Es gibt 271 Antworten in diesem Thema, welches 29.281 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Giacomo Madrazzo.
Kollege..
Zieht eine Zigarre und zündet jene an
..ich weiß dass es in eurem Hillbilly State hier keine Gesetze die Drogen angehen gibt also erspart mir dieses Gerede von Kaufbeleg und Genehmigung für den Verkauf. Ich befahre diese Route jetzt schon eine Weile und wurde nicht nur einmal von Bullen kontrolliert.
Sie können jetzt diese $450.000 oder "5%" nehmen und mich in Ruhe weiterfahren lassen oder das ganze kann hier unbequem werden.
Trade Regulations of Drugs Act ist dir ein Begriff?
Ich könnte den Stoff sogar zur Prüfung beschlagnahmen...
Das Funkgerät am Gürtel beginnt zu zwitschern, irgendetwas mit bewaffneter Raub.
Glück für dich Dickerchen, ich muss dringend wo anders hin.
Hoffentlich geht der neue Governor das Gesetz an...
Gibt über Funk durch, dass der Van wie erwartet Drogen schmuggelt, bevor er davon braust.
Der zweite Mann im Erdloch hebt den Daumen. Funkfrequenzen, lächerlich leicht abzuhören, der andere gibt die Info weiter.
Ja... der Van transportiert Schnee, er gehört euch.
Nachdem der Ranger weg war hat sich Luigi in den Van gesetzt und ist zur nächstgelegenen Tankstelle gefahren wo seine Leute auf ihn warten
Enrico! Da bist du ja.
Eine kleine Gruppe hat die Tankstelle seit Tagen observiert.
Immerhin liegt sie auf direktem Weg zur Grenze.
In der Dunkellheit, 1500 Meter von der Tankstelle entfernt, aber bei freiem Sichtfeld legt sich ein Mann auf den Boden.
Enrico ist mit sieben bewaffneten Männern vor Ort.
Luigi!
Gab es Probleme?
Fast gab es die.
So ein Ranger der aussah als hätte man seinen Kopf in einen Häcksler gegeben fing mir an mit Kaufbelegen, Reinheitsgrad und 5% Einfuhrsteuer. Schmieren ließ er sich nicht und die 5% wollte er dann auch nicht. Er fuhr einfach davon aber meldete in der Zentrale dass ich mit Drogen unterwegs bin. Wir sollten das ganze in eure Autos verladen.
Man beobachtet die Situation weiter und entscheidet, sich bemerkbar zu machen.
Der liegende Mann entsichert die Waffe, die er wie einen Augapfel hütet, dann zielt er auf den Motorblock des Vans.
Da die Tankstelle gut beleuchtet ist, sollte etwaiges Mündungsfeuer kaum auszumachen sein.
Ein zweiter, der Beobachter hat die Ziele im Blick und teilt mit, dass es sich um neun Personen mit Fahrzeugen handelt.
Erstes Ziel, der Van, dann die Fahrzeuge abarbeiten.
Während manche Menschen in Astor das Waffengesetz als zu lasch an sehen, kümmert es diese Männer nicht.
Der Beobachter trägt eine schalgedämpfte MP7, im in einem losen Halbkreis verteilen sich neben den beiden vier weitere Männer.
Die Bewaffnung besteht bei diesen Männern aus einem M249 und drei M16.
Während das M249 am rechten Ende des Halbkreises positioniert ist, befindet sich am M16 auf der linken Seite eine kleine Überraschung.
Der liegende Mann drückt schließlich ab, feuert auf den Motorblock des Vans und schickt ein light fifty Geschoss auf die Reise.
Der Beobachter sagt das nächste Auto an.
Enricos Männer sind mit zwei Lieferwagen vor Ort wie sie auch zum Geldtrabsport verwendet werden. Enrico selbst ist mit einem gepanzerten T2 vorgefahren, mit drei Leibwächtern.
Die Fahrer sind mit 9mm Pistolen bewaffnet, die Beifahrer führen AK47 Sturmgewehre als Primärwaffe. Enricos Leibwächtern 9mm Uzi Maschinenpistolen. Die Waffen sind mit Stahlmantelpatronen, sogenannten Cop-Killern geladen.
Fast gab es die.
So ein Ranger der aussah als hätte man seinen Kopf in einen Häcksler gegeben fing mir an mit Kaufbelegen, Reinheitsgrad und 5% Einfuhrsteuer. Schmieren ließ er sich nicht und die 5% wollte er dann auch nicht. Er fuhr einfach davon aber meldete in der Zentrale dass ich mit Drogen unterwegs bin. Wir sollten das ganze in eure Autos verladen.
Dann solltet ihr bei euren stralischen Kontakten für die Zukunft entsprechende Papiere besorgen.
Vergiss nicht Luigi, dass wir heute hier sind ist eine Ausnahme. Ein Gefallen für Giacomo. Meine Familie ist raus aus den Drogen.
Zu streng die Gesetze hier...
Komm schon Enrico, das weiße hat dich reich gemacht und du willst es einfach links liegen lassen?
Wirft sich auf den Boden als Schüsse fallen
Scheiße von wo kam das?!
Komm schon Enrico, das weiße hat dich reich gemacht und du willst es einfach links liegen lassen?
Und es bringt dich in Laurentiana schnell in den Knast...
... Cazzo!
... entfährt es Enrico als er realisiert dass man unter Beschuss steht. Sofort wird er von seinen Leibwächtern in Deckung gebracht.
Keine Ahnung wo der Feigling sitzt!
Derweil läuft das Kühlerwasser aus Luigi's Laster.
Wir müssen weg hier!
Ich folge dir..
...sagt er und wartet darauf dass Enrico sagt wohin man gehen wird
Dein Laster ist am Arsch, aber auf die andere Seite der Tankstelle schaffen wir es. Dort laden wir den Stoff um.
Pietro, sorg dafür dass hier die Lichter ausgehen.
Es muss schnell gehen. Ich habe keine Lust mit den Bullen zu diskutieren.
Begibt sich mit dem Van hinter die Tankstelle. Man beginnt das Koks in die Wägen aufzuteilen.
Ein zweites Geschoss und dann ein drittes geht auf die Reise, .5m BMG Munition, panzerbrechend, auf die Transporter gezielt.
Der Rest der Männer bleibt erstaunlich ruhig, der M249-Schütze entsichert jetzt seine Waffe und lädt durch.
Jedes dritte Geschoss ist Leuchtspurmunition.
Währenddessen meldet man einem in einiger Entfernung stehendem Truck, dass er losfahren kann und auf was für Fahrzeuge er zu achten hat.
ZitatBegibt sich mit dem Van hinter die Tankstelle. Man beginnt das Koks in die Wägen aufzuteilen.
Der Scharfschütze und sein Beobachter bleiben ruhig, während zwei Männer mit ihren M16 zu einem bereitstehenden Fahrzeug hasten. Die Jagd hat demnach begonnen.
Schneller verdammt!
Wirft die Koffer mit dem Geld auf den Rücksitz des T2.
Man hat mittlerweile eine grobe Ahnung von wo die Schüsse kommen und die beiden Kalaschnikow-Schützen erwidern das Feuer.
Man bleibt ruhig. Das charakteristische Geräusch der Ak ist unverkennbar und die Männer kennen die effektive Reichweite der Waffe.
Da man um die Wirkung von Leuchtspurgeschossen bei Nacht weiß, beginnt der M249 Schützt kurze Salven zu Feuern.
Der Scharfschütze wird von seinem Beobachter eingewiesen und zielt auf einen Kalaschnikow-Schützen, dann drückt er ab.
Sollte das Geschoss treffen, ist es schlichtweg overkill.
Dutzende SWAT-Einheiten treffen an der Grenze ein und fordern die Parteien - die MGs im Anschlag - auf, das Schiessen umgehen einzustellen.
Man verschwindet in der Nacht, rechtzeitig informiert vom Truck, der in einigen Meilen Entfernung die Straße entlang zuckelt.
Das Gelände entlang der Grenze ist Stellenweise enorm unübersichtlich und die sechser Gruppe ist hier schon seit Wochen.
Ergo hat man diverse Fluchtwege ausgekundschaftet, nicht dass man die SWAT-Teams bei Nacht ohnehin hat kommen sehen.
Etwas irritiert ist man jedoch über die Art und Weise, mit der sich die Unbekannte genähert hat:
Der Tankstellenbesitzer hat kein Handy und die Telefonleitung wurde bei Anbruch der Nacht gekappt.
Wie auch immer, die NAchricht werden die Dealer verstanden haben.
So ja nunmal nicht.
Es scheint als hätte man das Feuer eingestellt
Scheiße man, es wird künftig Zeit sich abzusichern. Ein paar stralische Guerillas rekrutieren oder so.
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