Handlung
In der Stadthalle von Freyburg, wird alles für die abendliche Auftaktveranstaltung des Republican Ticket vorbereitet.
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In der Stadthalle von Freyburg, wird alles für die abendliche Auftaktveranstaltung des Republican Ticket vorbereitet.
Hat sich um einen Platz in guter Lage gekümmert und verbringt die Wartezeit gemeinsam mit seiner Frau beim Shopping in Freyburg.
Ist ebenfalls anwesend, da er sich den Auftritt der Republikaner nicht entgehen lassen möchte. Nimmt die Gelegenheit wahr, davor auch ein paar Worte mit dem ehemaligen Speaker Wolf zu wechseln.
Freut sich, dass man sich in seiner Partei noch an ihn erinnert und spricht dem jungen Mann Mut zu, sich in der GOP zu engagieren.
John der gerade wegen familiären Gründen in Assentia weilt beschließt sich den Auftritt anzusehen.
Besucht interessiert die Veranstaltung von Mr. Parker. Er hält ihn für ein Wolf im Schafspelz.
Während "A Land so Wild and Free" zur Einstimmung des Publikums gespielt wird, werden rote Luftballons und Pappschilder mit dem Slogan der Campaign verteilt.
Da die Veranstaltung in seiner Heimatstadt stattfindet, ist er da und guckt sich das an
Auch Congressmen Ford bekommt einen Anstecker der GOP in die Hand gedrückt.
Hat davon ja nicht bereits von früher welche
Aber bestimmt nicht mit dem Konterfei von Governor Parker und Running Mate Ortega.
Touche. Bleibt aber lieber bei seinem "Ford strong for Astor, strong for the World" Pin
Riskiert einige abschätzige Blicke seiner Nachbarn.
Daniel kommt als Erster auf die Bühne, winkt in die Menge und beginnt dann mit seiner Rede.
My fellow Citizens,
ich freue mich vorab, das ihr so zahlreich heute Abend hier in Freyburg erschienen seid. Thank you.
In den Medien wurde bereits über ein republikanisches Ticket für die anstehenden Präsidentschaftswahlen spekuliert. Heute, das darf ich euch verraten, können wir, Governor Jacob Manson Parker und ich, die Spekulationen darüber offiziell beenden. Wir werden gemeinsam bei den kommenden Wahlen antreten, als eine echte Alternative!
Eine Alternative zu den Kandidaten der Demokraten, die den staatlichen Einfluss auf das alltägliche Leben noch weiter ausbauen und noch mehr Macht nach Astoria City transferieren wollen. Eine echte Alternative zum konservativen Ticket, das den Konservatismus lediglich in seinem Namen trägt und in dem sich Kandidaten um das Weiße Haus bewerben, die menschlich wie intellektuell nicht die Voraussetzungen mitbringen unser Land zu regieren.
Governor Parker hat mit seinem Handeln in der Flüchtlingskrise bewiesen, dass er einen Staat regieren und für Sicherheit und Ordnung sorgen kann. Ohne seine Initiative, das ist sicher, würde President Canterbury heute immer noch tatenlos dabei zuschauen, wie tausende Flüchtlinge illegal minütlich unsere Grenzen überschreiten. Erst durch Governor Parkers Handlungen sah sich der Präsident gezwungen selbst zu handeln.
In den kommenden Tagen werden der Governor und ich die anderen Staaten unseres wunderbaren Landes bereisen und den Wählerinnen und Wählern unsere Vorstellung und Vision von Astor präsentieren. Einem Astor, in dem die Freiheit des Einzelnen gewahrt bleibt, in dem die Macht sich nicht nur auf wenige Akteure konzentriert und in dem man sicher leben kann.
My fellow Citizens, ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit! Gemeinsam werden wir von heute an den Weg nach Astoria City beschreiten!
Begrüßt mit mir nun den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten, Governor Jacob Manson Parker!
Eine echte Alternative zum konservativen Ticket, das den Konservatismus lediglich in seinem Namen trägt und in dem sich Kandidaten um das Weiße Haus bewerben, die menschlich wie intellektuell nicht die Voraussetzungen mitbringen unser Land zu regieren.
Wie begründen Sie das?
Also bitte.
Mr Ford ist ein Hetzer. Ein politischer Totalausfall. Absolut unfähig in allem. Der gehört in ein betreutes Wohnen, aber nicht ins Weiße Haus.
Begründen Sie weiter, obwohl Sie nicht Mr. Ortega sind.
Also bitte.
Mr Ford ist ein Hetzer. Ein politischer Totalausfall. Absolut unfähig in allem. Der gehört in ein betreutes Wohnen, aber nicht ins Weiße Haus.
Schön zu wissen, können Sie das begründen?
Der gehört in ein betreutes Wohnen, aber nicht ins Weiße Haus.
Ich bin sicher, dass man im Weißen Haus sehr gut betreut wird
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