Fredericksburg | The Cotton House - HQ GOP

Es gibt 187 Antworten in diesem Thema, welches 13.089 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gary Buchanan.

  • Handlung

    Besucht eine Sitzung der RPAA und setzt sich für ein stärkeres Engagement der GOP in Fredericksburg und Assentia insgesamt ein.

  • Handlung

    Trinkt Kaffee mit einigen Parteikollegen. Man diskutiert darüber, ob man Governor Hoffman zu einem Beitritt bewegen möchte.

  • Handlung

    Trifft sich mit dem Ende der Amtsperiode Juli in Rente gehenden Bürgermeister von Fredericksburg, Rufus T. Wentz. Gemeinsamen wollen die beiden Parteikollegen eine möglichst nahtlose Amtsübergabe an Gideon in die Wege leiten.

  • Handlung

    Ist wie jeden ersten Donnerstagabend im Monat, im Cotton-House um am Stammtisch der Young Republicans teilzunehmen. Man diskutiert eifrig über den Ausgang der vergangenen Präsidentschaftswahlen und auch über die politische Rolle der Republikaner hier in Fredericksburg und Assentia. Am Ende des Abends ist sind sich alle einig, das man Mayor Croft und Governor Wolf in den kommenden Monaten tatkräftig bei Ihrer Politik unterstützen wird.

  • Handlung

    Freut sich, als er hört, dass er von den jungen Republikanern Assentias Unterstützung erhalten soll. Sogleich lädt er den Vorsitzenden zu einem Gespräch ein, die Stadt Fredericksburg kann einen Jugendsprecher mehr als gut gebrauchen.

  • Handlung

    Findet es schade, dass der Governor keine Zeit hat, hatte er doch seine Kriesen erfolgreich an die Bundesbehörden abgewälzt :devil


    Gideon erhebt sich im Salon aus seinem Armsessel und stellt seine Tasse Tee beiseite, als der Gast eintrifft.


    Mr. Kellogg, herzlich willkommen. Nehmen Sie doch Platz. Möchten Sie eine Tasse Tee?

  • Handlung

    Begrüßt Croft mit einem Handschlag. Bei dem Angebot einer Tasse Tee hebt Eugene, der tagtäglich unheimliche Mengen Kaffee vertilgt, kurz die Augenbraue.


    Wenn mir jemand eine Tasse schwarzen Kaffee bringen könnte, wäre ich vollauf zufrieden.


    Handlung

    Nimmt den angebotenen Platz.



    So Mr. Croft - schön haben Sie es hier. Assentia scheint tatsächlich einer der wenigen verbliebenen Flecke zu sein, in denen es noch ein gewisses republikanischen Leben zu geben scheint. Was ist mit den konservativen Kräften in diesem Land los?

  • Aber sicherlich, Dalrymple Coffee im Haus zu haben ist Pflicht ;)


    Handlung

    Lässt eine Tasse bringen.


    Hah, über diese Frage könnte man Bücher schreiben. ;)
    Am Ende läuft es aber wohl darauf hinaus, dass sich die Sozialkonservativen vor einigen - huch, Jahren inzwischen! - von der GOP abgespalten und so die konservativen Kräfte an sich gespalten haben. Mehrere Versuche die Parteien wieder zu einen, sind aus persönlichen Gründen der Hauptakteure gescheitert. Die verbleibenden Republikaner, die Ambitionen auf Bundesebene haben, konnten sich nicht halten, weil sie ständig ihre Ämter aus Inaktivität verloren haben. Das hilft natürlich nicht gerade dabei die Partei attraktiver darzustellen und neue Gesichter und Unterstützer anzulocken und gegen eine vereinte Demokratische Partei kommt man so natürlich auch politisch nicht vom Fleck.

  • Handlung

    Schüttelt bei der Erwähnung der SCU verächtlich den Kopf.


    Dieser Varga-Clan und dessen Horde grenzdebiler Speichellecker haben es also wirklich geschafft, sich nicht nur als politische Kraft zu etablieren, sondern auch die Grand Old Party ausbluten zu lassen. Dass die Demokraten sich den Staat widerstandslos aneignen konnten verwundert da natürlich nicht.


    Da wird es fast verständlich, dass auch republikanische Politiker, deren Anständigkeit und patriotische Gesinnung eigentlich außer Frage steht, das Handtuch werfen und sich in die Reihen der Sozialkonservativen begeben. Bei allem Verständnis ist es natürlich trotzdem falsch! Aber das brauche ich Ihnen ja nicht zu sagen.


    Handlung

    Lächelt und zeigt mit der Tasse Kaffee in der Hand auf den Innenraum der lokalen Parteizentrale.

  • sich nicht nur als politische Kraft zu etablieren


    Das würde ich bestreiten. Die SCU pfeift aus dem letzten Loch, nicht viel besser als die Bundes-GOP.


    Bei allem Verständnis ist es natürlich trotzdem falsch! Aber das brauche ich Ihnen ja nicht zu sagen.


    Nein, natürlich nicht. Wir versuchen unsere Traditionen zumindest hier in Assentia hoch zu halten.


    Handlung

    Sagt er, nicht ohne ein wenig Stolz in der Stimme. Hält dann kurz inne und nimmt nachdenklich einen Schluck Tee.


    Was uns helfen könnte, wäre ein frisches Gesicht auf Bundesebene. Ich bin meiner Stadt verpflichtet, daher kommt eine politische Karriere im Bund für mich eigentlich nicht in Frage. Haben Sie bereits Pläne? Ich nehme ganz einfach an, dass Sie nicht ganz ohne Ambitionen der Bundespartei beigetreten sind...?

  • Ich habe die letzten vier Jahre in Aldenroth für ein international tätiges Bankhaus gearbeitet und bin erst vor einem guten halben Jahr wieder zurück nach Fredericksburg gezogen. Bereits in meinen 40ern war ich auf der lokalen Ebene etwas engagiert, später ein wenig beim republikanischen Unternehmerverband - vielleicht ist es ein Laster älterer Menschen, dass wir ab einem bestimmten Zeitpunkt davon ausgehen, dass es ohne uns alles den Bach runtergeht.


    Handlung

    Lacht und winkt einem Steward mit der leeren Tasse zu.



    Ich werde schauen, dass ich meinen Beitrag zur Neuaufstellung der National Committees leisten kann. Welche Aufgabe mir dort übertragen wird, werden wir nach guter alter Sitte im Verbund entscheiden. Vielleicht sollte ich fairerweise anmerken, dass mein Selbstbewusstsein für kein Amt zu klein ist.

  • Ich muss zugeben, dass mir Ihr Name gleich bekannt vorkam. Was haben Sie gemacht bevor Sie in Aldenroth waren?


    Vielleicht sollte ich fairerweise anmerken, dass mein Selbstbewusstsein für kein Amt zu klein ist.


    Nun da gibt es zum Glück viele Möglichkeiten. Der klassiche Einstieg wäre wohl die State Assembly. Aber ich kann auch in Stadtregierung immer qualifizierte Leute brauchen, falls Ihnen das mehr liegt.

  • Handlung

    Sitzt mit den Parteikollegen zusammen und diskutiert über die bevorstehenden Wahlen. Per Videokonferenz wird die laurentianische GOP-Fraktion zugeschalten.

  • Handlung

    Einmal mehr sind die Funktionsträger der RPRA zusammen getroffen. Dieses mal sind alle Staatsparteien per Videokonferenz zugeschalten. Man diskutiert über den Vorsitz der Bundespartei. Schließlich findet auch eine Abstimmung statt.

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