Handlung
das Unternehmen meldet sich beim Gouverneur und bietet seine Expertise und Infrastruktur an, wo diese weiterhelfen würde, sofern dies gewünscht ist. Es handelt sich nicht um eine Plattform des Unternehmens.
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das Unternehmen meldet sich beim Gouverneur und bietet seine Expertise und Infrastruktur an, wo diese weiterhelfen würde, sofern dies gewünscht ist. Es handelt sich nicht um eine Plattform des Unternehmens.
Man bedankt sich für dass Angebot und fragt gleich an ob Terra alcantara einige Mitarbeiter die für solche Situationen geschult sind an den Katastrophenort abstellen kann.
nachdem die staatlichen Einsatzleiter vor Ort die Situation als nicht akut gefährlich für die Mitarbeiter eingeordnet haben entsendet Terra Alcantara ein Schiff zum Unglücksort. An Bord: Messgeräte, ein unbemanntes Erkundungs-U-Boot, weiteres Material zur Erschließung von Offshore Quellen. Und ein sturmfreistes Expertenteam
nach ersten Messungen besteht keine Gefahr durch Gasaustritt (geringer Umfang, starke Vermischung). Das ist die erste positive Nachricht, denn in großen Mengen aufsteigendes Erdgas hätte es praktisch unmöglich gemacht, sich mit Schiffen der Unglücksstelle zu nähern. Terra Alcantara wird nun versuchen mit einem unbemannten Unterwasserfahrzeug den am Grund befindlichen Blowout Preventer zu aktivieren, sofern dieser ausreichen funktionsfähig und zugänglich ist. Ein Sprecher: "wir gehen jetzt da runter. Wir wissen nicht wie es da aussieht. Im Idealfall drehen wir einfach den Hahn zu. Jetzt dürfen alle Daumen drücken."
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