen begleitet einige Freunde zum Freitagsgebet.
Nach dem Freitagsgebet unterhalten sich einige Leute vor der Moschee
"...Ich war seit 6 Jahren nicht mehr in der Heimat und als der Urlaub gebucht wurde, trat das Embargo in Kraft. Verfluchter Marani.." "...seit 2012..." "Hättet ihr euch in einen Flieger nach Cranberra gesetzt und wärt von dort per Non-Stop Flight nach Vinasy geflogen. So mache ich das immer..." "...Meine kranke Mutter wollte mich besuchen..."
Du Flegel! Deine kranke Mutter aus der alten Heimat über den großen Teich. Die Ärmste!
"...Die ist mittlerweile tot und auf ihre Beerdigung konnte ich nicht dank der Gesetze..."
Mein Beileid. Das ist wirklich kein Zustand. Ich würde gerne meinen Bruder in Vinasy besuchen. Er hat mittlerweile drei Kinder, die ich noch nicht gesehen habe.
"...Es spricht sich rum dass der Präsident der Heimat versuchen möchte mit der Regierung hier Kontakt aufzunehmen um das Embargo aufzuheben..." "...Davon hab ich auch gehört..du auch äh...wie war dein Name nochmal?..."
Kündigt an dass er die Gemeinde in den kommenden Tagen besuchen wird
Welch hoher Besuch!
Hat heute eine Rede zum Thema Zusammenhalt gehalten und wie wichtig es ist dass Severanen aller Glaubensrichtungen füreinander da sind. Er hat auch eine Spende in Höhe von $50,000 getätigt.
Verdammte Zeit. Wollte eigentlich viel Traram machen.
Der Gebetsruf ertönt
Hat vor einiger Zeit zu ihrem Glauben zurückgefunden und fühlt sich erleichtert. Auch aufgrund einiger Taten in der Vergangenheit vertraut sie auf die Güte Allahs
Geht medienwirksam beten
Nach dem Gebet hält sie vor der Gemeinde eine Kurze Rede
Meine Lieben!
Es war mir heute eine Freude im Kreise meiner Landsleute in diesem wundervollen Land, in dieser wundervollen Moschee, zu beten.
Vergesst eins nie, trotz der Entfernung und Jahre des Embargos haben wir euch nie vergessen! Wir ware über verschiedene Wege immer miteinander verbunden!
Nun können wir seit Jahren wieder problemlos hin- und herreisen. Leute besuchen ihre Verwandten, ihre Freunde die sie Jahre lang nicht gesehen haben. Sie besuchen Plätze aus ihrer Kindheit, Plätze an denen der Sommerurlaub bis vor dem Embargo verbracht wurde.
Der Gemeinde im Ausland geht es prächtig wie ich sehe, sie wächst, sie hält zusammen - den am Ende des Tages haben wir nur uns! Ihr alle seid mit Träumen und Hoffnungen aus der alten Heimat hier in dieses wundervolle Land gekommen und eure ersten Kontakte habt ihr mit euren bereits hier lebenden Landsleuten geknüpft.
Ich bin stolz sagen zu dürfen dass die aressinische Gemeinde den Zusammenhalt groß schreibt und ich habe mit Freude die 25 Jahr Feier dieser Moschee hier verfolgt - ein Zeichen der Toleranz, ein Zeichen für die Offenheit unserer Leute und ein Zeichen für die Dankbarkeit der Gemeinde gegenüber den USA für die den Einwanderern gegebene Chance ihre Träume und ihre Hoffnung realisieren zu dürfen.
Danke dass ich die Chance bekam in dieser großartigen Moschee zu beten, mit großartigen Leuten zu reden und diese Rede vor euch zu halten. Volim Vas! Ich liebe euch
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