Verein Christlicher Männer

Zitat von Caiden McWeston

Handlung

Caiden mischt sich einfach mal ein, dieses ganze Dietz- YMCA- Demokraten Theater nervt Ihn einfach, dabei wollte er doch nur seinen Sportwagen in der benachbarten ein bisschen aufmotzen lassen.

Wisst Ihr was, ich kaufe euch den Schuppen und euren Bürgersteig für sagen wir ein paar Millionen ab. Und dann bau ich hier eine große, moderne und schöne Basketballarena hin, dann zeigen wir Jungs aus Nicolasburry, euch mal wie man richtig Basketball spielt. Nächstes Jahr mache ich dann ein nettes Farm-Team für Alba hier auf und melde es in der Basketball ProLeague an. Dann braucht Ihr auch nicht mehr schwul, christlich oder demokratisch zu werden, dann habt Ihr eine vernünftige Perspektive.

Deal ?

No deal. Wie gesagt, Bürgersteige stehen nicht zum Verkauf! Die umliegenden Gebäude sind wie gesagt privat, das müssen Sie mit den Besitzern klären.

Zitat von Frank Cotton

Zitat von »Lincoln Mathewson«



Diese Stadt hat lieber weniger Geld als Feindlichkeit gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen Tür und Tor zu öffnen! Wieso bezeichnen Sie homosexuelle Menschen als sündhaft und unnormal? Es ist Liebe, nicht unnormal...

"Sir Liebe, besteht zwischen Mann und Frau! Nicht anderes hat auf der Welt zu exestrieren, schließlich und endlich heißt es bereits in der Heiligen Schrift= ADAM und EVA und nicht etwa ADAM und EMIL oder ANNA und EVA! Alles andere ist sündhaft , krank und anormal!"

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Gott hat Adam und Eva nackt geschaffen. Rennen Sie deshalb nackt rum? Nein? Danke.
Hat Gott jemals gesagt, dass andere Lebensformen nicht normal sind, indem er einen Mann und eine Frau erschaffen hat? Nein? Danke.

Zitat von Marc Peterson

Ich habe eine fachliche Frage, bei der ich die Expertise Ihres Vereins gern nutzen würde, um eine Antwort zu finden: Ist Gott ein Mann oder eine Frau?

" Gelob sei Jesus Chrustus meine Kinder,
ich bin Prälat Kuczynski und von Seiner Exzellenz Bischof Dietz beauftragt die theologische Frage zu beantworten.
Es heißt ja HerrGott und FrauGott, also ist es natürlicherweise ein Mann! Gottvater heißt es ja auch und nicht Gottmutter, nicht zu verwechseln mit der Mutter Gottes genannten heiligen Maria.
In der heiligen Schrift gibt es beim Propheten Hosea einen Vers (Hosea 11,9), da heißt es: Denn Gott bin ich und nicht ein Mensch.
Wiederum alle großen Maler stellten unseren Herrgott als gütigigen älteren Heren mit Rauschebart dar, warum wohl, meine Söhne? Gott ist mehr als wir uns hier alle ausmalen.
Gelob sei der Herr.“

Zitat von Lincoln Mathewson

Gott hat Adam und Eva nackt geschaffen. Rennen Sie deshalb nackt rum? Nein? Danke.
Hat Gott jemals gesagt, dass andere Lebensformen nicht normal sind, indem er einen Mann und eine Frau erschaffen hat? Nein? Danke.

" Und Du mein Sohn bist also der Hüter der Unmoral, in dieser Stadt? Unwissender der Herr gab ihnen ein Feigenblatt damit sie ihre blösse bedecken! Die heilige Schrift sagt eindeutig Und du sollst nicht bei einer männlichen Person ebenso liegen, wie du bei einer Frau liegst. Es ist eine Abscheulichkeit.( 3. Buch Mose),Deshalb übergab Gott sie schändlichen sexuellen Gelüsten, denn sowohl ihre weiblichen Personen vertauschten den natürlichen Gebrauch von sich selbst mit dem widernatürlichen; (Römer vers 27)"

Zitat von Frank Cotton

"Sir Liebe, besteht zwischen Mann und Frau! Nicht anderes hat auf der Welt zu exestrieren, schließlich und endlich heißt es bereits in der Heiligen Schrift= ADAM und EVA und nicht etwa ADAM und EMIL oder ANNA und EVA! Alles andere ist sündhaft , krank und anormal!"

Zitat von Gregory H.Kuczynski

Handlung

Schaut den Mayor an und bekreuzigt sich.

" Und Du mein Sohn bist also der Hüter der Unmoral, in dieser Stadt? Unwissender der Herr gab ihnen ein Feigenblatt damit sie ihre blösse bedecken! Die heilige Schrift sagt eindeutig Und du sollst nicht bei einer männlichen Person ebenso liegen, wie du bei einer Frau liegst. Es ist eine Abscheulichkeit.( 3. Buch Mose),Deshalb übergab Gott sie schändlichen sexuellen Gelüsten, denn sowohl ihre weiblichen Personen vertauschten den natürlichen Gebrauch von sich selbst mit dem widernatürlichen; (Römer vers 27)"

Erstmal möchte ich Sie darum bitten, mich zu siezen. Sonst ist das äußerst unhöflich.

Da Sie, wie schon erwähnt, nicht mit einem Feigenblatt rumlaufen, sondern sich erdreisten, Hose, Oberteil und, Gott bewahre, Schuhe anhaben, zeigt ja ganz eindeutig, dass Sie die Bibel nicht ernst nehmen. Frevler

Ich glaube aber nicht, dass eine Diskussion mit einem Hassprediger wirklich sinnvoll ist.

Wenn ich sage ich bin Gott, könnten Sie das widerlegen? Ich kann einen Baum erschaffen, ich kann eine Pflanze erschaffen, ich kann einen Mensch erschaffen, ich kann aus Obst ein Getränk machen und noch mehr Sachen.

Zitat von Lincoln Mathewson

Erstmal möchte ich Sie darum bitten, mich zu siezen. Sonst ist das äußerst unhöflich.

Da Sie, wie schon erwähnt, nicht mit einem Feigenblatt rumlaufen, sondern sich erdreisten, Hose, Oberteil und, Gott bewahre, Schuhe anhaben, zeigt ja ganz eindeutig, dass Sie die Bibel nicht ernst nehmen. Frevler

Ich glaube aber nicht, dass eine Diskussion mit einem Hassprediger wirklich sinnvoll ist.

" Nun im allgemeinen ist es üblich das ein katholischer Geistlicher seine Schäfchen duzt.
Aber meinethalben!
Wagen Sie es nicht in diesem Ton mit einem Mann Gottes zu reden.
Was überhaupt hat Kleidung mit der in Ihrer Stadt getrieben Unzucht zu tun?
Übriges Adam und Eva machten sich Kleidung nach dem sie verbotener Weise vom Baum der Erkenntniss assen!
In derr Valsantisch-katholischen Kirche gibt es keine Hassprediger, die gib es nur in Kulten. Sie sind sicherlich kein Christ Mayor!"

Zitat von Mikail Hadžisulejmanović

Wenn ich sage ich bin Gott, könnten Sie das widerlegen? Ich kann einen Baum erschaffen, ich kann eine Pflanze erschaffen, ich kann einen Mensch erschaffen, ich kann aus Obst ein Getränk machen und noch mehr Sachen.

"Nun Sir ich würde Sie als Häretiker bezeichnen. Dann würde ich sagen Sie seien ein Gärtner! Gottlob sind Sie zeugungsfähig. Sie sind ein Safthersteller, welcher vielseitig begabt ist Sir"!

Nun gut, Monsignore, richten wir uns nach der Bibel:
Ich habe eine unverheiratete Schwester, die unserem Vater ganz schön auf die Nerven geht. Er würde sie gern in die Sklaverei verkaufen, ganz nach Ex 21,7.
Sie ist 28 Jahre alt, da unverheiratet selbstverständlich noch Jungfrau, spricht zwei lebende und eine tote Sprache fließend, ist darüber hinaus umgänglich und ansehnlich.
Empfehlen Sie meinem Vater eine Preismarge oder soll er mal schauen, was der Markt so hergibt?

$40,000 und ich nehme sie mit.

Zitat von Lincoln Mathewson

No deal. Wie gesagt, Bürgersteige stehen nicht zum Verkauf! Die umliegenden Gebäude sind wie gesagt privat, das müssen Sie mit den Besitzern klären.

Gott hat Adam und Eva nackt geschaffen. Rennen Sie deshalb nackt rum? Nein? Danke.
Hat Gott jemals gesagt, dass andere Lebensformen nicht normal sind, indem er einen Mann und eine Frau erschaffen hat? Nein? Danke.

Nun, da gibt es doch noch den Sündenfall. Nun also bitte nicht so halbherzig.

und Herr Peterson, das alte Testament gilt nur für uns Juden. Die verehrte Christenheit hat sich ja ein neues ausgedacht.

Prelate, ich bitte Sie: Gott ist weder Mann, noch ist er Frau - er muss das auch gar nicht sein, denn weder ist Gott in menschlichen Kategorien, noch will er sich darin verpacken lassen: "Thou shalt not make unto thee any graven image.", heißt es schon im 3. Gebot. Die Anredeform ist schlicht und einfach historisch so entstanden - sie hat Tradition, mehr aber auch nicht. Es ist nicht wichtig, was er ist, denn Ansprüche kann weder Mann, noch Frau daraus ableiten, schließlich sind wir allesamt Menschen, die frei und gleich von Gott geschaffen worden sind.

Davon einmal ganz abgesehen, wir dürfen doch nicht den historischen Kontext der Heiligen Schrift vergessen: Sie ist wahrhaftes Wort Gottes, inspiriert durch den Heiligen Geist und niedergeschrieben durch gottestreue Menschen. Die Verfasser aber haben in den Kategorien ihrer Zeit gedacht und formuliert. Der bloße Text an sich ist nicht die Wahrheit, sondern seine Aussage, die wir durch Auslegung zu ermitteln haben.
Exodus 21,7 ist doch kein Aufruf zur Sklaverei, er setzt vielmehr dem Geschäft mit den Sklaven - weit verbreitet und üblich zu den Entstehungszeiten der Heiligen Schrift - ethische Grenzen. Nichts hindert uns Menschen als vernunftbegabte Geschöpfe daran, uns zivilisatorisch weiterzuentwickeln - das haben wir ja auch, wenn auch leider zu spät, denn ehe der Mensch sich selbst dieser Strukturen erledigt hat, ist viel Leid geschehen. Leid, das nach dem Worte Christi niemals hätte geschehen dürfen.

In Matthew 22, Verse 34 bis 40 heißt es: "Als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie (bei ihm) zusammen.
Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn: Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten."
Die christliche Botschaft ist eine Botschaft der Liebe, nicht des Hasses, der Unmenschlichkeit oder der Verachtung - diese Erkenntnis muss uns als Erste und Zentralste leiten in unserer Lektüre der Bibel, von der ersten bis zur letzten Zeile und nichts anderes.

Zitat von Tikvah Silbermann

und Herr Peterson, das alte Testament gilt nur für uns Juden. Die verehrte Christenheit hat sich ja ein neues ausgedacht.

Da muss ich Sie entäuschen, Ma'am. Wenn Ihnen das ein Experte erzählt hat, sollten Sie besser jemand anderen fragen, denn diese Annahme ist falsch.

Meine Herrschaften ich bitte Sie Ruhe zu bewahren. Den Herren des Y.M.C.A. sollte ja mittlerweile klar sein dass öffentliches Eigentum d. h. Gehsteige nicht zum Verkauf stehen.
Liebe ist recht zwischen allen Geschlechtern. Manche arrogante Personen werden das niemals begreifen, sie können ihre urzeitlichen Ansichten ja im Verein Christlicher Männer teilen.

Zitat von Gregory Sweason

Da muss ich Sie entäuschen, Ma'am. Wenn Ihnen das ein Experte erzählt hat, sollten Sie besser jemand anderen fragen, denn diese Annahme ist falsch.

Rabbi Jeschua sagte doch angeblich er sei gekommen das Testament zu erfüllen.
Sie sind nicht der einzige der Theologie studiert hat.

Und das "Neue Testament" ist das Zeugnis seines Wirkens, überliefert durch die Evangelisten, wenn Sie der christlichen Lehre folgen. Es ergänzt und ersetzt eben nicht das Alte Testament, über dessen Auslegung es durchaus theologische Unterschiede zwischen der jüdischen und christlichen Glaubenslehre gibt. Das Judentum ist für uns de Wurzel, wie es der Heilige Vater formuliert.

Von ersetzen sprach niemand, es setzt ihr neues in in Perspektive, aber die altes Gebote gelten eben nicht, sonst würden sie alle ja keine Schweine fressen. Naja was ihr da mit Satan gemacht ist ja auch zutiefst unjüdisch, also was rede ich überhaupt.

Zitat von Gregory Sweason

Handlung

In Richtung von Peterson, während er eine broschierte, sichtlich abgegriffene Ausgabe der Bibel aus seiner Jackentasche zieht, in der er blettert.

Davon einmal ganz abgesehen, wir dürfen doch nicht den historischen Kontext der Heiligen Schrift vergessen: Sie ist wahrhaftes Wort Gottes, inspiriert durch den Heiligen Geist und niedergeschrieben durch gottestreue Menschen. Die Verfasser aber haben in den Kategorien ihrer Zeit gedacht und formuliert. Der bloße Text an sich ist nicht die Wahrheit, sondern seine Aussage, die wir durch Auslegung zu ermitteln haben.

Ihre Kirche und deren "Follower" - um mit der Mode in der Sprache zu gehen - müssen sich schon entscheiden, ob sie sich auf den Wortlaut der Bibel berufen, wie dies die letzten Stellen des kanonischen Bibeltextes verlangen, Off. 22,18-19.
Oder ob das nur Richtlinien sind, die man zu jeder Zeit mit Bedeutung erst füllen muss, auch wenn dies Zirkelschlüsse mit sich bringt.
Und wenn wir schon bei zeitgemäßer Interpretation sind: Wo bleibt die Priesterweihe für Frauen in der Katholischen Kirche?
In diesem Land steht das staatliche Gesetz unzweifelhaft über der Religion und die Flucht ins zivile Vereinsrecht und Selbstverwaltungsrecht kann doch kein statthaftes Argument für die Ungleichbehandlung der Frau in der katholischen Kirche sein, wenn man dafür auch noch Steuervergünstigungen als juristische Person erhält.

Und Mr. Vice President,
wenn Sie sich nicht küssen lassen wollen, dann stören Sie gefälligst nicht diese theologische Grundsatzdiskussion.